Fanfic: Was die Zukunft bringen wird
schlafen!“ meinte Ruffy und war schon weg auch, als seinen Kopf die Kissen berührten. Lysop machte es ihm gleich und Sanji blies die Lampe aus…
Mitten in der Nacht wachte Lysop auf. Irgendetwas war auf seinen Oberschenkel. Im Halbschlaf wollte er das Ding wegstupsen, als er plötzlich etwas weiches erfühlte. Und dieses weiche Schnurrte auch so komisch. Nun bekam Lysop Angst. „Sanji?!“ flüsterte er ängstlich. Dieser murmelte nur irgendetwas vor sich hin, das so ähnlich klang wie: „Du bist so süß!“ Anscheinend träumte er von einer Frau. „Sanji!“ flüsterte er schon etwas lauter. „Was ist den?“ fragte dieser mürrisch und verschlafen. „Bi…bitte mach…mach das Licht an! Ich glaube, ein Tier liegt auf meinen Oberschenkel!“ „Lass es schön grüßen!“ meinte der Smutje und wollte wieder einschlafen. „Bitte, Sanji! Mach das Licht an! Ich mach mir gleich ins Hemd!“ flehte er, den Tränen nahe. „Ach, na gut!“ Sanji rappelte sich verschlafen auf und zündete die Lampe an. Und nun konnte man erkennen, was sich da auf Lysops Oberschenkel gemütlich gemacht hat! Oder besser wer…RUFFY!
Info:
Das mit der Schlussszene hab ich selber erlebt! Ich war damals ca. 6 Jahre alt. Wir sind in Urlaub gefahren und da hatten wir zu wenig Betten. (ich hab ja 9 Geschwister! 5:5!Alle älter als ich! Mist!) Und da musste ich mit meiner 3- und 4-ältersten zusammen in einen Bett und da ist das einmal passiert. Nur lag ich auf den Oberschenkel der 3 ältesten und die hielt mich für eine Katze! Als sie mir das am nächsten Tag erzählt hatte, konnte ich mich vor lachen gar nicht mehr einkriegen.
Nächtlicher Streit
Lysop versuchte Ruffy von sich los zu zerren, doch leider ohne Erfolg. Stattdessen kuschelte sich der Gummijunge noch mehr an die Langnase an. Lysop konnte sogar ein paar Wörter wie „Das war gut!“ oder „Hab Hunger, Sanji!“ hören. „Der denk an nichts anderes als ans Essen! Typisch für ihn!“ meinte Lysop spitzig. „Halt endlich deinen Mund und legt dich hin! Ich will schlafen! Hach, warum muss immer ich der leid tragende sein? Ich wollte so gern bei Nami im Zelt sein, aber nein! Zorro und Shanks müssen bei ihr sein!“ Das Shanks Namis Vater ist hatte der Smutje total vergessen. Er hätte natürlich weiter gemeckert hätte der Hobbylügner ihm nicht ein Schlafpulver mit seiner Schleuder ins Gesicht geschossen. Der Getroffene sank wie ein nasser Sack wieder zuück in seine Kissen und schnarchte leise vor sich hin. „So, das war der erste und der zweite folgt so gleich!“ dachte er und sah kritisch den Schwarzhaarigen an, der sich schon an seinen Oberkörper gekuschelt hatte. Die Langnase musste sich schnell was überlegen, bevor sich die Luft aus seinen Lungen verabschiedet, denn Ruffy drückte nicht gerade sanft zu.
Plötzlich hörte er ein quicken. Leicht wandte er seinen Kopf zur Seite und sah Quicki, wie es schnuppernd herein kam. „Na, komm mal her, Klines! Komm zum lieben Onkel Lysop! Ich bräuchte mal kurz deine Hilfe!“ flüsterte bittend zu dem Tier. Dieses kam auch Schritt für Schritt zu ihm geschlichen und sah in mit großen Kulleraugen fragend an. „Kannst du den hier von mir runter jagen? Aber bitte mach das leise!“ Das Tierchen kam mit seiner Schnauze näher an Ruffys Gesicht und fing an, ihm nasse Küsschen zu geben. Nach ein paar Minuten begann der 18-jährie zu Lachen und ließ schließlich seinen gedrückten freund los. „Danke!“ flüsterte er bevor er den anderen auf seinen Teil des Schlafplatzes schob und dann selber wie ein Stein nach hinten fiel und im Traumland war.
Langsam zuckten ihre Augen, aber hielt sie trotzdem noch geschlossen. Was war den passiert. Von draußen hörte sie das plätschern von wasser und wie sich einige Stimmen stritten. „HEY! KOMM SOFORT ZURÜCK MIT MEINEM FISCH, DU VIELFRASS!!!“ schrie eine allzu bekannte Stimme: Lysop. „ABER ICH HABE HHHHHUUUUUNNNNNGGGGGEEEEERRRRR!!!!! BITTE LYSOP!“ bettelte eine andere: Ruffy. „Jetzt haltet mal die Klappe! Nami schläft noch immer! Und streitet euch nicht um einen Fisch! Von denen gibt’s noch 100 im See!“ ermahnte eine etwas raue Stimme. „Ich frag mich schon die ganze Zeit, warum du diese kleinen Gören mitgenommen hast? Das sind doch wirklich keine echten Piraten!“ Eine weibliche Stimme? Was hat den die hier auf den Schiff zu suchen? Oder ist sie nicht mehr auf den Schiff? Moment mal…Zorro hat gesagt, es seien noch genügend Fische im See! Aber auf dem Meer gibt es kein See! Also sind sie auf einer Insel!
Da die Neugierde Nami gepackt hat, öffnete sie langsam die Augen. „HEY, LEUTE! NAMI IST WACH GEWORDEN!!!“ schrie Chopper und im nächsten Moment stürmten alle das Zelt, allen voran Shanks, Masako und Zorro. Nami drehte den Kopf etwas zur Seite. Nur verschwommen konnte sie sehen, wer da ist…Moment…VERSCHWOMMEN?!? Noch einige Male schloss das orangehaarige Mädchen die Augen und öffnete sie anschließlich wieder. Dann endlich hatte sie wieder einen klareren Blick und setzte sich langsam auf. „Was hast du den, Nami-Schatz?“ fragte Sanji. Um es auch wirklich zu glauben, was sie da sah, zwickte sie sich in die Hand. „AU!“ Tatsächlich, sie konnte wieder SEHEN! Es war kein Traum, es war Wirklichkeit! Nun konnte sie die Tränen nicht mehr zurück halten, die über ihre Wangen hinunter auf die Bettdecke tropften! Es war aber keine Trauertränen, NEIN, es war die Freude wieder sehen zu können und in diesem Moment war sie sehr glücklich! Und sie fiel der nächsten Person um den Hals, die ihr am nächsten kniete…(Sanji! ^^ nein spaß) Zorro!
So schluss jetzt! Der nächste Teil wird das mit der Hochzeit sein! Das Problem ist…ich hab es total vergessen, was ich in den nächsten Teil schreiben werde! ^^’’
Könntet ihr mir bitte ein Tipp geben?
Hochzeit im Schein des Mondes
„AU!“ Tatsächlich, sie konnte wieder SEHEN! Es war kein Traum, es war Wirklichkeit! Nun konnte sie die Tränen nicht mehr zurück halten, die über ihre Wangen hinunter auf die Bettdecke tropften! Es war aber keine Trauertränen, NEIN, es war die Freude wieder sehen zu können und in diesem Moment war sie sehr glücklich! Und sie fiel der nächsten Person um den Hals, die ihr am nächsten kniete…(Sanji! ^^ nein spaß) Zorro!
Dieser war von dieser Aktion so überrascht, dass er das Gleichgewicht verlor und mit Nami nach hinten kippte und konnte sich gerade noch in der letzten Sekunde mit den Armen abstützen. Verlegen schaute er das Mädchen an, dass sich so eng an ihn gekuschelt hatte. Kurz schaute er zu den anderen. Wie immer grinste Shanks sowie auch seine Schwester. Sanji konnte man ansehen, dass er sehr eifersüchtig auf Zorro ist, aber er sagte nichts. Ruffy kapierte zwar nicht, grinste dennoch vor sich hin. Lysop konnte seine Kinnlade nicht zumachen. Er war einfach nur sprachlos. Vize und Yasopp waren nicht im Zelt zu sehen. Das alles ist ein bisschen peinlich für den Schwertkämpfer. Aber er möchte Nami auch nicht von sich wegstoßen!
Doch Nami beachtete das gar nicht. „Ich kann sehen! Ich kann endlich wieder sehen!“ verkündete sie nach einer Weile freudig und löste etwas von Zorro. „WAS? Du kannst wieder sehen? Das ist super!“ Nachdem der Grünhaarige das gehört hatte, verdrängte er seine eben gedachten Gedanken, stand auf, nahm die junge Frau auf seine Arme und wirbelte mit ihr draußen auf der Wiese mit ihr herum. „Das will ich auch machen! Los, Lysop!“ meinte der Gummijunge, schnappte sich Lsyops Arme und drehte sich so schnell er konnte im Kreis. „BITTE, RUFFY! LASS MICH LOS! MIR IST SSSSSCCCCCHHHHHWWWWIIIIINNNNNGGGGGLLLLLIIIIIGGG!!!!“ versuchte Pinocchionase unter der Übelkeit hervor zu bringen. „Schade!…Na gut!“ Der Angesprochene ließ seinen Freund los. Der gelockte Schwarzhaarige flog kreischend gegen den nächsten Baum. „HEY, LYSOP! WEICH AUS DA KOMMT…>BUMM<…Baum!“ schrie Ruffy ihm zu.
„Autsch!“ meinten Zorro und Nami leise und rannten auf den am Baum pickenden zu. Als das Paar dort ankam, konnte sich Lysop von den Baum lösen und Fiel in die Arme des Ex-Piratenjägers. Nun kam auch der Gummimensch dazu. „Warum bist du den Baum nicht ausgewichen?“ fragte Ruffy naiv. „Warum? WARUM? SAG MAL RUFFY! BIST NOCH GANZ DICHT?! HAST DU JEMALS VON EINEN FLIEGENDEN PIRTAEN GEHÖRT? ICH NOCH NICHT!“ schrie Lysop seinen Freund an. „JETZT REICHST!“
Die beiden 18-jährigen und der, von Lysops Gebrülle, halbtaube Zorro blickten verwundert zu dem orangehaarigem Mädchen, die nicht gerade freundlich aussah. „Also 1.) Lysop! Gehst du BITTE von Zorros Armen herunter! 2.)…“ Sie packte die beiden jüngern an den Ohren „…Würdet ihr euren Streit später austragen, wenn ihr alleine seit! Ich möchte jetzt nicht wegen euch Kopfweh bekommen!“ Damit schleifte sie die beiden zurück zum Zelt, Zorro lächelt hinter her, dass er sofort wieder versteckte, als sie beim Zelt waren. Die anderen hatten in der Zwischenzeit die ganzen Sachen gepackt und waren auch start klar. „Wenn wir wieder bei den anderen Piraten sind, dann kriegst du was schönes von mir zum Anziehen, Nami!“ flüsterte Masako ihrer Nichte zu und dann marschierten sie ab…
Nach einer sichten sie auch schon das Lager. „Hey, Timo! Trommel mal die Männer zusammen! Ich hab was zu verkünden!“ sagte Shanks zu einen Mann mit einen Totenkopftuch auf dem Kopf. „Klar! Wir gemacht, Boss!“ meinte dieser und erledigte seine Arbeit. Ungefähre eine halbe Stunde später versammelten sich die Männer rundum Shanks und den anderen.
„Vor einigen Tagen waren Vize, Big, Yasopp und ich Lebensmittel besorgen und haben dabei Ruffy und seine Freunde getroffen! Er hat mich darum