Fanfic: Böser Piccolo (hentei)

Kapitel: Böser Piccolo (hentei)

also zuerst will ich mal sagen das das meine erste hentai ist die ich hochgeladen habe und es ist eher einzuörden unter hardcor-hentai freu mich aber über kommis jeglicher art.



wer fehler findet darf sich kaputt lachen und behalten.

viel spass



„Scheisse! Was für ein Tag!!“ fluchte Piccolo, der Herrscher der Unterwelt und Verheirateter Ehemann. Er bequemte sich ins Ehebett, machte es sich gemütlich und schnaufte: „Ah! Schon vieeeeelll besser. Jetzt geht es mir gut!!“ Gerade als er sich nach seinem harten arbeitstag in der Hölle schlafen legen wollte kam seine Ehefrau und immer noch ziemlich verliebte Angebetete Steffi künstlich heulend ins Zimmer gestürmt. „Piccolo!!!! Die * schnief * da unten in der Hölle haben einfach keinen Respekt vor mir!!! Obwohl ich doch jetzt die Oberteuflin bin!!!! * schnief *

Sie rüttelte den völlig verdutzen Piccolo durch und bat ihn, etwas dagegen zu unternehmen. „Aber,..... hmpf..... na gut “, lies er nach und weil ihm schon vom ganzen rütteln eh schon schlecht war, machte es gar keinen Unterschied. Schnaufend krabbelte er aus dem Bett und sagte grinsend: „ Tja,...obwohl! Das ist keine so schlechte Idee! Die Typen brauchen mal wieder Erziehung. Ha!!!! Jetzt bin ich sogar ziemlich gut drauf!“ mit einem Wink verabschiedete sich Piccolo von seiner Geliebten, öffnete das Tor zur Hölle und verschwand dort ziemlich elegant in dem großem schwarzen Loch. ^_^



Unten angekommen schwall ihm gleich die gellende Hitze ins Gesicht, jedoch das „heiße“ Klima war er schon gewohnt. „Ihr könnt aufstehen“, zischte er mit einem scharfen Unterton zu den Höllenarbeitern die sich vor ihrem Herrscher wie gewöhnlich verbeugt hatten und machte sich auf den weg zum ersten Zimmer mit dem ersten Opfer: Kintaro, ein einfacher, perverser und sogar ziemlich frecher Arbeiter, der gerade Schichtwechsel hatte und sich ausruhte.

Mit einem Krach schlug Piccolo die Tür zu Kintaros Zimmer auf, indem sich aber auch noch vier andere schlafenden genossen befanden, die aber durch denn Knall der auffliegenden Tür natürlich aus ihren Träumen gerissen wurden. „Kintaro“, kam es warnend vom großen Oberteufel , da sich alle Anwesenden (außer Kintaro) vor ihm ergeben unterwürfig verbeugten „ Fix! Kann man hier nicht mal in ruhe Pennen?..... Oh ..... servus!“, murrte Kintaro und setzte sich erstmal langsam auf.

„KINTARO!!!!! Soll man sich nicht vor seinem Herrscher verbeugen??“, schrie Piccolo und stieß mit seinem Fuss Kintaro qualvoll auf den Boden. „Ja Sir! Tut mir unterwürfig leid Sir!“, knautschte der niedergedrückte Junge und Piccolo lachte mit einem Grinsen, bei dem Steffi bestimmt vor ihm sabbernd auf die Knie gegangen wäre: „Hab gehört du hast keinen Respekt vor meiner Ehefrau. Sprich, der OBERTEUFLIN!!“ Kintaro, der sich immer wieder bemühte aufzustehen aber von Piccolo immer wieder dazu gezwungen wurde, den Boden zu knutschen, stotterte: „Äh nein Sir....äh doch Sir“, der große Oberteufel lachte: „Du wirst dich wundern kleiner! Ich werden dir meinen Schwanz so weit in deinen knackigen Hintern rammen, dass du schon abspritzt, bevor er erst mal steht!!“ Allen blieb der Mund offen stehen, so hatten sie ihren Herrscher noch nie reden gehört. „Aber Sir...ich..ich..“, stammelte Kintaro los doch er wurde von Piccolo unterbrochen: „Kein Aber! Und ich sag dir was: Wehe dir entkommt ein Schrei!! Dann werde ich deinen Kopf an den Haaren solange meinen willigen Körper hinunterziehen bis du meinen Schwanz in der Fresse hast!! „





Fortsetzung folgt

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