Fanfic: Verbotene Liebe
Kapitel: Verbotene Liebe
Hi
also das ist meine allererste FF und ich hoffe das ihr nicht zu hart mit mir umspringt!!!
Aber was laber ich hier lest sie einfach mal.
Viel Spaß^^
Kapitel1 The Meeting
Es war ein Nacht wie jeder andere und ChiChi war gerade auf dem Weg zu ihrem neuen Auftrag. Eigentlich machte sie diesen Job nur, weil ihr Vater es so wollte. Denn dieser Job war schon seit Generationen in der Familie Mura. Jede Nacht aufs neue wurden Dämonen in verschiedenen Stadtteilen gemeldet. Dieser Auftrag sollte sich als euserst schwierig erweisen, ChiChi hatte schon den ganzen Tag ein ungutes Gefühl gehabt. ´Warum mach ich das überhaupt noch?? Ich will doch eigentlich nichts anderes als eine kleine Familie! Aber so eine wie mich wird wohl nie ein Mann akzeptieren!´ Als sie ankam wurde sie schon sehnlichst erwartet. "Gut das sie endlich da sind Frau Mura. Wir erwarten sie bereits seit einer Stunde." " Tut mir echt leid, aber ich stand im Stau" Versuchte sie sich rauszureden, weil sie in Wirklichkeit mit sich gerungen hatte ob sie überhaupt kommen sollte. "Das macht doch nichts, Hauptsache ist das sie endlich da sind." "Ja,ja.." antwortete sie gelangweilt. Sie wurde zu dem Ort geführ wo der Dämon zu letzt gesehen worden war. Es war eine rießige Wiese. ChiChi wunderte sich das hier mitten in der Stadt eine so große Wiese lag. Sie stellte ihr Zelt auf und machte sich ein kleines Feuer. Sie hoffte nur das, das Feuer den Dämon nicht verscheuchen würde. ChiChi saß nun schon geschlagene 3 Stunden und nichts war passiert. Sie spielte schon mit dem Gedanken das Feuer wirklich aus zu machen. ´Wenn ich das Feuer ausmache könnte er mich ganz leich überraschen, ich muss es anlassen´ Aber als noch eine Stunde vergangen war und immer noch nichts passiert war entschied sie sich die Augen doch ein wenig zu schließen. Als sie am nächsten Morgen aufwachte viel ihr sofort das Zeichen, im Boden neben ihrer Feuerstelle, auf. Sie erschrak fürchterlich: "Ich kenne nur eine Art von Dämon die dieses Zeichen benutzt, Todesengel!" Sie war entsetzt dieses brennende Kreuz im Boden zu sehen.[Also eingezeichnetes Kreuz und gezeichnete Flamme, eigentlich logisch oder??] Nun stand ihr die blanke Angst ins Gesicht geschrieben. Noch nie hatte jemand einen Todesengel bezwungen. Diese Wesen die statt weißen, schwarze, gefederte Flügel besaßen. Ihre Augen und Haare waren von schwarzer Farbe genau wie ihre Flügel. Sie waren das Böse in Gestalt. Man erzählte sich das selbst der Teufel harmloser währe als diese Wesen. Bei dem Gedanken daran begann ChiChi am ganzen Körper zu zittern. Eigentlich wollte sie schon ihr Zelt zusammenpacken als sie begriff das es nun ernster als sonst war und viele Menschenleben in ihrer Hand lagen. ChiChi beschloss sich zusammen zu reißen und hier zu bleiben. Erst jetzt bemerkte sie das noch etwas neben dem Kreuz stand. Sie las laut vor sich hin: "Du solltest dich lieber nicht mit uns anlegen ChiChi Mura. Wir wissen alles über dich, verschwinde wieder von hier! Wenn du das nicht tun solltest und weiter hier bleiben solltest, dann können wir für nichts garantieren! Viele Menschenleben hängen von deiner Entscheidung ab!" Das blanke entsetzten spiegelte sich in ihren Augen. ´Was mach ich jetzt nur? Auf der einen Seite kann ich nicht einfach wieder gehen! Aber auf der anderen Seite ist, was wenn sie ihre Drohung war machen und durch mein handeln noch mehr Menschen sterben werden, als sie sowieso umbringen werden?´ ChiChi wusste das Todesengel Blutsauger waren, deshalb waren sie wahrscheinlich auch hier. Sie entschied sich nicht auf sie zu hören. Ihr war dabei sehr Flau im Magen. ´Heute Nacht muss ich unbedingt wach bleiben!´ In Gedanken wiederhollte ChiChi diese Worte immerwieder. Auf einmal war ein rascheln hinter dem Zelt zu hören. Sie sprang auf und ging aus dem Zelt um nachzusehen, aber sie konnte niemanden sehen. Jetzt spürte sie einen derben Schlag ins Genick, gleich darauf viel ChiChi bewusstlos zu Boden. "Warum hast du nicht auf die Wahrnung gehört?" Die Stimme die dies zu sich sagte klang sehr traurig. Als ChiChi wieder zu sich kam fand sie sich in einem kalten und dunklen Verließ wieder.´Wo bin ich hier nur, wenn ich mich nur erinnern könnte was passiert ist.´ Auf einmal viel es ihr wie Schuppen von den Augen, sie war in ihrem Zelt gewesen und hatte ein rascheln gehört und dann hatte sie nur noch einen Schlag spüren können. ´Jetzt habe ich mich tatsächlich mit ihnen angelegt, ich bin so dumm!´ Sie wollte gerade mir ihrer Faust auf den Boden schlage, als die Kerkertür aufging. Eine große Gestalt trat ein, sie war genauso düster wie der Raum. ChiChi wusste sofort das es sich um einen Todesengel handeln musste. Sie sprang auf und drängte sich in die äuserste Ecke des Raums. "Du brauchst dich vor mir nicht zu fürchten." Sagte nun eine Stimme. ChiChi glaubte sich verhört zu haben, sie sollte sich nicht fürchten?? Das grausamste und blutlustigste Wesen das die Welt je gesehen hatte stand vor ihr und sie sollte sich nicht fürchten? [Also ich würde mich zu tode fürchten!!] "Nein vor mir brauchst du dich wirklich nicht zu fürchten, du solltest dich lieber vor unserem König fürchten. Er ist ganz schön sauer das du seine Wahrnung, die ich dir überbracht habe, nicht im geringsten beachtet hast!" "Du warst es der das Zeichen gemalt hat und diese Worte in den Boden geschrieben hat?" "Ja das war ich. Ich heiße Kakarott und eigentlich finde ich es sogar schade das du jetzt sterben musst!" "Was ihr wollt mich umbringen?" ChiChi zitterte mittlerweile vor Angst. "Eigentlich war es anders geplant, aber unser König hat sich anders entschieden." ´Na das sind ja tolle Aussichten! Ich hätte gleich wieder umkehren sollen!´ Nun trat Kakarott ein paar Schritte näher an sie herran. Zum ersten mal konnte sie in seine dunklen Augen blicken. Sie waren schwarz wie die Nacht, genauso wie seine Haare und seine Kleidung. Sie stellte sich in Kampfstellung auf, ChiChi wollte auf keinen Falls kampflos aufgeben. Nun breitete er seine schwarzen Flügel aus, was zeigte das er angriffsbereit war. Jetzt verlor ChiChi ihren Mut und sie ließ ihre Arme wieder sinken. Er knickte seine Flügel wieder ein und ging auf sie zu. Er nahm sie am Handgelenk und führte sie aus ihrer Zelle, sie war überhaupt nicht im stande dazu sich zu wehren. Als die Beiden im Tronsaal ankamen wurden sie schon erwartet. "König Vegeta, ich bringe euch ChiChi Mura." "Gut gemacht Kakarott, du kannst dich an der Seite postieren." Er verneigte sich und nahm seinen Platz an der Seite ein. ChiChi´s ganzer Körper bebte, sie hatte ihre Emotionen nicht mehr unter Kontrolle und sie wusste das Angst diese Wesen erst recht dazu verleitete zuzubeißen! Gerade als der König sich ihr zuweden wollte kam der Prinz in den Tronsaal. Er war sehr verergert das konnte Kakarott an seiner Aura spüren. "Was soll der Aufstand hier?" "Vegeta, mein Sohn, was fürt dich zu mir?" ´Ich hab gedacht der König heißt Vegeta? Heißt sein Sohn etwa genauso?´ "Warum weiß ich, bis jetzt, nichts von der Gefangennahme und davon das Kakarott weg war?" "Mein Sohn ich wollte dich rufen lassen, wenn ich sie verhört habe. Du solltest entscheiden was mit ihr geschiet." Als Kakarott hörte das Vegeta entscheiden sollte was mit ChiChi geschiet wurde ihm auch etwas flau im Magen.´Wenn Vegeta entscheidet was mit ihr geschieht hat sie wahrscheinlich nicht mehr lange zu leben!´ "Pah, sie interessiert mich nicht. Von mir aus kann sich ein anderer um sie kümmern. Mich interessiert nur warum mir anscheinend nicht vertraut wird?" "Wie kommst du auf so eine Idee, mein Sohn? Ich würde dir mein Leben anvertrauen." "Warum weiß ich dann noch nichts davon?" Er starrte seinen Vater unnachgiebig an. "Weil ich selbst noch nicht wusste ob ich sie hierher hole." Der Prinz wusste das etwas anderes dahinter steckte, aber er hatte keine Nerven mehr dafür sich darum zu kümmern. Er verließ ohne ein weiteres Wort den Tronsaal. Der König wante sich nun wieder Kakarott zu: "Kakarott du hast sie hergebracht, entscheide du was mit ihr passiert. Nimm sie mit." "Wie ihr wünscht." Er deutete eine Verbeugung an und ging mit ihr wieder. ChiChi folgte ihm ohne ein Wort. Sie wusste das sie dankbar sein konnte das sie überhaupt noch am Leben war. Jetzt sah sie sich die Gänge etwas genauer an und sie bemerkte das diese Gänge anders waren als die aus denen sie gekommen war. Sie brannte vor Neugier, aber sie traute sich nicht zu fragen. Jetzt blieben sie vor einer Tür stehen, sie war rießengroß und wunderschön verziert. "Wo sind wir hier?" Jetzt war ihr die Frage doch rausgerutscht. ChiChi währe jetzt am liebsten im Erdboden versunken, weil sie ja nicht wusste was er jetzt mit ihr machen würde. "Wir stehen vor meinem Zimmer." antwortete er kurz und knapp. Nun klappte ihr die Kinnlade runter sie hätte alles erwartet von Volterkammer bis sonst was, aber das er sie in sein Zimmer führen würde hätte sie nicht erwartet. Als sie in das Zimmer kamen viel ihr sofort das große Bett in den Blick. ´Oh, oh er wird doch nicht? Nein das macht er nicht.´ Das versuchte sie sich die ganze Zeit einzureden, doch irgentwie viel es ihr schwer. "Du kannst dich ruhig setzen." ChiChi hatte gar nicht den Mut zu wiedersprechen und setzte sich auf das rießige Bett. "Ich geh mich jetzt duschen, ich hoffe ich kann dich so lange allein lassen." Sie brachte nur ein kleinlautes Nicken zu stande. Nun begann er seine Kleidung abzulegen und ChiChi merkte regelrecht wie sie immer mehr die Farbe einer Tomate annahm. Jetzt bemerkte sie das seine Flügel nicht da saßen wo sie sein sollten. ´Wo sind