Fanfic: Auf der Suche nach der Xi-Oh-Yang Quelle

Kapitel: Auf der Suche nach der Xi-Oh-Yang Quelle

Hi Leute das hier ist meine erste Fanfic,

ich hoffe sie gefällt euch soweit und

ihr schreibt mir ein paar Kommis dazu





„Du elendes Machoweib!“ Mit diesen Worten dreht sich Ranma-chan um und geht in eine andere Richtung. Das Akane ihm ein überaus freundliches „Mistkerl !“ hinterher schickt ist ihm egal, soll sie doch hingehen wo der Pfeffer wächst ! „Diese dumme Akane ! Und alles nur wegen diesem dämlichen Ferkel ! Das Ranma damit Ryoga meint liegt natürlich auf der Hand.

-----Rückblick-----

Es fing alles damit an das Akane sich (mal wieder) den Knöchel verstaucht hatte und zu Dr.Tofu musste. Weil sie nicht laufen konnte hat Ranma-chan sie getragen (das ist auch der Grund warum Ranma als Mädchen durch die Gegend läuft, Akane als Mann zu tragen wäre ihm dann doch zu peinlich gewesen). Es wäre ja alles gut gegangen wenn Akane P-Chan nicht mitgenommen hätte. Dieses dumme Ferkel war total eifersüchtig als er sah das Ranma-chan Akane trug. Es rannte zu ihm und biss ihn richtig fest in den Bauch. Ranma-chan setze Akane blitzschnell ab und trat nach P-Chan. „Hör sofort damit auf !“, schrie ihn Akane an. „Er hat ja wohl angefangen und wenn er Streit sucht, dann bitte von mir aus

gern !“, brüllte Ranma-chan zurück und trat erneut so heftig nach dem Ferkel das es hoch in die Luft flog. Akane humpelte so schnell und gut sie konnte zu P-Chan um ihn aufzufangen. Er flog direkt in ihre Arme. Danach stand sie auf humpelte zu Ranma-chan und knallte ihm eine (mit voller Kraft). „Was sollte das denn jetzt ?“ fragte er und hielt sich die rote Backe. „Du Idiot! Ich hab dir schon hundertmal gesagt lass P-Chan in Ruhe, aber du kannst es ja nicht lassen !“ Akane drückte P-Chan an sich und flüsterte leise und zärtlich : „Keine Angst mein kleiner Liebling ich pass demnächst besser auf dich auf und ich werde dafür sorgen das Ranma dir nichts mehr tut !“

-----Rückblick Ende-----

Ranma-chan kickt wütend Steine vor sich her. „Was hat sie nur mit diesem blöden Ferkel ?“ denkt er. Aber weitere Gedanken kann er sich darüber machen, weil er von einem Schrei unterbrochen

wird : „ Meine geliebte Göttin mit dem Zopf so warte doch !“ Ranma-chan braucht sich nicht umdrehen um zu wissen wer das ist. Er rennt hinter einen Busch und gießt sich sein „heißes Wasser für Notfälle“ über den Kopf und kommt unschuldig pfeifend wieder hervor, um nicht zum ersten mal festzustellen das Kuno ihn verfolgt. Er seufzt, weil er weiß was jetzt kommen wird. In Gedanken spricht er den Satz mit den Kuno gerade sagt : „Ranma Saotome ! Was hast du mit dem Mädchen mit dem Zopf gemacht ? Bring sie sofort zurück !“ Ranma tritt Kuno einmal und schon hat er Ruhe. Er geht weiter die Straße entlang und denkt an Akane. Wie kann man nur auf so eine Zicke stehen ?, überlegt er sich. Zuhause angekommen läuft er in Richtung Küche um Kasumi zu fragen was es denn heute zu essen gibt. Vor der Küchentür bleibt er plötzlich stehen, weil er hört das sich Akane und Kasumi unterhalten.

„....ich mag ihn so sehr, aber was wird er dann sagen ? Er wird komisch reagieren.....er versteht das nicht!“ Ranma erschrickt. „Das war Akanes Stimme. Sie reden doch nicht über mich, oder ?“denkt er. Kasumi legt ihren Arm auf Akanes Schulter und meint nur : „Ach, Akane ! Nur Mut ! Sag’s ihm er wird es schon verstehen !“ „Meinst du echt ?“ Akane klingt verzweifelt. „Ich hab solche Angst das er mich dann ignoriert !“ Ranma hat genug und geht auf sein Zimmer. Ihm schwirren total viele Fragen durch den Kopf. „Haben die Beiden über mich gesprochen ? Was meinte Akane mit „komisch reagieren “? Soll das heißen das sie mich mag ? Oder mich sogar... “Bei dem Gedanken wird Ranma rot „....soll das heißen das Akane mich liebt ? Nein, das kann nicht sein, oder doch ? Will sie mir das sagen ? Hat sie deswegen mit Kasumi gesprochen ?“ Plötzlich geht die Tür auf. Akane kommt in Ranmas Zimmer. Akane, ich.....“ „Nein, Ranma ich muss mit dir reden !“, unterbricht sie ihn. „Ich habe eben mit Kasumi darüber gesprochen, und jetzt möchte ich dich fragen,...“ „Akane, ich habe das Gespräch zwischen dir und Kasumi mitbekommen, und weiß worum es geht !“, meint Ranma verlegen. „Oh “ Akane wird rot. „Also, wie soll ich es Ryoga erzählen ?“ „WAS ? DU LIEBST RYOGA?“, schreit Ranma entsetzt und fällt vom Stuhl. Akane lacht. „Wenn es so wäre, wärst du dann eifersüchtig, Ranma ?“ Er schüttelt nur cool den Kopf und meint gelassen. „Das hättest du wohl gerne !“ Akane wird rot und kommt hastig wieder zum Thema: „ Also, es ist so, äh, nun ja Ryoga hat sich in mich verliebt.“ Sie macht eine kurze Pause und als sie merkt das das für Ranma keineswegs neu ist fährt sie fort. „Und er hat es mir gesagt und ich ...hmm....na ja.....ich mag ihn halt sehr....“ „Und warum laberst du mich dann voll ? Wenn du ihn so magst geh doch zu ihm!“ unterbricht sie Ranma. „Du kapierst mal wieder nichts ! Als guten Freund mehr nicht. Und deshalb will ich ihn auch nicht verlieren ! Meinst du er versteht das ?“ Ranma verzieht keine Miene und deutet auf P-Chan der sich in das Zimmer geschlichen hat und nun dicke Tränen weint. „ Oh mein armer Schatz was hast du denn ?“ ruft Akane und nimmt P-Chan in den Arm. „Was sagst du denn jetzt dazu ? Meinst du er ist sehr traurig?“ Akane schaut Ranma an. Dieser zuckt mit den Schultern. „ Woher soll ich wissen was in dem Kopf eines Ferkels herumgeht ?“ Akane wird langsam ungeduldig. „ Oh du Idiot ! Ich meine Ryoga und nicht P-Chan !“ Ranma zuckt wieder mit den Schultern. „Ist für mich das Gleiche !“ Akane steht auf und ruft : „ War doch klar Ranma. Ich wußte es. Warum bin nur zu dir gekommen ? Du hilfst mir kein bisschen und ich dachte das du..... ach vergiss es ich hab dich nie gefragt ok?“

„Was dachtest du ?“ wollte Ranma noch wissen, aber Akane hat die Tür schon zugeschlagen. „So ne dumme Kuh !“ denkt Ranma

Er steht auf, um in die Küche zu gehen. Kaum hat er sie betreten hört er eine wohlbekannte Stimme : „Ranma, mein Sohn, warte mal !“ Er dreht sich um und sieht das sein Vater, Genma, hinter ihm steht. „Was willst du?“ fragt Ranma genervt. „Ranma mein Junge, ich habe dir etwas mitzuteilen !“ Genma seufzt. „Eure Hochzeit musste beschleunigt werden !“ Ranma schaut ihn irritiert an. Was meint er damit ? „Tendo und ich haben beschlossen das Akane und du zum Geburtstag des Meisters, das heißt in 5 Tagen heiraten werdet !“, sagt Genma und macht ein ernstes Gesicht. „Es war sowieso klar das Akane und du früher oder später heiraten müsst, also was meinst

du ?“ Ranma guckt ihn entsetzt an. „Könnt ihr dem alten Sack nicht irgendwas anderes schenken ? Einen neuen BH für seine Sammlung oder so ?“Genma überlegt, schüttelt aber dann entschieden den Kopf. „Nein, Ranma diesmal nicht. Der Meister hat auf dieses Geschenk

bestanden !“ „Und was....hmm....was sagt... Akane dazu ?“stottert Ranma. „Tendo redet gerade mit ihr vermute ich, aber ich denke....“ Was Genma denkt erfährt Ranma nicht mehr, denn plötzlich steht ein wütendes kleines Ferkel vor ihm. Während Ranma erschrocken auf

P-Chan guckt flüchtet Genma aus dem Raum. „Scheiße !“, schreit Ranma und schon greift das Ferkel an. „Hör mir .....autsch.... doch mal zu .....lass das.....ich kann doch.....das tat weh..... nichts dafür !“ Ranma versucht den Bissen auszuweichen, was ziemlich schwierig ist denn so wütend war P-Chan noch nie. „P-Chan hör auf, er kann wirklich diesmal wirklich nichts dafür !“, hört man Akane sagen, die hereingekommen ist. P-Chan beißt noch einmal richtig zu, rennt dann aber zu Akane und kuschelt sich in ihren Arm. Ranma schaut sie an und wird rot. „Also hat es dir dein Vater auch erzählt ?“, murmelt er. Akane nickt. „ Ja, und ich weiß echt nicht warum sich Happosai ausgerechnet das gewünscht hat.“, wundert sie sich und guckt verlegen zu Boden. In diesem Moment kommen Genma und Tendo herein. Beide machen ernste Gesichter. „Hört zu...“ beginnt Genma vorsichtig. „Wir wissen das das für euch nicht einfach ist, aber bitte versucht euch damit anzufreunden.“ „Dürfen Akane und ich denn gar nicht über unsere Hochzeit entscheiden ?“, motzt Ranma. Akane nickt und sieht ihren Vater an. „ Genau Paps muss das unbedingt jetzt

sein ?“ Tendo räuspert sich. „Der Meister will es so und wir wollen ihm diesen Wunsch erfüllen !“ Ranma sagt keinen Ton, sondern steht auf und verläßt den Raum, um auf sein Zimmer zu gehen.

Er schmeißt sich aufs Bett und denkt über die bevorstehende Hochzeit nach. „Warum muss das jetzt kommen ? Warum will es der alte Lustmolch so gern ? Warum bin ich überhaupt verlobt ?“ fragt sich Ranma. Auf einmal macht es einen Schlag und Ranmas Tür wird aufgerissen und gleich wieder zugeschlagen. Ranma muss sich wirklich ein Lachen verkneifen. Vor ihm steht ein nackter, zitternder, roter Ryoga (uiuiuiuiui achtet auf das Wort nackt *schwärm*) der verzweifelt wimmert : „Ranma, ich bitte dich hilf mir, sie will mit mir, das heißt mit P-Chan, baden !“ Ranma grinst. „Da gibst nichts zu grinsen !“, flüstert Ryoga. „Wenn ich nicht vor Akane

flüchten müsste und ich angezogen wäre würde ich dich verkloppen. Schon allein wegen der Hochzeit !“Ranma öffnet den Mund um etwas zu sagen, wird aber von Akanes Stimme unterbrochen : „Ranma, ist

P-Chan bei dir ? Darf ich hereinkommen ?“ Ranma wirft einen Blick auf Ryoga der entsetzt den Kopf schüttelt. „Moment !“ schreit Ranma zurück und schiebt Ryoga in seinen Kleiderschrank. Da geht auch schon die Tür auf. Ranma setzt sich schnell aufs Bett. Akane kommt herein. „Ranma, hast du P-Chan gesehen ?“ Ranma
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