Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 28

Kapitel: Eine kleine Lovestory Part 28

Hi!



Hier hab ich einen weitern Teil meiner Story fertiggestellt. "Na endlich!" werden hier wieder einige sagen und ich muß ihnen recht geben ihr habt wirklich wieder lange auf einen weiteren Part warten müßen. Das tut mir immer wieder echt leid.

aber jetzt möcht ich euch nicht länger von eurem Lesevergnügen abhalten..... Viel spaß mit:





*****Part 28*****





Das Gefühl war schnell wieder verschwunden, nachdem sie endlich gestartet waren. Piccolo machte es sich im Cockpit bequem, um das Raumschiff auch trotz des Autopiloten im Auge zu behalten. Er hasste solche Reisen, am liebsten blieb er wo er herkam. Seiner Meinung nach waren Maschinen unberechenbar. Dabei dachte er besonders an C17, C18, und noch weiter Cyborgs, einschließlich Cell.

Popo hatte schnell die Bordkombüse gefunden und machte sich frisch fröhlich ans Kochen. Neiya bezog ihr Quartier und Trunks wanderte in den Trainingsraum um sich ein wenig von Neiya abzulenken. Seit geraumer Zeit, beherrschte ausschließlich sie seine Gedanken, alles in ihm, kreiste um sie. Schuld daran war nur der Vorfall im GR gewesen.

Was war nur los mit ihm. Sonst benahm er sich auch nicht so. Gut ok, sie sah ja gut aus. Ihre schwarzen Augen waren unergründlich und manchmal schien sie ihn nicht zu sehen. Sie war furchtlos und hatte keine Angst vor Herausforderungen. Als sie vor ihm stand hatte er nicht nur einen Blick auf ihren sportlichen Körper werfen können. Sie war in seinem Unterbewusstsein, die Perfektion in Person. Das machte es ihm ja gerade so schwer nicht an sie zu denken.







Neiya war aus der Dusche gestiegen und trocknete sich gerade ab, als sie aus dem angrenzenden Raum Geräusche hörte. Lauschend hielt sie in ihrem tun inne. Alle ihre vorhandenen Sinne waren in Alarmbereitschaft nie wieder würde ihr so etwas wie mit Trunks im GR passieren.

„Neiya bist du da? Wo bist du?“ schallte nun Trunks’ Stimme aus dem Nebenzimmer zu ihr ins Bad.

„Hier bin ich!!“ rief sie aus heiterem Himmel. Gott wer hatte sein bloß dazu getrieben ihm zu antworten. Gleich danach ging die Tür zu diesem kleinen Raum auf und sie konnte Trunks deutlich nach Luft schnappen hören. Sie hatte damit gerechnet und hatte sich, bevor er eintrat umgedreht, damit er nur ihre Rückseite sehen konnte. Neiya hatte aber vergessen, dass ihr Rücken übersäht mit Narben war. Alle stammten noch aus ihrer Vergangenheit, sprich von ihrem Vater, an den sie sich lieber nicht erinnern wollte. Der Halbsaiyan hatte nicht damit gerechnet, dass sie nackt war doch über ihre Nacktheit hinaus, raubte ihm der Anblick ihres geschundenen Rückens den Atem. Wer hatte es gewagt ihr so weh zu tun? Nie wieder sollte ihr so ein Leid geschehen. Das schwor er sich hoch und heilig.

„Entschuldige.... ich wusste nicht dass..... bin schon wieder weg.“ konnte man von Trunks noch leise vernehmen. Danach war er aus dem Baderaum verschwunden.







„Was war denn so dringend, dass du so einfach ins Bad gekommen bist?“

„Oh,... Entschuldige nochmals deswegen.... Naja ich wollte einfach nur von dir wissen, was du wegen unserer Schlafsituation vorgesehen hast, denn wie du siehst, haben wir hier nur ein Doppelbett.“

Neiya runzelte die Stirn.

„Nichts, das Bett gehört dir..... ich schlafe nicht.“

„ Was soll denn das nun heißen?“

„Nichts einfach nur, dass ich nicht schlafe, ich muß mich noch um die Elektronik hier an Bord kümmern und um einige kleine Gebrechen. Also so lange wir hier nach Namek fliegen repariere ich das Raumschiff.“

Das verwunderte Trunks. >Sie wird nicht schlafen. Das kauf ich ihr nicht ab. Sie will nur keine weitere Konfrontation mit mir das ist alles. Aber das ist absolut unmöglich. Sie muß doch schlafen. Ich kann ihr das nicht antun.< dachte Trunks etwas aufgebracht bei sich.

„HAlloOOO!!!! Hörst du mir überhaupt noch zu?“

„Jaja...äh... Nein doch nicht, ich hab gerade nachgedacht!“

„Was? Du kannst denken?“ brach es jetzt scherzhaft aus ihr heraus.

Danach begann sie zu lachen. Was er da hörte gefiel ihm. Der Halbsaiyan hatte sie noch nie Lachen gehört und was er da hörte machte ihre Person noch begehrenswerter.

Irgendwie schien sie das bemerkt zu haben, denn ihr Lachen verstummte jäh. Schnell wand sie sich an ihm vorbei und verlies das Quartier. Perplex, sah er ihr nach. Unfähig noch irgendetwas zu sagen, drehte er sich schlussendlich um und begab sich auch unter die Dusche.







Sie war sehr schnell mit ihren vorgenommen Arbeiten fertig geworden. Neiya hatte überdurchschnittlich schnell gearbeitet. Warum hatte sie sich eigentlich so beeilt mit den Reparaturen fertig zu werden? Selbst für Trunks, hatte sie eine kleine technische Überraschung fabriziert. Warum tat sie das? Sie würde doch wohl für diesen verzogenen Prinzen nicht etwa etwas empfinden, oder doch? Wenn sie länger darüber nachdachte, verursachte es ihr einige Kopfschmerzen und sie wurde sauer auf sich selbst. Etwas müde saß sie schon seit einer Stunde vor dem Steuer des kleinen Schiffes. Alles war bereits ruhig. Jeder hatte sich zurückgezogen, um zu schlafen, zu meditieren, oder auch nur um an die Decke zu starren. Nur Neiya saß im Cockpit und gähnte. Irgendwie hatte es keinen Sinn, als blinder Mensch hinter der Steuerungseinheit zu sitzen, aber wo sonst sollte sie hin?

Schön langsam war sie am einnicken. Immer wieder sank ihr Kopf auf die Kontrollkonsole.

Leises piepen lies sie wieder aus ihrem kurzen Schlaf erwachen. Ein Funkspruch kam gerade herein.

Verschlafen hob sie ihren Kopf. >Wer kann das nun sein?< stellte sie sich nur diese Frage. Nun endliuch ging ihr das Piepen auf die Nerven und sie drückte den Empfangsknopf. Die beiden Bildschirme in dem Raum begannen zu flimmern, danach sah man das Bild eines etwas angespannten Goten am Schirm.

„Ja was ist denn?“ fragte Neiya an einen der beiden Bildschirme gewandt.

„Hallo! Wer bist du? Wo ist Trunks?“

„Ich bin Neiya Van-Yer und Trunks ist in seinem Quartier und schläft, soll ich ihm etwas ausrichten, wenn unsere Gnaden aufwacht?“ bekam Goten etwas bissig zu hören.

Ihre schwarzen Augen funkelten ihn durch den Bildschirm böse an. Jetzt wusste er warum Trunks so beunruhig darüber war dass sie mitkam, es würde ganz sicher aufregend werden sie dabei zu haben. Die gesamte Suche schien nicht nur aufregend sondern auch lustig für ihn zu werden.

„Wer bist du eigentlich?“ durchbrach sie die Stille, die nach ihren bissigen Worten eingetreten war.

„Oh, entschuldige mein Name ist Goten aus dem Hause Bardocks’. Ich bin Trunks’ bester Freund und der Hauptmann, der ersten Eliteeinheit des Königs.“

„Ah du bist der dem ich beim Suchen helfen soll. Wie kam es dazu, dass deine Frau starb?“ gab sie nun etwas freundlicher zurück.

„Maiyaki wurde von einer anderen Saiyajinfrau getötet. Ihr Name war Raven und sie wollte mich für sich haben. Sie verstand nicht, oder wollte nicht verstehen, dass Maiya mein Herz besaß und ich ihres. Keiner weiß wie es für einen Krieger ist sich nicht an diesem unmöglichen Weib rächen zu können. Ich möchte aber keine Rache mehr ich möchte nur meine Frau wiederhaben.“

„Das wusste ich nicht. Aber du hast mein versprechen, dass du deine Frau ganz sicher wiederbekommst.“

Obwohl sie sein Gesicht nicht sehen konnte, wusste sie was er gerade empfand. Sie hatte ihm einigermaßen seine Anspannung genommen.

„Stimmt es, was Trunks gesagt hat?“

„Was hat er denn gesagt?“

„Nun er erzählte mir, dass du nicht gehen kannst?“

Etwas in ihrer Mine veränderte sich. Stolz versuchte sie seine für sie unsichtbaren Augen zu fixieren und antwortete.

„Ich KONNTE nicht gehen. Ich weiß nicht was ihr euch für Probleme macht mit meiner kleinen Behinderung. Ich fall euch schon nicht zur Last. Hat er sonst noch irgend etwas über mich erzählt, das ich richtig stellen muß?“

„Nein, hat er nicht. Ich habe kein Problem damit, denn du scheinst eine sehr willensstarke Person zu sein. Ich freue mich schon auf unser Zusammentreffen.“ Er hat aber doch! Der Prinz hatte ihm von seinem Verdacht erzählt, dass sie noch so einiges vor ihm verbarg. Aber Goten’s Meinung nach sollte man nicht immer alles über jeden wissen. Das würde einem nur Kopfschmerzen einbringen.

„Das ist bestimmt ganz meinerseits. Was soll ich nun Trunks sagen?“

„Sag ihm nur, dass schon alles vorbereitet ist.“

„Gut werde ich machen.“

„Nun bis in ein paar Tagen.“ verabschiedete er sich noch bevor er die Verbindung kappte.







Die Saiyajin war über Goten’s Freundlichkeit überrascht gewesen. Doch insgeheim dachte sie bei sich, konnte er mit Trunks nicht konkurrieren.

Nach diesem kleinen Gespräch, begann sie wieder ein wenig über diesen Halbsaiyan zu grübeln. Doch auch die bleierne Müdigkeit holte sie schnell wieder ein.









Trunks, der die Vorstellung nicht ertrug, dass sie wegen ihm irgendwo im Schiff übernachtete, konnte nicht schlafen. Nachdem er sich unendliche male in dem Bett herumgewälzt hatte, machte er sich auf den Weg um Neiya zu holen.

Er brauchte nicht lange um sie tief schlafend in der Kommandozentrale zu finden. >Sie sieht echt niedlich aus wie sie da so schläft. Warum tu ich ihr das eigentlich an? Saiyajin hin oder her, sie ist ja doch nur eine Frau.< dachte er im Stillen bei sich. Danach, machte er sich auf, um sie ins Bett zu bringen. Vorsichtig um sie nicht zu wecken hob er sie hoch. Er hatte keine Probleme sie zu tragen sie war viel zu leicht für ihn. Als
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