Fanfic: Dunkelheit IV
Kapitel: Dunkelheit IV
Danke an alle die mir so fleißig Kommis geschrieben haben. Tut mir Leid das ich so lange gebraucht habe aber ich hatte viel um die Ohren in letzter Zeit.
.....Ranma hatte sich inzwischen angezogen. Plötzlich spürte er eine Kälte die sich in sein Herz schlich. Es war ihm als ob sein Herz sich verkrampfte .Er wusstedas er keine Zeit zu verlieren hatte .Schnell rannte er die Treppe zum Cat- Cafe hinunter. Er ignorierte Shampoo die ihn entgegenlief und rannte auf die Straße hinaus. So schnell er konnte rannte er zum Haus der Tendos als er am Tor ankam war dieses verschlossen. Mit einem Sprung schaffte er es trotz seiner Wunde über das Tor .Danach hätte er fast laut aufgeschrieen den die Wunde bereitete ihm starke Schmerzen. Er musste sich setzen , denn sonst wäre er mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit gestürtzt. Als die letzte Welle aus Schmerzen vor rüber war stand er langsam auf und ging durch die offene Tür des Hauses. Es wehte ihm ein eiskalter Wind entgegen. Er ging die Treppe zum ersten Stock hoch bis zu Akanes Zimmer. Er ging hinein .Es schauderte ihm, aber...wo ist das Tor ???.,, Fort.,, Es kommt in zwei Wochen wieder . Wir sollten die Zeit nutzen um zu trainieren,’’ sagte eine Stimme hinter ihm .Bevor Ranma etwas erwidern konnte oder sich umdrehen sprach die Stimme weiter: ,, Ranma warum hast du nicht besser auf Akane aufgepasst?? Warum hast du nichts unternommen als sie entführt wurde.’’ Er musste sich nicht umdrehen um zu wissen wer hinter ihm stand: Ryoga .,, Du hast recht ich bin schwach. Wenn es dich erleichtert ,kannst du ja zu Schlagen,’’ sagte Ranma , und drehte sich um ,schloss die Augen und erwartete den Schlag. Dieser blieb jedoch aus. ,, Nein, ich sehe das du am Boden liegst. Das genügt mir .Komm wir sollten endlich mit dem Training beginnen, sonst können wir Akane nie retten ‚’’ erwiderte Ryoga. ,, Wir?? ,’’ fragte Ranma .,, Du hast schon einmal versagt , glaubst du ich würde tatenlos zusehen wie du es noch einmal tust. Außerdem tue ich das nur für Akane damit das klar ist.,, Klar,’’ antwortete Ranma , und wenn er auch nicht so aussah so war er doch glücklich nicht alleine das ganze durchstehen zu müssen. Er packte seine Sachen und folgte Ryoga zum Cat- Cafe wo sie sich mit Cologne treffen wollten. Als sie angekommen waren , holte Ryoga , der wie es den Anschein hatte ebenfalls hier gewohnt hatte seine Sachen. Dann zogen die Drei los. Sie hatten sich vorgenommen, im Wald vor der Stadt zu trainieren. Während der Reise sprach Ranma mit Cologne , und erfuhr das, das sich die Pforte zu der Welt , in der sich Akane befand , alle zwei Wochen öffnete. wo Akane sich nun befand. Sie kampierten im Wald wo sie auch dann früh am Morgen ihr Training beginnen würden. In den Nächten seines Trainings wurde Ranma von Albträumen heimgesucht in denen jedes Mal Akane vorkam die sich von ihm abwand und dann in der Dunkelheit verschwand. Am Morgen des vorletzten Trainingtages nahm Cologne ihn zur Seite und lies Ryoga allein weiter trainieren.,, Ranma ich möchte dir dieses Amulett geben ’’,sie gab ihm ein Amulett das sehr alt und sehr kostbar aussah. Es zeigte ein Jing und Jang und hatte auf den Rändern jeweils einen Drachen und dem gegenüber thronte ein Phönix. ,, Wie sollte es mir nutzen ?,’’ fragte Ranma. Sie antwortete nicht gleich sondern sagte nah einer Weile:,, das musst du selbst heraus finden.’’ Als der entscheidende Tag heran brach waren Ryoga und Ranma durch das harte gemeinsame Training zu Freunden geworden. Auch wurden beide Stärker den je und hatten ein paar neue Techniken gelernt und perfektioniert. Sie machten sich auf den Weg zum Haus der Tendos um durch das Portal in die Nebenwelt zugelangen. Als Ranma durch das Portal schritt verspürte er dies mal nicht diese Kälte und Mutlosigkeit .Das überraschte ihn genau so die Umgebung in der er und Ryoga sich plötzlich befanden.....
Akane hatte derweil die glücklichste Woche ihres Lebens hinter sich. Sie war mit ihren Eltern für zwei Tage in die Berge gefahren und hatten mehrere Ausflüge gemacht. Doch trotzdem verspürte Sie so ein nagendes Gefühl des Zweifels in ihr. Einens Nachts schlich sie sich aus den Bett und ging in das leer stehende Zimmer. Sie öffnete die Tür, bedacht darauf keinen unnötigen Lärm zu machen und schloss sie eben so Geräuschlos hinter sich. Mitten im Raum stand die Statue eines Jungen, doch dessen Kopf fehlte sie suchte vergeblich das Zimmer ab und suchte danach. Bald war sie sich sicher das sich dieser nicht im Zimmer befand. Doch wo befand er sich dann? Sie schlich sich zurück in ihr Zimmer und legte sich ins Bett. Sie hatte einen merkwürdigen Traum. An einem Teich sah sie einen Jungen der mit ihr tanzte wobei er eine Maske trug die sein ganzes Gesicht verdeckte. Sie wollte unbedingt wissen wer unter der Maske ist doch als sie ihn darum bat, die Maske abzunehmen sagte er nur :,,Wenn die Zeit reif ist und der Mond sich in den wässern des Teiches spiegelt so wird die Maske des Vergessens vom Gesicht der Liebenden fallen und das Gesicht desjenigen Preisgeben der dich aus der Dunkelheit zum Licht führt.’’ Mit diesen Worten verschwand der Junge im dichten Nebel und lies sie in der Dunkelheit allein zurück.....
Am nächsten Morgen dachte Akane im Sonneaufgang über den Traum nach doch sie konnte die Bedeutung der Worte noch nicht richtig begreifen.....
So das war s für dies mal
Mit freundlichen Grüßen
Darksoul