Fanfic: Urlaub in der Hölle

Kapitel: Urlaub in der Hölle

Hallo und herzlich willkommen bei meiner ersten Fanfic, die ich hier auf die Seite stelle. Ich hoffe sie gefällt euch und ich bekomme ganz viele Kommis von euch.
Zur Erklärung: Wenn ein Pfeil im Text erscheint, dann ist das Folgende, kursiv geschriebene, ein Kommentar von mir! So und nun habe ich euch genug vom lesen abgehalten, deshalb höre ich jetzt auch auf herumzuschwafeln.
Viel Spaß
Eagle Eye

<center><font size='2'><font color='FF0000'><u><b>Dragonball Z</font></font></u></b>
<font color='00BFFF'>Urlaub in der Hölle</font></center></font>

Son Goku und Vegeta wurden vom Herrn der Unterwelt gebeten, in der Hölle ein bisschen für Ordnung zu Sorgen. Denn einige Gestalten im Fegefeuer, namentlich Freezer, Cell und anderes zwielichtiges Gesindel haben nur Unfug im Kopf und tyrannisieren die Wächter des Hades. Goku und Vegeta haben den Job angenommen, weil sie sich, mit Vegetas Worten, gedacht haben: „Klasse endlich mal wieder ein bisschen Action!“ Diese Entscheidung haben zwei ganz spezielle, schon etwas in die Jahre gekommenen Damen, mit einer solchen Empörung aufgenommen, dass Goku und Vegeta sich schnellstens aus dem Staub machen mussten. Der Herr der Unterwelt hatte ihnen ein Häuschen in der Wächter Zone besorgt und gemeint, sie könnten ja auch ein bisschen Urlaub machen. Schließlich ist Freezer und Cell im Schach halten, für sie ja kein Fulltimejob! Also machten sich der Prinz und sein Leibwächter auf den Weg zum Ort der Verdammnis.

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Der Wächter zitterte und hatte Todesangst. Cells Hand schloss sich fest um seinen Hals. Freezer stand ein Stück hinter Cell und sah wie immer gehässig drein. Noch weiter im Hintergrund waren auch Nappa und Raditz, die Freezer immer noch ergeben waren. <i>&#8592; haben ja keine Ahnung, was so alles im Diesseits passiert ist!</i> Auch Zorbon und einige andere verfolgten das Schauspiel.
„Na los, mein großer grüner Freund! Dreh ihm den Hals um!“ Während Freezer mit seinem hässlichen Schwanz auf die Erde schlug, wandte sich Cell grimmig zu ihm um.
„Seit wann nehme ich Befehle von dir entgegen? Wenn ich ihm den Hals breche, dann nur weil ich gerade Lust dazu habe! Immer wenn mir langweilig ist, muss ich jemanden kalt machen!“ Hinter ihnen ertönte eine, uns nur zu gut bekannte Stimme.
„Na das müssen dann ja wohl meine Gene sein! Wenn mir langweilig wird, werde ich auch mordlustig!“ Alle drehten sich erschrocken um. Freezer und Cell starrten sauer und angriffslustig auf den Sayjajin Prinzen, der hinter ihnen aufgetaucht war. Er stand ein wenig höher als alle anderen und eine leichte Brise zupfte an seiner Kleidung und wehte seine Haare flüchtig nach hinten. Raditz und Nappa rannen Tränen aus den Augen und mit einem glücklichen Aufschrei rannten sie auf ihren Prinzen zu, warfen sich vor ihm zu Boden und fingen an seine Füße zu küssen.
„Oh unser Prinz! Wir haben euch ja so vermisst!“ Vegeta rümpfte die Nase. Neben ihm tauchte Son Goku auf, schürzte die Lippen und sah auf die zwei Figuren vor Vegeta hinunter. Verwundert beugte er sich zu ihnen runter, blickte dann zu Vegeta auf, grinste und sagte:
„Glaub ja nicht, dass ich das auch mal mache! Da wird mir ja schlecht!“ Vegeta hob die Augenbrauen und antwortete leicht grummelig:
„ Glaubst du, ich will deinen Sabber an meinen Schuhen haben?!“ Raditz und Nappa sahen überrascht auf und glotzten Goku an.
„Du?!?!?“ Goku erhob sich wieder, verschränkte die Arme vor der Brust, sah dann seitlich zu Vegeta und sagte gespielt beleidigt:
„Klingt irgendwie feindselig, findest du nicht?“ Ein Lächeln huschte über, des Prinzen stolzes Gesicht, doch sofort verschwand die Gefühlsäußerung wieder.
„Bist ja auch ein Verräter!“ Vegeta guckte extra zur anderen Seite in die Luft, als er zu Goku sprach.
„Genau! Du bist der widerlichste Kerl, im ganzen Universum!“ Sagten Nappa und Raditz, wie aus einem Mund. <i>&#8592;meint ihr, die haben was miteinander?</i>
„Nein! Das stimmt nicht!“ Goku setzte eine Gelehrtenmine auf.
„Vielleicht habt ihr noch nicht mit ihnen Bekanntschaft gemacht, doch es gibt zwei richtig abartige Kreaturen, die noch viel widerlicher sind, als ich!“ Vegeta sah ihn etwas verwirrt an, fing dann an zu grinsen und zu necken.
„Wer? Deine Söhne?“ Ein schelmisches Lachen verließ Vegetas Mund. Goku stemmte entrüstet seine Hände in die Hüften und deutete auf Freezer und Cell.
„Das war ein ganz schlechter Witz, Vegeta! Ich meinte doch die zwei stinkenden Lurche da hinten!“ Der Angesprochene drehte sich weg, weil er sein breites Lachen über Gokus Empörung nicht allen zeigen wollte. Auch Raditz und Nappa lachten böse, sie fanden den Scherz ihres Prinzen hervorragend und scheuten sich nicht Goku dies zu zeigen. Vegeta fing sich wieder und herrschte die zwei Wichte an. „Wer hat euch eigentlich erlaubt zu lachen, hä?“
„Wer hat dir eigentlich erlaubt zu existieren, hä?“ mischten sich Freezer und Cell ein.
„Ruhe auf den billigen Plätzen!“ bedeuteten Goku und Vegeta ihnen gleichzeitig.
„Meine Söhne sind nicht widerlich!“ Goku spielte beleidigt und drehte sich weg.
„Halt doch deine Klappe, Kakarot! Du weißt genau, dass ich das nicht ernst gemeint habe!“ Vegeta knuffte ihn besänftigend in die Seite, woraufhin Goku sich wieder zu ihm umdrehte und eine Schnute zog.
„Na gut, aber beleidige nicht noch mal meine Kleinen!“ Der Sayjajin Prinz hob eine Augenbraue, die andere zog er nach unten.
„Du drohst deinem Prinzen?!“ ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
„Genau! Niemand hat Vegeta zu drohen! Sonst kriegt er es mit seinen Leibwächtern zu tun!“ Nappa stand auf und zeigte sich sehr angriffslustig.
„Ihr seid aber nicht seine Leibwächter, ihr Obernullen!“ Goku ging einen Schritt auf Nappa und Raditz, der sich ebenfalls erhoben hatte zu. Raditz ergriff das Wort.
„Tja mein Lieber! Da muss ich dich enttäuschen! Das sind wir nämlich doch! Meine Familie hat schon seit Generationen den Rang des königlichen Leibwächters inne! Wir haben diese Würde unter uns aufgeteilt!“ Goku kratzte sich am Kopf.
„Mal davon abgesehen, das ihr es offenbar als Ehre empfindet, den Fußabtreter, für unser kleines eingebildetes Prinzchen zu spielen,…“ Vegeta hob warnend die Brauen, auch wenn Goku das nicht sehen konnte.
„…seid ihr nicht auf dem neuesten Stand! Der Prinz sucht sich nämlich seinen Leibwächter selber aus!“ Raditz wurde puterrot vor Zorn, der in ihm aufstieg und brüllte Goku an.
„Der Leibwächter muss aber aus meiner Familie kommen!“ Goku wedelte mit der Hand vor seiner Nase herum.
„Uh! Du brauchst dringend ein Tic Tac! <i>&#8592;ich mach Schleichwerbung!</i>Und falls du’s verdrängt hast, ich gehöre auch zu deiner Familie. Auch wenn ich da nicht sonderlich stolz drauf bin!“ Raditz ballte die Fäuste.
„Und du besitzt die Frechheit zu glauben, dass unser angebeteter Prinz einen Verräter wie dich zu seinem Leibwächter ernennt!?“ Goku drehte sich zu Vegeta um.
„Vegeta?!“ er deutete auf Raditz. „Der ist böse zu mir!” Vegeta zog geräuschvoll die Luft durch die Nase ein.
„Na und!? Muss ich dir jetzt die Erlaubnis geben, ihn wegzukicken, oder was?“ Son Goku ließ theatralisch seinen Fuß über den Boden kreisen, während Raditz den Mund nicht mehr zu bekam. Nappa konnte nicht glauben, was er eben gehört hatte.
„Na ja, kann doch sein, dass du sie platt machen willst. Sonst sagst du nur wieder, dass ich den ganzen Spaß hatte, und dann bist du wieder sauer!“ Goku legte beim Reden den Finger an den Mund und musste sich ernsthaft das Lachen verkneifen. Vegeta gluckste kurz, kam einen Schritt nach vorn und legte seine Hand an die Hüfte.
„Schauspieler lachen nicht über ihre eigenen Witze!“ Raditz und Nappa sahen sich an. In ihren Gesichtern konnten beide voneinander lesen, dass sie dasselbe dachten: Das kann doch nicht unser Vegeta sein!
„Du solltest noch ein bisschen üben! Sir Kakarot von Shakespeare!” Goku sah Vegeta an und grinste, doch nicht lange.
„Wer ist denn Shakespeare?“ Vegeta kam nicht zu einer Antwort, die wahrscheinlich ziemlich ärgerlich ausgefallen wäre. Raditz und Nappa stürzten auf einmal gleichzeitig auf Goku los, überrascht bekam dieser erst mal voll eine reingehauen und flog aus dem Bild.<i>&#8592;Na! Da wird sich der Zeichner aber gewundert haben! Sitzt da plötzlich so ein kleiner Son Goku neben dem Papier auf dem Tisch und fragt sich, wie er da hingekommen ist! Hihi!</i> Vegeta sah ihm nach und drehte sich dann Raditz und Nappa zu.
„Das! Hättet ihr lieber nicht tun sollen! Ich denke, jetzt ist er sauer!“……
To be continued

Bye bye
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