Fanfic: NEULINGE
Kapitel: NEULINGE
Hallo,
wir sind ganz neu hier und haben bis jetzt nur FF´s gelesen.
Jetzt haben wir uns mal an einer eigenen Geschichte versucht und wir hoffen das sie euch gefällt!
Für anregungen, Kritiken und ähnliches haben wir immer ein offenes Ohr,
viel Spaß beim Lesen,
wünschen euch
Ju-chan und P*
N E U L I N G E
Hauptpersonen:
Neko
Rote lange Haare (Inu Yasha Frisur), Sariyama-Nai Augen, 14 Jahre, Saiyajin und Sariyama-Nai,
Aufbrausend, wild, draufgängerisch, überdurchschnittliche strategische Intelligenz, Megasturkopf, wird um vieles stärker, wenn sie ausrastet, immer ehrlich, sagt was sie denkt, lebt vorübergehend auf dem Planeten Yinari, respektlos, kann mit Willenskraft Angriffe ablenken
Sakura
Himmelblaue lockige hüftlange Haare, silbernweiße Augen, (biologisch gesehen ist sie 15 Jahre) zeitlich ist sie zweihundertundfünf, goldene Hautfarbe, stammt vom Volk der Dera, Planet Yinari
Ruhig, überlegt, überdurchschnittliche Intelligenz, wird sie wirklich sauer geht’s ab, nach dem Motto ruhige Wasser, gründen tief., kann auch noch mit vielen oder lebensgefährlichen Verletzungen noch kämpfen, da ihre Rasse viele Endorphine im Blut hat, ist ein Kindskopf, sagt was sie denkt nicht direkt, ist aber immer ehrlich, bildet mit Neko ein unschlagbares Team, muss man sich den Respekt verdienen, sonst respektlos
Die Sterne flitzen an dem Bullauge vorbei und wirkten wie Streifen auf einem blauschwarzen Hintergrund des Alls. Sakura konzentrierte sich auf die Energien, die sie auf dem Planeten Namek spürte. „Wann sind wir endlich da? Hier drin ist es langweilig und außerdem ist mir heiß. Ich kribble schon vor Aufregung!“ * Typisch, das musste ja so kommen, * seufzte sie in Gedanken, während sie ihre Konzentration löste. „In zwei Stunden und drei Minuten. Es wird... .“ „WAS? Noch so lange!“ „Auch nicht kürzer, wenn du mich alle drei Minuten fragst,“ beendete Sakura geduldig ihren Satz und überhörte geflissentlich das Gemecker ihrer Freundin Neko. „Können wir nicht schneller fliegen,“ schallte es eine Minute später erneut aus dem Überträger. „Nein, weil unser Antrieb so wieso schon schrottreif ist.“ „Dann reparieren ihn doch! Du Schlauberger!“ „Geht nicht, die Ersatzteile wurden beim Absturz total eingeschmolzen und jetzt konzentrierte dich auf dein Training. Du wirst es auf Namek gebrauchen können,“ antwortete das Mädchen mit den himmelblauen Haaren kryptisch. „Wie meinst... .“ Sakura schaltete einfach den Überträger ab und fing an sich von neuem zu konzentrieren.
Inzwischen auf dem grünen Planeten Namek, tobte ein heftiger Kampf zwischen Son-Goku, Kuririn, Son-Gohan und Vegeta mit dem Ginyu- Sonderkommando. Ginyu, der Anführer, hatte sich Son-Gokus Körper mittels einer alten Technik seines Volkes bemächtigt. Doch er hatte Probleme Son-Gokus Kräfte zu mobilisieren. Son-Gohan und Kuririn versuchen ihn dazu zu ‚überreden‘ wieder in seinen alten Körper zu schlüpfen, doch vergebens. Währenddessen erledigte Vegeta Jeeze und tötete ihn, was Son-Goku in Ginyus Körper missfiel.
Vegeta übernimmt Son-Gohans und Kuririns Part und zeigte seine schlagenden Argumente. Mir Durchschlagendem Erfolg. Im letzten Moment wollte Ginyu erneut den Körper tauschen. Diesmal mit Vegeta der in atemberaubender Geschwindigkeit auf ihn zuraste. Dieser erkannte dessen Absicht nicht, doch Son-Goku merkte es sehr wohl und sprang in letzter Sekunde dazwischen. Nun hatte er seinen Körper wieder, zwar schwerverletzt, aber immer hin. Vegeta unterdessen hatte seinen Angriff unterbrochen und verstand die Welt nicht mehr.
Fluchend und höhnisch blickte Ginyu zu Son-Goku und grinste: „Du funkst mir nicht noch einmal dazwischen.“ Dann wanderte sein Blick zu Vegeta und brüllte triumphierend: „KÖRPERTAUSCH!“
Vegeta stand noch immer wie festgefroren in der Luft.
Son-Goku der sich nicht mehr rühren konnte, suchte Fieberhaft nach einer Lösung. In diesem Moment hüpfte ein kleiner unschuldiger namekianischer Frosch an seiner linken Hand vorbei.
Das grelle Licht raste immer noch mit unverminderter Geschwindigkeit auf Vegeta zu, als der Frosch dem Licht dazwischen kam. Das Tier fand sich in Sekundenschnelle in einem riesigen Körper wieder, während der Kommandant des Sonderkommandos in dem Körper des Frosches festsaß. Schimpfend hüpfte er auf Son-Goku zu, doch als er Vegeta sah, blieb er auf Abstand und beobachtete das Geschehen . Doch auch das nütze nichts, Vegetas Blick wanderte wie magisch angezogen zu dem kleinen - jetzt nicht mehr unschuldigen- namekianischen Frosch. Helle Panik durchfuhr Ginyu, als Vegeta auf ihn zu trat und fies grinsend sagte: „ Keine Ahnung wie das Ging, aber zertreten werden ich dich trotzdem.“ Lachend meinte Son-Goku. „Lass ihn, der wird uns nicht mehr gefährlich.“ „Na gut, aber pass auf, dass dir kein Storch begegnet.“ Ginyu- Frosch traten die Tränen in die Augen und er machte das er Land gewann.
Kuririn und Son-Gohan brachten Son-Goku in Freezers Raumschiff, wo Vegeta ihn in den Meditank verfrachtete.
Son-Gohan und Kuririn bekamen neue Klamotten, ganz im Freezer Stile, worüber sich vor allem Son-Gohan beschwerte: „Die sind aber so hässlich.“ Das brachte ihm nur ein Stirnrunzeln von Vegeta ein.
Als sie sich mit der neuen Kleidung vertraut gemacht hatten, flog Kuririn los um den Spruch für Polungas Beschwörung zu erfahren. Unterdessen holte Vegeta Schlaf nach und Son-Gohan machte sich Sorgen. Auf dem Weg zum Oberältesten traf Kuririn Dende. Das sparte ungemein Zeit und so kam er mit Dende zurück, als Vegeta noch sein Nickerchen hielt. Klammheimlich holten die drei die Dragonballs, immer darauf achtend Vegeta nicht zu wecken. In einiger Entfernung legten sie die Dragonballs ab und beschworen Polunga, den namekianischen Shenlong. Auf Piccolos Anraten hin wünschten sie erst ihn lebendig, so dass es auch die irdischen Dragonballs wiedergab und mit dem zweiten Wunsch wünschten sie Piccolo auf Namek. Gerade wollten sie den dritten Wunsch äußern, als ein ziemlich saurer Vegeta ihnen in die Quere kam. Seine Zornesader hatte an einen beachtlichen Umfang gewonnen. Nach einer längeren Diskussion mit einigen Handgreiflichkeiten seitens eines ziemlich zornigen Vegetas willigte Kuririn ein, dass Vegeta Unsterblichkeit gewährt werden sollte, doch in diesem Augenblick verstarb der Oberälteste der Namekianer und die Dragonballs wurden zu Stein. Während diesem Szenarios raste Freezer mit unbändiger Wut geladen heran.
Piccolo war unterdessen auf Namek angekommen und bestaunte einen kurzen Augenblick lang seine Heimat. Doch schnell machte er sich auf die Suche nach seinen Kampfgefährten. Auf dieser Suche fand er einen schwerverletzten Nehl und nach kurzem Zögern vereinigte er sich mit ihm und gewann an Kraft.
„ Ziel des Raumschiffes ist Namek,“ verkündete die blecherne Stimme des Bordcomputers. „Soso, die beiden wollen also nach Namek,“ brummte ein großer roter Mann, der stark an einen Teufel erinnerte. „Folgen wir den beiden, sonst kommen wir nicht an der Abwehr ihres Planeten vorbei,“ antwortete eine finstere Stimme, die einem orangeroten Teufelsmann gehörte. Zwei weitere nickten zustimmend.
„Sind wir JETZT endlich da?“ Ließ sich eine nun schon leicht gereizte Neko vernehmen. „Die Landung erfolgt in zwei Minuten, halt dich lieber fest, die Trägheitsdämpfer sind nur noch auf halbe Kraft.“ „Jajajajajajajaja, ich brauch mich nicht festzuhalten,“ gab Neko zurück. „Wie du willst,“ brummte Sakura noch immer die Ruhe in Person, während Neko schon mal die Knöcheln knacken ließ. „ACHTUNG. LANDUNG erfolgt,“ meldete der Computer über den Überträger.
Ein grimmiger Freezer starrte auf Vegeta, Son-Gohan, Kuririn und Dende von einem Felsvorsprung herab, an. „Ihr habt es also getan, meinen Traum von Unsterblichkeit zerstört! So wie von euch bin ich noch nie verarscht worden.“ Er machte eine kurze Pause und schloss eine Augen, als er sie wieder öffnete, war die pure Wut in ihnen zu lesen und die falsche Zurückhaltung verschwunden. „Aber das werdet ihr mir büßen, ihr Würmer,“ brüllte er. „Keiner von euch wird mir entkommen.“
„AUAAA!“ Schallte es aus dem Trainingsraum, der allerdings durch die Landung komplett zerstört worden war. „Hab ich nicht gesagt, du sollst dich festhalten,“ kam es gedämpft unter den Trümmern hervor. „MIST! Jetzt ist das Raumschiff entgültig Weltraumschrott,“ fluchte die Rothaarige und ihre Aura begann zu flackern. * Ein Glück, dass unser Raumschiff eh schon kaputt ist, sonst hätte es Neko noch in die Luft gejagt. Mann ist die sauer. Hat sie zu wenig gegessen? * dachte Sakura. Sie sah sich um und blickte direkt in das Gesicht von Freezer. „Wo sind Würmer?“ Fragte sie und sah sich noch einmal suchend um. „Was ist denn das für eine Echsenfresse?“ Kam es fragend von Neko, die jetzt nicht mehr ganz so gereizt war. Freezer schaute erst einmal dumm aus der Wäsche und auch die andren starrten die beiden Neuankömmlinge fassungslos an. „WA... Was?“ stammelte er und die gesammelte Energie, die er bei seinem Wutausbruch freigesetzt hatte, verschwand. „Meine Freundin wollte wissen, wer du bist?“ Übersetzte Sakura ruhig und gelassen, dabei warf sie dem anderen Mädchen einen bösen Blick zu. „Ihr kennt mich nicht?“ „Nö, so eine ECHSENFRESSE hätte ich bestimmt nicht vergessen.“ Bei dem Wort „Echsenfresse“ warf sie dem Mädchen mit den silberweißen Augen einen provozierenden Blick zu. Fast gleichzeitige meinte diese: „Sollten wir?“ Dabei zog sie ihre linke Augenbraue vielsagend und herablassend