Fanfic: Vegeta Teil 2
Vegeta in sein Bett und fingen an, an ihm zu rütteln. Jedenfalls Nappa war dabei. Als Vegeta wieder bei Bewusstsein war, hörte er wie Radditz schimpfte:
„Die Pfeife hat mir in den Arm gebissen!! Musstest du ihm unbedingt sagen, er solle auf etwas beißen!!“
„Sollte er den ganzen Palast zusammen schreien?! Am Ende währen noch Zarbon und Dodoria hergekommen, und hätten Freezer gleich erzählt wie es Vegeta wirklich geht!! Das wäre das schlimmste für ihn gewesen!!“ entgegnete Nappa. Radditz ging ins Badezimmer um sich das Blut vom Arm zu waschen. Nach ein paar Minuten: „He, Nappa!! Haben wir noch Pflaster?!“, fragte Radditz.
„Du gehst mir auf den Sack, Radditz!! Die haben wir alle für Vegeta gebraucht!!! Sonst wäre er verblutet!!!“ Radditz knurrte etwas unverständliches. Nappa warum beschütz du mich so? Naja is mir doch egal. Ich bin ein Saiyajin und ein Prinz! Ich werde dir nicht danken Nappa!
„Verdammt, Nappa, wo bin ich?“ fragte Vegeta matt.
„Na wo schon. Denk doch mal nach. In unserm Quartier. Ach übrigens...“, sagte Nappa und beugte sich über Vegeta. „Du hast Radditz ganz schön gebissen. Der blutet und hat einen richtigen Abdruck.....gut gemacht, Kleiner“, sagte er mit einem schelmischen Grinsen.
„Kannst du aufstehen, Vegeta? Ich meine nach deiner Nummer mit der Schreierei...“
Vegeta zog sich an Nappas Kampfweste hoch der völlig erstaunt über den plötzlichen Ausbruch von Kraft war.
„Wenn du und dein Kumpel auch nur ein Wort über diesen Abend verlieren, würde ich an deiner Stelle Angst um mein Leben haben, vor allem Nachts“, schloss Vegeta, der sich mit schmerzverzogenem Gesicht zurücksinken ließ!
Nappa sah ihn immer noch fassungslos an, nickte aber.
„Auf deine Frage zurückzukommen, ich glaube ich kann gehen“, Vegeta stand ohne Hilfe auf und ging ins Bad, wo er Radditz begegnete.
„Ahhh, immer noch Hunger, Vegeta?“ fragte Radditz.
„Was? Wieso Hunger? Was blubberst du jetzt wieder fürn Scheiß?“ „Na, du machst mir Spass du Schreihals. Du hast mir ein Stück Haut rausgebissen“, meinte Radditz.
Vegeta spürte wie sich wie sich sein Magen verkrampfte, es jedoch nicht mehr zum Waschbecken schaffte und Radditz voll auf die Schuhe reiherte.
„Verdammte Scheiße!! Spinnst du Mann?!!!!!“
Nappa kam ins Bad.
„Was ist denn hier los? So ein Theater!“ Nappa sah wie Vegeta sich krümmte und dabei war Radditz die Schuhe voll zu kotzen. „Radditz was hast du gemacht? Bist du denn total bescheuert?“
„Ich?! Bei allem Respekt, Herr Elite- Krieger!! Der ist gerade dabei mir meine Schuhe voll zu kotzen. Ich habe ihn lediglich gefragt ob er noch Hunger hat weil er mir ein Stück Haut rausgebissen hat! Was kann ich dazu wenn der einen schlechten Magen hat!“ schloss Radditz.
Nappa verzog angewidert das Gesicht. „Nicht jeder hat so eine beruhigende Denkensweise wie du, Radditz. Er hat dir wirklich ein Stück von deiner Haut...?“
„Wenn ich es doch sage!“
„Dann hoffe ich das er das jetzt mit raus ist. Ansonsten muss er wirklich in den Medi-Trank.“ Radditz sah Nappa wütend an.
„Pass mal auf Nappa! Es kann ja sein das du Königstreu bist, aber unser einzige Herrscher ist jetzt nun mal Freezer! Wenn er hört wie nett du zu diesem stolzen Idioten stehst, kannst du gleich wieder auf Vegeta-sei zurück.“ Nappa sah ihn an. Sein Blick war so ruhig das Radditz bereits Angst bekam.
„Willst du damit etwa sagen, dass du nicht mehr an unseren König glaubst? Das ist Verrat, Radditz! Willst du etwa wieder auf König Vegetas Seite stehen wenn du wieder auf Vegeta-sei bist?! Du verrätst beide!“ schloss Nappa. Der nicht mehr daran dachte das Vegeta sie hörte.
„Nein, diesmal muss ich Radditz recht geben...“, sagte Vegeta matt und völlig außer Atem. „Unser Herrscher ist Freezer, aber unter welchen Umständen? Es ist eine Erzwungene Herrschaft“, er erhob sich schwankend. „Er weiß genauso gut wie ich das ich ihm nie Tribut leisten werde. Genauso wenig wie er mir. Aber um mich von einem größeren Schade zu bewahren, werde ich mich wohl oder übel fügen müssen. Ich weiß ja nicht in welchem Licht ihr meinem Vater seht, vielleicht als einen Befreier und großen Krieger, aber das ist mir auch egal. Mir ist Freezer um einiges lieber als mein Vater.“ Vegeta griff nach seinen Sachen und zog sich an.
Radditz und Nappa sahen ihn an.
„Endlich kapiert der Kleine wo’s lang geht“, sagte Radditz großspurig.
„Nein du kapierst nicht ganz Alter. Ich werde Freezer so begegnen wie er es verlangt. Meinen Vater werde ich so kräftig in den Hintern treten das er glaubt er landet auf unserm Mond. Dann bin ich ihn für 8 Jahre los. Ich habe mich ab heute von meinem König abgewannt“, er hatte sich bereits fertig angezogen und war auf den Weg zu seinem Bett, wo er den Scouter heraus nahm.
„Hm...Noch eine Stunde bis es Essen gibt. Ich war gut 1 ½ Stunden weg. Nicht schlecht. Du hast ganz gute Arbeit geleistet, Nappa.“. Er legte sich aufs Bett stellte seinen Scouter das er in einer halben Stunde piepst um ihn zum essen zu wecken, setzte ihn sich ans Ohr und lies Nappa und Radditz im Bad stehen.
Vegeta wurde hart aus dem Bett geworfen.
Er hatte sich in seine Decke eingewickelt, als ihn Zarbon mit samt dieser aus den Bett schleuderte. Vegeta landete unsanft mit der Brust auf dem Boden und spürte eine unsanften Stich in der Brust und im Magen, da er drohte sich wieder zu erbrechen.
„Los aufstehen Prinzchen! Es gibt Essen! Also los. Wir Essen zeitig!“ sagte die Grinsvisage unfreundlich. Er ging wieder aus dem Zimmer. „Alles ok, Vegeta?“ hörte er Nappa fragen, da er immer noch benommen am Boden lag und gegen die steigende Übelkeit ankämpfte. Als es ging hörte er sich nur etwas sagen, das sich wie ein „ja, ja“ anhörte. Nach ein paar Minuten kam er wieder auf die Füße. Er war ganz froh das Nappa und der andere ihm nicht halfen. Das wäre ja noch das letzte! Ich lass mir doch nicht von zwei Spinnern helfen! Wär ja noch schöner! Dieser verdammte Zarbon! Einen Saiyajin- Prinzen so grob zu behandeln. Saftsack!
Vegeta kam wankend auf die Füße, bis er sicher stand drehte er sich zu Nappa um.
„Wo nehmen wie unser Futter ein?“ fragte er Nappa.
„Ich hab keine Ahnung, Vegeta. Du musst schon Radditz fragen. Der ist schon ein Jahr hier.“
Radditz verdrehte die Augen machte aber keine Anstalten zu antworten.
„Machs Fressbrett auf Radditz! Oder du kannst die Mahlzeiten durch eine Sonde einnehmen! Ich hab Kohldampf! Also mach hinne“, fuhr Vegeta ihn an!
Radditz sah ihn verdattert an. „Du bist ganz schön mutig, für einen 2jährigen“, schloss er.
„Nicht nur mutig sondern auch stärker als du, du Weichei! Setzt mal den Scouter auf und mess’ mal mein Powerlevel!“ Vegeta konzentrierte sich, worauf der Scouter anfing zu piepsen. Radditz wurde blass.
„140...200....500....das...is nicht wahr!“ Radditz nahm den Scouter aus dem Gesicht und Vegeta fuhr sich wieder runter. Das ist ja bestens!! Ich bin stärker geworden, weil mir Freezer mir diese Wunde zugefügt hat! Dummer Hund, dass wird er noch büßen.
„Das ist ja klasse, Vegeta! Du bist um 140 KI stärker als Radditz! Wahnsinn!“ bemerkte Nappa. Radditz verzog das Gesicht.
„Ist ja auch egal. Ich bin schließlich kein Elite- Krieger. Vielleicht bringt es Vegeta weiter. Wir werden sehen. Lasst uns erst mal Essen gehen“, Radditz ging an den beiden vorbei zur Tür und die anderen beiden folgten ihm.
„Das war super Vegeta! Du hast Radditz voll den Schrecken eingejagt! Der kommt dir bestimmt nicht mehr blöd!“ meinte Nappa neben Vegeta sicher.
„Ja, ja. Aber nun ist es gut! Wahrscheinlich kam dieser Kraftzuwachs von Freezers Angriff. Lass uns erst mal was Essen gehen. Ich habe wirklich Hunger.“
Sie kamen nach ein paar Minuten in den Speiseraum. Nappa und Vegeta saßen nebeneinander und Radditz gegenüber. Er meinte nur das, dass in Zukunft immer so aussehen wird. Ihr Essen war abgekühlt und schneller in ihrem Magen als wie es sich für Saiyajins gehört. Fast alle in diesem Raum waren Saiyajins, so dass, dieser von ordinären Geräuschen durchdrungen wurde. Radditz prahlte in großen Tönen von Vegetas Kraft.
„Radditz...?“ fragte Vegeta mit vollem Mund.
„Was ist denn, Vegeta?“
„Du solltest deine große Klappe lieber für dein Essen benutzen statt für deine Prahlerei. Ich fühle mich sehr geehrt das du große Stücke auf meine Darbietung hältst, aber die anderen in dem Raum werden meine Kraft schon früh genug kennen lernen.“ Vegeta lächelte ihm entgegen.
„Ja, Vegeta.“
Hoffe es war nicht zu viel!! Schreibt mir biiiiittttteeeee wieder Kommis!!! Ciao