Fanfic: A trip into the Chaos 1 (Bey Blade)

Kapitel: A trip into the Chaos 1 (Bey Blade)

Hi unsere Süßen!!!



Danke für die lieben Kommis. Hier ist der erste Teil. Wir hoffe er gefällt euch. Bitte hinterlasst doch ein Kommi. Kisses und Bussal eure wildesengerl und Wild Angel







A Trip into the Chaos 1



Die Reise nach London





Aufgebracht rannten Tala, Kai, Ray und Max durch die Flughafenhalle in Richtung Gate 5. Sie hatten nur noch 5 Minuten dann war das Flugzeug weg. „Nur wegen dir Max kommen wir wieder zu spät. Musstest du so lange im Bad stehen?“, fuhr Tala Max an der ihn darauf entgegnete: „Ja wenigstens hab ich nicht mein Ticket vergessen!“ „Jetzt hört doch auf zu streiten. Es ist doch egal wer Schuld daran ist das wir zu spät dran sind! Hauptsache wir kommen noch pünktlich zum Flugzeug.“, klinkte sich Ray in die Streiterei ein. Kai grummelte mal wieder nur etwas in sich hinein und rannte weiter. Die vier erwischten das Flugzeug noch im letzten Augenblick. Sie hatten zwei hintereinanderliegende Doppelsitze gebucht. Tala setzte sich atemlos in hintere Reihe ans Fenster Max bemerkte dies, stieß Kai zur Seite und setzte sich stolz neben Tala. Kai sah Max nur verwundert an aber machte sich keine weiteren Gedanken darüber und setzte sich in der vorderen Reihe ans Fenster. Ray setzte sich zu Kai der einen leicht nervösen Eindruck machte. „Was hast du denn Kai? Ist dir nicht gut?“, fragte Ray diesen. Doch er bekam nur ein „Mensch frag nicht so blöd und lass mich in Ruhe!!!“ zurückgegrummelt. Als der Flieger endlich in der Luft war gab es auf einmal einen Ruck. Die Stewardess erklärte, dass das ein Luftloch war und kein Grund zur Sorge sei. Da sprang Kai auf einmal auf und rannte nach vorne auf die Toilette. Die anderen wussten schon was los war. Und Ray konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Als Kai wieder von der Toilette kam sah er in der ersten Reihe zwei Mädchen sitzen beide hatten blonde Haare die eine schulterlang die andere etwas länger. Das Mädchen mit den schulterlangen Haaren blickte genervt aus dem Fenster, während das andere Mädchen in anlächelte. Als er wieder auf seinen Platz war bat er Ray mit Tala Plätze zu tauschen da er gerne mit Tala etwas bereden würde. Ray fing richtig zu strahlen an als er das hörte und setzte sich ohne ein wenn und aber neben Max. Ray war überglücklich das er nun neben „seinem“ Max sitzen durfte.

Dieser war von der ganzen Aktion aber nicht sehr begeistert. Doch er konnte nicht einfach sagen das er lieber bei Tala sitzen möchte. Da wüssten doch gleich alle was los war. Also verzog er keine Miene als sich der strahlende Ray neben ihn setzte. Tala fragte Kai, was er mit ihm bereden möchte. Kai darauf: „Als ich gerade vom Klo zurückgegangen bin hab ich ein total hübschen Mädel gesehen!“ „Wirklich wo sitzt sie denn?“ „In der ersten Reihe auf der Seite zum Gang.“ „Die muss ich mir ansehen!“ Gesagt getan. Tala sprang auf und tat so als er auf die Toilette gehen würde. Er wartete kurz auf der Toilette und dann ging er wieder zurück. Tja doch leider hatte er den Schirm nicht gesehen der im Weg lag und stolperte genau auf die zwei Mädels. Die Mädels waren so überrascht, dass sie zuerst gar nicht wussten was los war. Doch dann fasste das Mädchen mit den längeren Haaren klaren Verstand und schubste Tala weg. „Oh sorry das wollte ich nicht! Nur dieser Schirm ist im Weg gelegen“, entgegnete Tala und zeigte auf den Schirm. „Achja ich heiße Tala und ihr?“, sprach er weiter und streckte den zwei Angesprochenen die Hand hin. „Ich bin Laura und das ist meine beste Freundin Kiara!“, entgegnete das Mädchen mit den längeren Haaren und schüttelte seine Hand. Dann schüttelte Kiara ihm die Hand. „Wow, ist der süß!“, dachte sich Kiara und wollte seine Hand am liebsten gar nicht mehr loslassen. Laura riss sie aber dann aus den Gedanken indem sie Kiara mit dem Ellbogen in die Seite stupste. Sofort ließ sie seine Hand los, und schaute mit hoch rotem Kopf wieder aus dem Fenster. Tala ging zurück auf seinem Platz. „Wow war der vielleicht süß!“, schwärmte Kiara Laura vor als Tala außer hörweite war.. „Der süß? Mensch Kiara du hast wirklich keinen Geschmack oder einen Sehfehler!“ „Was der war ja so was von süß echt ich frag mich da wer da denn Sehfehler hat.“ „Also wenn du den süß findest dann hast du den Sehfehler!“ „Ja wenn ich deine Boys so anschaue die dir so gefallen, dann geht mir ein Schauer den Rücken hinunter, weil die so hässlich sind!“ „Naja ist ja egal. Wir sollten froh sein, dass uns nicht die gleichen Boys gefallen. Sonst würden wir und eh nur streiten!“, sagte Laura darauf. „Ja da hast du recht.“, entgegnete ihr Kiara.



Als Tala Kai erzählte was geschehen war, fing Kai an ihn auszulachen. Der fing einen bösen Blick von Tala ein und hörte sofort auf zu lachen. „Und wie findest du sie?“, fragte Kai Tala. „Welche die auf der Seite zum Gang sitzt oder dir andere?“ „Die was auf der Seite zum Gang sitzt hab ich dir doch vorher schon gesagt!“, antwortete Kai genervt. „Naja nicht mein Fall aber die andere Kiara heißt sie, die ist echt total hübsch!“, sagte Tala. „Was du kennst ihre Namen? Wie heißt denn die andere?“, fragte Kai neugierig. „Laura!“ „Hmm... Laura! Passt zu ihr! Könntest du mich ihr nicht vorstellen? Dich kennen sie ja!“ „Muss das sein ich hab mich da vorhin total blamiert!“ Kai ließ nicht locker und bettelte (muss man sich mal vorstellen! Kai bettelt. Süß!!) weiter bis Tala endlich zu der ganzen Sache ja sagte. Tala stand auf und zog Kai hinter sich her. Die Mädchen wussten zuerst nicht so Recht was er wollte aber dann schob Tala Kai vor sich hin und sagte: „Sorry Mädels das ich euch noch einmal störe, aber mein Freund hier wollte euch unbedingt kennen lernen!“, sagte Tala mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Die beiden Mädchen sahen die zwei komisch an doch dann sagte Kiara: „Ähm... Hi ich bin Kiara und das ist meine beste Freundin Laura. Und du heißt...?“ „Oh, hi ich heiße Kai!“ Laura starrte Kai nur mehr an sagte gar nichts mehr. „Und was macht ihr in London?“, brach Kai die Stille. „Ähm... wir na ja eigentlich unser Team die Icebladers sind auf ein Schloss eingeladen worden, weil da ein Beybladetunier stattfindet.“, antwortete ihm Laura. Dabei lächelte sie Kai zuckersüß an. „Von einem gewissen Sebastian?“, fragte Tala. „Ja woher wisst ihr das?“ fragte Laura und sah Tala mit großen grünen Augen an. „Wir sind dort hin auch eingeladen geworden. Wo sind den eigentlich die restlichen von eurem Team?“ „Die sind leider nicht mitgekommen, weil sich eine von uns den Fuß gebrochen hat, die andere hat sie eine Grippe eingefangen und die andere pflegt die beiden gesund. Und wo sind die anderen aus eurem Team?“ „Zwei sitzen da hinten und die anderen Zwei sind zuhause, weil einer eine Operation gehabt hat und der andere ist bei ihm geblieben.“ „Ach so. Wir könnten doch zusammen zum Schloss fahren wenn ihr nichts dagegen habt!“, sagte Kiara und strahle Tala honigsüß an. „Ja eine super Idee!“, antwortete Kai und starrte Laura glücklich an. Dann kam eine Durchsage, dass das Flugzeug jetzt landet und das sich alle hinsetzen sollten. Die vier machten noch schnell einen Treffpunkt aus und Kai und Tala setzten sich wieder zurück. Kai klammerte sich panisch in den sitz als das Flugzeug zum landeanfluig ansetzte. „Sag mal, kann das sein dass du Flugangst hast?“ fragte Tala seinen besten freund und sah in amüsiert an. „Ach halt die Klappe. Glaubst du ich kralle mich zum Spaß in den Sitz? Und überhaupt, das geht dich doch nichts an!“ grummelte Kai und schloss die Augen. Tala erwiderte nichts mehr. Er kannte seinen besten freund. Nie würde Kai zu geben das er Flugangst hatte. Aber Tala wusste das Kai ein Typ nach dem Schema: Harte Schale, weicher Kern war. Und schließlich war Kai sein bester Freund.

Nach der Landung war Kai besonders erleichtert. Er atmete laut aus und war in der Versuchung den Boden zu küssen, leiß es aber dann. Schließlich wollte er sich nicht vor seinen Teamkollegen blamieren. Und so gingen Tala und er zur Kofferausgabe, wo sie die Mädchen treffen wollten. Laura und Kiara waren schon da und warteten auf die vier. Doch plötzlich stolperte Max über einen Koffer und fiel auf Ray. Ray war überglücklich und bekam wieder seinen Dauersmile. Rays Herz begann schneller zu schlagen und die Schmetterlinge begannen in seinem Bauch zu flattern. Am liebsten hätte er Max auf der stelle und sofort geküsst. Und jetzt musste er es los werden. Er hielt das einfach nicht mehr aus. Schon so lange hatte er auf so einen Moment gewartet. Aber immer kann jemand da zwischen. Und nun sah Ray seine Chance. Und er würde sie auch nutzen. Alles in Ray war angespannt. Seine Muskeln. Jede Faser seines Körpers war bis auf das zerreisen gespannt. Ray musste es jetzt endlich los werden. Jetzt oder nie.



Aber was wenn Max ihn nicht liebte? Das würde ihm das Herz brechen. Zweifel stiegen in ray hoch doch er unterdrückte sie. Wann wenn nicht jetzt, sollte er Max seine Liebe gestehen? Zuerst hatte Ray versucht die aufkeimenden Gefühle für Max zu unterdrücken aber diese Gefühle wurden im laufe der Zeit immer stärker und stärker. Jedes mal wenn er Max sah, schien sein herz vor Freude zu zerspringen. Und nun musste Ray es endlich loswerden. Schon so oft hatter diese Situation in Gedanken durchgespielt. Schon so oft hatte die drei Wörter in Gedanken gesagt. Und nun musste er sich endlich überwinden.

„Max....ich muss dir was sagen. Ich....ich...ich liebe dich.“ Presste Ray hervor. Sein herzschlag setze aus und er wartet gespannta uf Max´ Antwort.

Max sah ihn zuerst groß an aber dann brach er die Stille: „Ähm... Ray ich weiß gar nicht was ich sagen soll!.... Hmm... Weißt du ich
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