Fanfic: Das Medaillon des Wiedersehens (pt 3)
Kapitel: Das Medaillon des Wiedersehens (pt 3)
hey hey!! schon geht`s wieder los!!! hoffe euch gefällt die story!!
Das Medaillom des Wiedersehens
3
„Ha, ha, ha!“ lachte Jack. Er hatte mal wieder die Marine ausgetrickst und schaute nun vom Red Blade zu ihnen hinter wie sie ihn hinterher schrieen.
„Hey...wo gehen wir denn hin?“ fragte das Mädchen plötzlich.
„Keine Ahnung. Irgendwo hin,“ antwortete er.
„A-aber, ich kann nicht hier weg! Ich wohne hier! Ich muss zu meinem Vater!“ schrie sie.
„Hey, willst du mit deinem Bein zurück zu diese Bastarde dort?“ fragte Jack sarcastisch. Das Mädchen antwortete darauf nicht.
„Na also,“ sagte Jack dann triumphend.
Sie segelten also über’s weite Meer, unwissend wo sie hin sollten, oder was sie dort begegnen würden. Das Mädchen starrte Jack durch die fahrt immer wieder an, aber wenn er in ihre Richtung sah, sah sie sofort weg. Sie saß immer am Rande des Schiffs.
<i>Was fällt dem überhaupt ein...</i> ging es in des Mädchen’s Kopf durch. <i>Ich brauchte keine Hilfe! Überhaupt keine! Verdammt...dieser Schmerz...</i>
Dann fiel ihr etwas ein. Sie wollte etwas fragen aber Jack kam ihr zuvor.
„Sag mal, wie heisst du überhaupt, Kleine?“ fragte er.
Das Mädchen schaute ihn nachdenkend an, dann sagte sie, „Sascha.“
„Nichts anderes? Bloss Sascha?“ fragte Jack.
„Ja,“ antwortete sie, „und wie heisst jetzt du?“
„Jack Sparrow, liebe Dame. Nett ihre Bekenntschaft zu machen.“ Und mit ein Klopfen auf sein Captain Hut, beugte er sich zu ihr vor. Das Mädchen lächelte und versuchte mit ihrem verletzten Bein vom Rand herunter zu kommen, da ihr das nicht so gut gelungen ist kam ihr Jack zu hilfe. Sie sah ihn jedoch böse an, worauf er sie dann losließ.
„Du bist nicht wie andere Piraten,“ sagte sie dann. Er lachte.
„Da hast du Recht,“ sagte er. „Ich bin ja Captain Jack Sparrow.“ Und er lachte. Sascha rollte darauf nur die Augen.
„Wo hast du es hin...Jack?“ fragte sie dann. Jack sah sie fragend an.
„Du weisst was ich meine, Jack,“ sagte sie. Als er immer noch nichts sagte wurde sie ungeduldig.
„Das Medaillon, Jack! Wo hast du das Medaillon hin?!“
Jack begann zu lachen.
„Ach das! Sorry, hab ich ganz vergessen. Aber... weisst du was? Ich hab es verloren,“ sagte er. Sie sah ihn mit grossen Augen an.
„Was?“ fragte sie erschrocken.
„Ja, wo wir doch an dem Seil geschwungen sind ist es mir aus der Tasche gefallen und ins Wasser geplumpst. Es tut mir leid,“ erklärte er ihr. Sascha klappte eine Hand aufs Gesicht. Das glaubte sie einfach nicht.
„Wie konntest du das zulassen?! Du hast keine Ahnung was dieses Medaillon mir bedeutet! Zehn Jahre hab ich dieses Medaillon gesucht! Zehn Jahre! Und wenn ich es endlich in meinem Besitz habe kommst du daher und verlierst es im Wasser! Das glaube ich nicht!“ schrie sie ihn an.
„Hey, hey, ruhig. Jetzt können wir nichts dagegen machen. Es tut mir wirklich leid. Ehrlich,“ versuchte Jack sie zu beruhigen. Dann kam ihr eine Idee. Es gäbe vielleicht doch einen Weg das Medaillon wiederzufinden. Und eigentlich war es ja nicht Jack’s Schuld. Sie beschloss nicht mehr auf ihn wütend zu sein, aber ihn auch nichts von ihrem Plan zu erzählen.
„Ok. Ok, ist schon gut Jack. Du hast Recht. Es ist nicht weiter wichtig,“ sagte sie. Er war überascht dass sie so schnell zu beruhigen war. Über eines war er jedoch noch neugierig.
„Warum bedeutet dir das Medaillon so viel?“ fragte er. Sie schüttelte darauf nur den Kopf.
„Du brauchst dir darüber keine Sorgen zu machen,“ sagte sie und lächelte.
„Ich geh mal Runter und seh was wir zu essen haben. Vielleicht kann ich uns ja was machen,“ sagte sie und versuchte zu gehen; sie musste sich jedoch am Rande des Schiffs halten, denn sie konnte mit ihrem Bein kein Schritt gehen. Sie schrie auf vor Schmerz.
„Ach Gott, lass mich helfen,“ sagte Jack als er sie wiedermal hochgeholfen hatte.
„Du kannst mit diesem Bein unmöglich irgendwelche Activitäten machen. Lass mich dich verarzten und es wird in vielleicht eine Woche wie neu sein,“ schlug er vor. Er sah sie mit eine gehobene Augenbraue an. Sie sah ihn ebenfalls an, tief in seine Augen, als ob sie nach etwas suchte. Es fiel ihr schwer ihn ihr Bein zu überlassen. Nicht dass sie ihn nicht vertraute...
Sie erinnerte sich an das, was sie vor zehn Jahre geschwört hatte: <i>Ich werde nie wieder von andere abhängig sein. Ab heute werde ich für immer für mich selbst sorgen. Keiner wird mir hefen müssen.</i>
Sie sah Jack noch einmal in diese braunen Augen.
„Darf ich jetzt?“ fragte er.
<i>Na gut,</i> dachte sich Sascha, <i>nur dies Mal. Nur dieses eine Mal werde ich von jemand anderem geholfen. Nur dies Mal.</i>
Sie lächelte und sagte, „Also gut.“
Jack lächelte dann ebenfalls und machte sich auf dem Weg den Erste-Hilfe Kasten zu holen.
yooooo und schon ist es wieder vorbei.... schade was? naja... also! ich würd mich riesig auf kommis freuen!!!! ^.^` bitte bitte? als daaann!!