Fanfic: Wer ist mein Vater? (Leseprobe)
Kapitel: Wer ist mein Vater? (Leseprobe)
HUHU! :o
Also...ich stell die jetzt auch mal rein :/
Wie gesagt, lieg bei euch!
Ihr müsst mir ja sagen was ihr wollt..:/
vielleicht wollt ihr ja auch gar nichts :o dann könnt ihr das ruhig sagen :/
sonst texte ich euch ja hier mit meinem Müll zu...das will ich ja auch nicht :o
also!
Bye!
Sie lief schon stunden durch den Wald.
Man konnte sie atmen hören, ihre Schritte waren leise aber dennoch hörbar.
Sie wusste nicht wohin sie lief, aber sie war noch klein und hatte keine Ahnung zu wem sie gehen sollte.
Ihre Mutter würde sie nicht verstehen und ihren Vater kannte sie nicht.
Sie war 5 Jahre alt und hatte keine Freunde in der Schule. Sie hatte selbst daran Schuld. Sie war zu jedem gemein und prügelte sich mit allen, die ihr zu nahe kamen.
Aber das sollte nur ihre Schwächen verdecken.
Sie wurde von ihrer Mutter schon oft bestraft, aber das machte ihr nichts. Sie weinte zwar, aber trotz allem war es ihr egal.
Sie wollte einfach nur weg.
Sie hatte Angst nach Hause zu gehen, ihre Mutter würde ihr für immer böse sein.
Sie hatte das nicht gewollt, sie wollte doch nur in Ruhe gelassen werden.
Sie wollte niemanden ernsthaft verletzten, aber sie hatte es nun mal getan.
Dabei hatte er sie nur etwas gefragt.
Sie hatte ein schlechtes Gewissen, das erste Mal.
Wegen ihr lag jetzt einer ihrer Schulkameraden im Krankenhaus, ihre Mutter wusste bestimmt schon bescheid und sie hatte Angst Heim zu gehen.
Ihr Vater trainierte nur und beachtete sie kaum, als würde er sie nicht mögen.
Ihre große Schwester hatte er lieb und auch ihren großen Bruder behandelte er besser, aber sie war für ihn nur Luft, schon immer.
Ihr kam es vor, als wäre sie gar nicht seine Tochter.
Son-Goku kam sehr oft vorbei und besuchte sie, er spielte immer mit ihr oder trainierte mit ihr ein bisschen.
Das war immer schön für sie, für sie war Son-Goku ein sehr guter Freund und sie mochte ihn, er war immer nett zu ihr und beachtete sie, nicht so wie Vegeta.
Aber jetzt war das auch egal, niemand würde sie mehr mögen, ihre Mutter wäre bestimmt enttäuscht und sauer und ihr Papa würde nicht einmal mehr die Luft für die er sie hielt einatmen wenn sie in der Nähe wäre.
Es war schon sehr spät und der Wald war finster und dunkel.
Sie blieb stehen und setzte sich unter einen dunklen großen Baum.
Sie atmete noch schnell da sie mehrere Stunden einfach herumgelaufen war.
Sie blieb einfach sitzen und schaute auf den Boden, sie war gemein gewesen. Der Junge wollte sie doch nur fragen ob sie mit ihm spielen will, aber sie hatte ihn einfach weggeschubst und gar nicht darauf gehört was er sagte.
Er fiel hin und brach sich die Nase, er hatte schrecklich geweint und die Lehrerin hatte mit ihr geschimpft. Auch die anderen Kinder hatten sie böse angeschaut und jetzt wollte absolut niemand mehr mit ihr reden.
Sie stand nur da und beobachtete wie der Junge verarztet wurde.
Nach der Schule rannte sie sofort weg, sie rannte einfach irgendwo hin und kam dann in den Wald.
„Vegeta?! Schatz kommst du bitte mal her?“
„Was ist denn?“ fragte er etwas genervt, da er mal wieder trainierte.
„Unsere Tochter ist nicht nach Hause gekommen, sie hat zwar etwas Schlimmes getan, aber, aber ich mache mir Sorgen. Was wenn ihr etwas passiert ist?“
„Mit dieser frechen Göre hat man auch nur Ärger und ich darf das mal wieder ausbaden. Du willst wohl das ich deine Tochter suche was?“
„Vegeta! Sie ist unsere Tochter“
„Wieso? Soweit ich weiß, aber nicht! Du kannst froh sein das ich sie überhaupt akzeptiere“ schnauzte er und ging aus dem Haus.
Er ortete ihre Aura und flog los.
Nach ein paar Minuten hatte er sie gefunden.
Sie saß noch immer unter einem riesigen Baum und schaute trüb auf den Boden.
Er landete direkt vor ihr aber sie schaute nicht nach oben.
„Was denkst du dir eigentlich wer du bist? Deine Mutter will, dass du nach Hause kommst, sie macht sich mal wieder Sorgen um dich, ich weiß gar nicht warum. Du denkst wohl du kannst kommen und gehen wann du willst wie?“ sagte er streng und strafte sie mit einem eiskalten Blick.
„Ich komme nicht nach Hause“ sagte sie leise und schaute wieder finster auf den Boden.
„Du tust gefälligst das was ich dir sage verstanden?“ schnauzte er und packte sie.
Sie hielt ihre Arme über ihren Kopf, weil sie Angst hatte, er würde sie vielleicht schlagen, aber das hatte er nie getan, er wollte sich nicht wegen ihr unnütz anstrengen.
„Und jetzt flieg endlich nach Hause, ich habe keine Lust mehr, dich ständig nach Hause zu holen, ich habe weitaus besseres zu tun“ sagte er und warf sie in die Luft.
Sie fing an zu schweben und flog hinter ihm her.
Als sie Zuhause ankamen ging Vegeta ohne sie noch eines Blickes zu würdigen ins Haus.
Sie blieb allein in dem langen Flur zurück und zog sich langsam die Schuhe aus und stellte sie ordentlich in den Schrank.
Dann ging sie langsam die große Treppe hoch und ging in Richtung Kinderzimmer.
Dabei kam sie am Schlafzimmer ihrer Eltern vorbei.
Bulma sah sie und rannte auf sie zu.
TSCHÖ!!!!!
Eure SweetyBabe!