Fanfic: Vegeta Teil 3

Kapitel: Vegeta Teil 3

HI, und Willkommen bei Vegeta Teil 3. Ich denke ich sollte mich im voraus entschuldigen und muss euch beichten, neine keine Panik, dass es übers Wochenende mit Vegeta nicht weitergehen wird. Aber natürlich werde ich weiterschreiben und dann in Netz stellen. Möchte mich auch bei den Leuten bedanken, die mir fleißig Kommis schrieben haben. ECHT DANKE!!!!! So und jetzt viel Spaß.







Nachdem alle fertig waren mit essen kam Freezer in den Raum. Die älteren Saiyajins verstummten sofort und die jüngeren, darunter auch Vegeta, Nappa und Radditz, sahen Freezer neugierig an, der in die Mitte des Raumes ging und dort stehen blieb.

„So ich hoffe es hat euch geschmeckt. Hört zu! Ihr alle könnt verschwinden, außer die aus den neuen Jahrgängen.“.

Mindestens an 10 Tische standen Kinder auf und gingen an Freezer ängstlich vorbei. Auch an Vegetas Tisch erhoben sich Kinder. Darunter auch Radditz.

„Ich warte auf euch in unserm Zimmer.“

Nach 5 Minuten waren auch die letzten aus dem Saal.

Es waren nur noch 12 Jungen in Vegetas Alter auf den Bänken.

Freezer grinste in die Runde.

„Ihr wisst sicher das euer Training morgen beginnen wird? Ihr werde euch morgen früh um 6 Uhr im Hof versammeln. Dort werdet ihr auf euer Können und die Kampfkraft geprüft. Die Unterklasse-Kieger werden natürlich anders trainiert als die Elite- Krieger“, schloss er.

Vegeta erhob sich. Freezer sah ihn überrascht an.

„Bravo, Vegeta. Du lebst und stehst noch? Da hat dein Kumpel gute Arbeit geleistet.“.

In Vegetas Augen blitzte es auf. Du Schwein! Was anderes fällt dir wohl nicht?

„Ja, Meister Freezer. Ich wollte Sie etwas fragen. Sie meinten vorhin das ich, Nappa und Radditz in eine Gruppe gehen müßten. Aber ich habe erfahren das Radditz zu den Unterklasse- Krieger gehört. Was meinten sie also damit?“.

„Wie ich sehe hast du erkannt, wer hier das Sagen hat. Das ist gut , Vegeta. Wenigstens für dich und deine Kampfwesten. Wenn ich gesagt habe das ihr mit Radditz zusammen arbeiten müsst war das ein Fehler von meinen zwei Soldaten“, sagte er mit einem wütenden Blick auf Zarbon und Dodoria, die merklich zusammen zuckten.

Das hast du verdient Zarbon! Mein Plan geht ja auf.

„Natürlich werdet ihr mit Radditz nicht zusammen arbeiten. Aber warum zollst du mir jetzt Respekt, Vegeta? Ich verlange eine Antwort! Aber eine ehrliche. Sonst musst du wirklich in den Medi-Trank“, seine Augen verengten sich.

„Ich habe erkannt, dass Ihr mir um einiges lieber seid als mein Vater. Ich will stärker werden und ihn besiegen. Genauso wie dich. Und ich dachte mir das es vielleicht besser wäre euch mit Respekt entgegen zu treten. Das ist alles“, sagte er wahrheitsgemäß.

„Das ist Verrat an deinem König. Prinz Vegeta“, sagte Dodoria.

„Ich nenne es eine Intrige. Du pinke Plunze! Und ich bin für ihn immer noch sein eigen Fleisch und Blut. Er wird es verkraften. Er hätte mich auch lieber im Fluss ertränkt.“ Was bei dir ja wohl kaum machbar wäre, Dodoria! Fett schwimmt ja bekanntlich oben!

„Der Kleine gefällt mir. Er biegt sich seine Wahrheit schon zurecht. Das ist für einen Saiyajin zwar üblich aber in dem Alter. Mein Kompliment, Kleiner“, entgegnete Freezer.

„Ihr könnt jetzt gehen. Ich werde euch Zarbon oder Dodoria schicken um euch zu wecken.“ Die zwölf Jungen erhoben sich, machten eine Verbeugung und gingen hinaus. Der einzige der es nicht tat war - Vegeta. Als er am rausgehen war hielt ihn Zarbon am Arm zurück.

„Warte mal, Vegeta. Freezer will mit dir noch mal reden.“

Vegeta sah zu Freezer, der ihn wieder böse ansah.

„Warum hast du dich nicht verbeugt, Vegeta? Ich dachte du bringst mir ein Respekt entgegen“, meinte dieser.

Vegeta sah ihn lange an und überlegte sich seine gut. „Es du mir Leid, Meister Freezer. Aber ich habe mich noch nie vor jemanden verbeugt. Noch nicht einmal vor dem König.“

Freezer nickte Dodoria zu, der auch schon hinter Vegeta stand.

„Dann wirst du es nun mal lernen müssen. Dodoria...“, Freezer nickte ihm ebenfalls zu.

Vegeta spürte plötzlich einen Stoß in der Kniekehle und sank mit einem Bein auf den Boden. Verdammt!! Jetzt knie ich schon vor diesem Schwein! Das ist nicht fair!

Zarbon fing an zu lachen, als der Scouter plötzlich anschlug.

„Meister Freezer....schalten Sie mal bitte Ihren Scouter an.“ Freezer tat es mit einem knurren.

„Oho. Kampfkraft 500. Und das bei einem 2-jährigen. Nicht schlecht. Vegeta, du scheinst dich aufzuregen. Ich glaube den Test können wir uns morgen früh ersparen. Steh wieder auf Vegeta“, sagte Freezer. Vegeta stand auf und sah Freezer offen ins Gesicht.

„Ich glaube du bist für dein Alter schon sehr stark , Vegeta. Wir werden es mit dir als Elite- Krieger versuchen. Du kannst morgen länger schlafen. Zarbon wird dich morgen wecken. Aber nicht so brutal Zarbon. Sonst gibt’s ein Oberpfui.“

„Ja, Meister Freezer.“

„Du kannst gehen Vegeta. Ich werde morgen nach dir sehen“, sagte Freezer.

Vegeta verbeugte sich wiederwillig und ging. Als er aus der Tür kam, kam ihn Nappa entgegen.

„Das war klasse, Vegeta. Und das ohne die Prüfung. Du musst bei Freezer hoch oben stehen!“

Vegeta sah ihn verwundert an. „Sag mal Nappa. Lauscht du immer?“

„Nur wenn es wichtig ist. Und Freezers Meinung ist immer wichtig“, antwortet er mit einem Grinsen.

„Lass uns in unser Quartier gehen. Radditz wartet. Er ist auch neugierig“, meinte Nappa.



Als sie ankamen saß Radditz auf dem Bett und spielte mit seinem Scouter.

„He, Radditz! Was machst du da? Ich hab´ne gute Neuigkeit“, Nappa betrat mit Vegeta den Raum.

„Ah! Vegeta du lebst noch. Nappa hat mir erzählt was du getan hast. Ich dachte schon wir hätten wieder die Ehre dich zu verarzten. Was war den los?“

„Ich habe den Test schon vorher gemacht. Ich gehöre jetzt zu den Elite- Kriegern. Aber ich bin todmüde. Ich geh jetzt ins Bett. Weckt mich bitte nicht, denn ich steh später auf“, sagte er matt. Vegeta zog sich nicht um, sondern legte sich gleich ins Bett, worauf er sofort einschlief.



Er wachte von alleine auf, jedoch waren Nappa und Radditz nicht mehr in Sicht. Er schaute auf seinen Scouter. 8 Uhr. Zarbon müsste bald hier sein. Am besten zieh ich mich an und geh schon mal. Gesagt, getan. Schließlich gehörte dazu ja nicht viel. Er musste nur noch den Scouter aufsetzten. Als er fertig war ging er auf den Gang wo ihn Zarbon über den Weg lief. Zarbon grinste hämisch.

„Ich wollte dich gerade wecken, Vegeta.“

Vegeta ging an ihn vorbei ohne ihn zu beachten. Zarbon rief ihm noch hinterher was sich so anhörte wie „das werde ich Meister Freezer sagen“. Oder so was.

Sag’s ihm doch! Ihm ist es eh egal. Hauptsache ich beleidige ihn nicht.

Als er in den Hof kam sah er wie Nappa gerade mit seinem Kampf fertig war. Vegeta stemmte die Fäuste in die Seite und ging zu ihm rüber. Als er vor ihm stand verschränkte er die Arme vor der Brust.

„Und wie war’s Nappa?“ fragte er.

„Ich glaube wir werden uns noch lange sehen. Powerlevel 450. Fast so stark wie du.“

Vegeta verzog das Gesicht und gab sich all Mühe nicht laut zu lachen. Du! Du willst fast genauso stark sein wie ich! Vergiss es! Du bist zwar ein Elite- Krieger, aber noch längst nicht so gut wie ich.

„Heh! Ihr Knirpse!! Kommt her! Wie gehen euren Trainings Plan durch!“ Der Typ der die Verteilung der Klassen übernahm, wurde von Zarbon und Dodoria abgelöst.

Vegeta und die anderen kamen näher.

„So die Elite- Krieger stellen sich bitte rechts hin und die Unterklasse- Krieger bitte links hin.“ Sie teilten sich. 10 Unterklasse- Krieger und 2 Elite- Krieger.

„Ach du scheiße. Da haben wie ja nicht viel zu tun, Dodoria“, meinte Zarbon vergnügt.

„Stellt sich nur die Frage wer, wen nimmt.“

Die beiden grinsten sich an.

„Schere, Stein, Papier, oder was meinst du?“ fragte Dodoria.

Zarbon stimmte ein und Dodoria gewann.

„Äh einen Moment, Dodoria. Wer bekommt den jetzt wen?“ fragte Zarbon.

„Äh, keine Ahnung. Noch mal. Der Gewinner bekommt Vegeta. Was für eine Ehre! Das ich an diese Dumpfbacken geraten musste. Is nicht wahr. Ich hoffe nur ich bekomme Dodoria. Dann machen wir noch Schwimmtraining und ich kann ihn als Wassermatte benutze!

Nach langem hin und her hatten sie es dann. Zarbon bekam Vegeta, Dodoria Nappa.

„So und die restlichen dürfen sich mit Kiwi begnügen“, eröffnete Zarbon ihnen.

Kiwi kam nach einer Weile dazu, entsetzt darüber zu sein, dass er dieses Jahr diese kleinen Bälger hatte.

Vegeta und Nappa gingen in der Begleitung von ihren beiden Trainern weg.

„Bis heute Abend, Vegeta. Viel Glück“, sagte Nappa niedergeschlagen. Vegeta nickte ihm zu und die beiden trennten sich.

„So, Vegeta. Dann wollen wir mal anfangen“, drohte Zarbon.

„Klar. Sowieso. Aber mit was?“ fragte er scheinheilig.

„Nun mein kleiner stolzer Prinz. Unser Training dauert nun 15 Jahre. Das heißt du wirst mich 15 Jahre lang als Trainer haben. Und die ersten 5 Jahre erstrecken sich in der Kampfkunst. Also lass uns anfangen“, ohne jede weitere Vorwarnung attackierte Zarbon Vegeta.

„Wie soll ich mich wehren?! Ich habe nie gelernt mich zu verteidigen und anzugreifen“, sagte Vegeta wobei er sich unter Zarbons Faust duckte.

„Idiot! Du bist ein Saiyajin! Das liegt dir im Blut.“ Zarbon traf Vegeta voll ins Gesicht worauf dieser, noch gut 5 Meter weiter schlitterte und dort wimmernd liegen blieb.

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