Fanfic: Verbotene Liebe Teil7
Kapitel: Verbotene Liebe Teil7
Hi Leute
Ich will mich an erster Stelle natürlich wieder für die Lieben Kommis bedanken!! Ich liebe meine Leser!!! *alleknuddl* Ich wünsche auch Kijkou viel Spaß im Urlaub!!
Viel Spaß beim lesen!!
Kapitel7 The captive spys
Als Kakarott am nächsten Morgen aufwachte war er allein. Er fühlte sich wiederlich und schmutzig. Er konnte immer noch nicht so recht glauben was letzte Nacht passiert war. ´Wie konnte ich das nur tun? Es war als hätte sich mein Körper mit ihr verbündet und das was ich wollte ganz außer Acht gelassen.´ "Vielleicht war es ja auch so." Diese Stimme hätte er unter tausenden erkannt. Sayako stand in der Tür zum Bad. "Wie lang kannst du meine Gedanken noch lesen?" "Es wird wohl leider nicht mehr lange sein." Dies sprach sie in einem äuserst bedauernden Ton aus. ´Perfekt. Das ist doch mal eine gute Nachricht.´ "Das scheint dich ja sehr zu freuen. Naja des einen Freud ist des anderen Leid." Nun setzte er sich im Bett auf, suchte dann seine Sachen zusammen und wollte gehen. "Du willst schon gehen? Schade ich habe gedacht bis die Wirckung der Pille verschwunden ist würdest du mir Gesellschaft leisten?" "Das denken soll man anderen überlassen, Sayako." [Dieses Sprichwort musste einfach rein-.-v] Mit diesen Worten ging er und ließ sie allein stehen. Schnellen Schrittes ging er auf sein Zimmer zu. Er öffnete sacht die Tür und sah hinnein. Er bekam große Augen, als er niemanden darin sah. Er ging hinnein und sah sich um, erst jetzt erblickte er das das Zimmer offen war. ´Verdammt, sollte sie etwa nach Hause geflogen sein? Wenn ja dann währe es schlecht. Nachdem was ich ihr gesagt hab...´ Hier musste er seine Gedankengänge abbrechen, weil Sayako in sein Zimmer trat. "Naja das Übel scheint sich ja von selbst erledigt zu haben. Vegeta wird nicht gerade gut auf dich zu sprechen sein, wenn sie hier mit ihren Truppen anrückt. Denn nachdem wie du sie zugetextet hast wird sie nich gerade gut auf dich zu sprechen sein." Schweiß lief ihm von der Stirn. Was sollte er jetzt machen?
Währendessen bei ChiChi: Ihr Vater war schon voll und ganz damit beschäftigt Truppen zusammen zustellen. "Vater meinst du nicht das wir erst noch warten sollten?" "Nein, warum? Das sie Zeit haben Menschenleben auszulöschen?" "Aber wenn du alles überstürtzt und unvorbereitet handelst dann gefährdest du das Leben dieser Männer. Du wirst sie in den Tod schicken." ´Das hatte ich mir noch gar nicht überlegt. ChiChi hat recht.´ "Meine Tochter du hast recht. Aber was sollen wir denn machen?" "Wir sollten uns erteinmal einen Plan zurechlegen. Wir sollten erstmal die Stadtbewohner allamieren und sie warnen." "Ich bin froh das ich mit so einer klugen Tochter gesegnet bin." Noch an diesem Tag machten sie sich auf und verteilten Flugblätter in die Briefkästen und an die Menschen die sie trafen. Doch was sie nicht wussten war das sie auch einen Zettel an einen Todesengel verteilt hatten, der gerade auf Streifzug gewesen war. Er machte sie sofort zu seinen König auf um ihm den Zettel zu zeigen. "Bringt mir Kakarott her." Da er auch beschrieben hatte wie die Frau ausgesehen hatte wusste er wer sie war. Die Stimme des Königs klang sehr erbost. "Ihr habt nach mir rufen lassen euer Majestät." "Ja das habe ich allerdings." Er warf ihm den Zettel vor die Füße. "Als ich sagte du kannst mit ihr machen was du willst, meinte ich eigentlich nicht das du sie wieder freilassen sollst. Du wirst in die Menschenwelt gehen und wirst sie daran hindern ihren Plan zuende zubringen. Hast du m ich verstanden?" Die Stimme des Königs hallte nun schon durch den ganzen Palast. "Ja wie ihr wünscht." "Und ich würde dir raten dich zu beeilen." Kakarott verbeugte sich noch einmal und wollte dann gehen. "Warte noch kurz. Ich habe mir noch einen Gast eingeladen der dich begleiten wird." ´Wen meint er wohl damit?´ Jetzt kam Sayako in den Tronsaal. "Du hast nach mir verlangt?" "Ja das habe ich. Ich habe eine kleine Aufgabe für dich." "Und die währe?" "Du wirst Kakarott in die Menschenwelt begleiten und ihm helfen." "Was? Nein das werde ich garantiert nicht tun." "Oh doch das wirst du. Und ich rate dir zu hören, weil ich mir sonst etwas anderes für dich einfallen lasse. Und noch was. Kakarott wird das ganze leiten, verstanden." "Was? Reicht es nicht schon das ich mit dieser Unterklassenniete mitgehen muss? Muss ich mir jetzt auch noch Befehle von ihm geben lassen?" "Ja musst du." ´Mist was ist wenn er sich auf diese Weise an mir rächen will? Seine Gedanken kann ich auch nicht mehr lesen.´ ´Na toll jetzt darf ich mich auch noch mit der auf die Suche nach ChiChi machen. Aber es währe eine gute Art sich an ihr zu rächen.´ Dann verließen die Beiden den Tronsaal. "Du glaubst doch nicht im ernst das ich mir von dir Befehle geben lasse?" "Nein ich denke nicht das du dir von mir Befehle geben lassen willst. Aber du musst. Tja Sayako, wie du schon sagtest des einen Freud ist des anderen Leid." Sayako streubte sich wie eine Katze dagegen den Palast zu verlassen. Aber am Ende[In the End^.~] blieb ihr nichts anderes übrig. "So und wo willst du jetzt anfangen zu suchen?" "Ich würde sagen das wir erst mal bei ihr zu Hause suchen." "Weißt du auch wo sie wohnt?" "Natürlich." "Na wollen wirs hoffen." "Wir sollten jetzt laufen." "Warum das?" "Weil zwei geflügelte Wesen ja überhauptnicht auffallen." Sayako flog nun ganz verdutzt hinter ihm her, bis er sie abrupt nach unten zog. "Was sollte das...." Weiter kam sie nicht, denn er hielt ihr den Mund zu. Sayako glaubte im falschen Film zu sein, aber dann sah sie die Menschenmenge die immer noch mit Gewehren in der Luft herumwirbelten. Stocksteif stand sie da. Nun ging Kakarott weiter als Sayako nicht kam drehte er sich um. Er glaubte nicht was er da sah. Sayako saß zusammengekauert auf dem Boden. "Was hast du wir müssen schnell weiter das sie uns nicht erwischen." "Warum hast du das gemacht?" Im ersten Moment verstand er die Frage nicht, deshalb fragte er lieber nochmal nach. "Warum hab ich was gemacht?" "Warum hast du mich gerettet? Es währe dir doch bestimmt lieber gewesen sie hätten mich abgeknallt, oder?" Jetzt ging Kakarott zu ihr und hob sie wieder auf die Beine. "Das ist nicht wahr. Wenn sie dich abgeschossen hätte, dann hätte ich doch niemanden mehr mit dem ich mich streiten kann." Ein kleines Lächeln stahl sich auf beide Gesichter. ´Er ist gar nicht so übel wie ich immer dachte.´ "Komm jetzt wir müssen weiter." Sayako nickte nur und ging ihm nach. "Wir müssen uns so unauffällig wie möglich verhalten." "Ok, bist du sicher das wir bis zu ihrem haus kommen?" "Doch ich glaube eigentlich schon." Als sie durch die Stadt gingen vielen ihnen die Blicke der Leute auf, sie hörten auch das an jeder Ecke über sie getuschelt wurde. "Seht euch die mal an. Wie nennt man solches Pack das nur in schwarz rumrennt?" Fragte eine ältere Frau die sehr neugierig zu sein schien. "Solche nennt man Grufties. Das man solches Pack in unserer Stadt überhaupt zulässt." In Sayako stieg eine unbändige Wut auf. Am liebsten hätte sie diesen Leuten eine aufs Maul gehauen. Aber Kakarott würde nicht wollen das sie unnötig Aufsehen erregt. "Sind wir nich entlich da? Ich hab das gerede satt." "Wir sind gleich da." War seine knappe Antwort. Als sie bei dem Haus von ChiChi angekommen waren suchte Kakarott gleich nach ChiChi´s Aura und fand sie recht schnell. "Da oben das ist ihr Fenster. Es ist vielleich besser wenn erst mal nur einer rauffliegt." Mit diesen Worten hatte er sich in die Luft erhoben. Derweilen setzte sich Sayako vor dem Fenster ins Gras. Es war schon spät und er konnte durchs Fenster sehen das ChiChi schon im Bett lag. Ihr Fenster war offen und dadurch konnte er leich in ihr Zimmer. ChiChi hatte einen ungewöhnlichen Luftzug gespürt und drehte sich um. Was sie jetzt sah raubte ihr jeglichen Atem. "Was willst du hier?" Sagte sie in einem etwas erschütterten Ton. "Warum bist du einfach gegangen?" Sie wusste nicht was sie darauf erwiedern sollte. ´Warum interresiert ihn das?´ "Um dir auf deine Frage zu antworten. Ich bin gekommen wegen der Zettel die du verteilst." "Woher weißt du davon?" "Wir wissen alle davon. Du hast einem von uns so einen Zettel gegeben." ´Mist sie wissen es. Was soll ich jetzt nur machen?´ "Und was willst du jetzt von mir?" "Ich will das du deinen Plan abbrichst." "Nein das geht nicht." "Warum nicht?" "Weil ihr sonst noch mehr Menschenleben vernichtet." "Wenn du uns mit deinen achsotollen Kriegern angreifst wird es nicht anders enden." In diesem Moment kam ChiChi´s Vater ins Zimmer. "ChiChi wer ist das?" "Papa bleib draußen!" "Nein ChiChi erst will ich wissen wer der junge Mann ist. Ich will schließlich wissen mit wem sich meine Tochter trifft." Jetzt erinnerte sich ihr Vater wieder an die Beschreibung des Todesengels der sie verschleppt hatte. Doch in diesem Moment hatte Kakarott ihn schon geschnappt. "ChiChi ich bitte dich, ein letztes mal im Guten, stell den Plan ein." "Nein ChiChi tu es nicht." ChiChi wusste nicht was sie tun sollte. "Wenn ich es tue. Wirst du dann meinen Vater in Ruhe lassen?" "Ja." "Aber ich muss in den Keller zum Telephon." ´Was will ChiChi denn jetzt im Keller? Da haben wir