Fanfic: Leseprobe -(schreiben oder nicht ist hier die Frage...)

Kapitel: Leseprobe -(schreiben oder nicht ist hier die Frage...)

Das hier soll eine Leseprobe sein zu der neuersten Fanfic meiner Wenigkeit.

Es soll eine Trunks / Marron Romance werden. Marron die Tochter von Krilin und nicht die Tusse da...

Ich schreib nur wenn ich nachfrage bekomm weil ich auch noch stress mit meiner andern Fic hab No name yet and forever. (WERBUNG!!)

Ach ja und danke an alle die, die sie schon gelesen haben!!!!! Und extra lolly kriegen die die mir Kommis schreiben! Ihr müsst mich ja inspirieren.



*wink* See you Silent ~













Eine dunkle Gestalt verschlungen von den Schatten der vielen Grabsteine starrte traurig auf ein Mädchen im alter von 17 Jahren.



Ein Mädchen kniete vor einem Grab und stumme Tränen liefen ihr die roten Wangen herab. Liebevoll legte sie den Strauß Blumen neben den Stein mit wo eingemeißelt Stand :

Es Ruhe in Frieden Trunks Brief

In aller Liebe Familie Briefs



Sie strich ihr helles Blondes Haar aus dem Gesicht. Eine warme Brise fegte über die Gräber und lies Blätter rascheln. „Hallo Trunks....ich vermisse dich ganz furchtbar, ich wünschte du wärst nicht gestorben...“Sie schnieft um wieder klar sprechen zu können

„Ich hoffe du vermisst mich auch.“ Marron starrte auf den blanken Marmorstein.



Sie richtete sich auf und wischte mit ihrem Ärmel die Tränen weg. Wie sehr sie ihn vermisste. Sein Lachen und seine Art wie er sie aufheitern konnte. Auch wie er sie immer fest umschlossen hielt und sie sich so geborgen fühlte.



Sie schnaufte tief ein und durchquerte den riesigen Friedhof.

Ihre offenen Haare wehten und mit neuen Tränen im Gesicht warf sie einen letzten Blick zurück.

„Morgen komm ich wieder Trunks...versprochen.“ leise flüsternd und lächelnd winkte sie in Richtung Grab, und hatte ein seltsames Gefühl das dies nicht unbemerkt blieb.



Marron verließ den Friedhof und stieg auf ihr Fahrrad das sie 20 Meter von dem Haupteingangstor abgesperrt hatte.



Sie hörte Schritt und schaute auf. Der Pfarrer kam mit einem müden Lächeln auf sie zu.

„Misses Chestnut....waren sie heute wieder bei dem Grab?“

Sie nickte und versuchte Tränen zu verbergen.

„Sie sollten nicht zu so später Stunde das Haus verlassen,“ er lachte sanft ;“ für so eine schöne Frau wie sie ist das bei weitem gefährlicher als man glaubt..Die Welt wird nun mal immer schlechter.“



„Ich kann aber nicht anders Pater Grano, ich muss bis 8 Uhr Abends Arbeiten als Aushilfskraft. Sie müssen verstehe—„



„Keine Zwänge Miss Chestnut die Kirche hatt die Tore für jeden geöffnet. Und nun los fahren sie Heim bevor es noch später wird!“ er scheuchte die Junge Mädchen spielerisch weg. Sie lächelte halb und Trat in die Pedale.



„Na dann bis morgen!“ lachte der Pfarrer.



Bedrückt drehte sich der alte Mann um, und schloss das Tor ab. „Wenn ihr doch bloß nichts passiert....“ murmelte er leise.



„Keine Angst ich werde es nicht zulassen das ihr irgendjemand etwas tut.“ Der Pfarrer drehte sich weg von dem nun zugesperrten schloss und sah in die eiskalten Augen eines nicht älteren Jungen als 19 Jahre.Sein lavendernes Haar fiel ihm ins Gesicht, und er war ungefähr 178 cm groß. Nicht im entferntesten überrascht über das plötzliche auftauchen des Fremdens härtete sich der Ausdruck in dem Pfarrer seinige Augen.

Zornig starrte er den eigentlich Toten Trunks Briefs an.



„Du wirst nicht einmal in ihre nähe kommen Vampir!“ er zerrte ein Kreuz hervor und steckte es als Schutz ihm entgegen.

Knurrend wich er zurück.

„Schon seit Wochen beobachtest du sie! Was willst du Ausgebrut der Hölle. Ich dulde dein Hausen auf diesem geheiligten Platz nicht mehr!“



„Steck dir deinen heiligen Platz sonst wohin.“zischte er und zeigte seine scharfen Fangzähne.



„Verschwinde!“ er kam näher mit dem aus Holz geschnitzten Kreuz und drängte in zum Rückwerts gehen. Zornig knurrte er. Er konnte es nicht leiden das ihm jemand Befehle erteilte, dieser alter Knacker konnte ihm nichts vorschreiben. Mit übermenschlicher Schnelligkeit schlug er das Kreuz mit einem Fußtritt aus der zitternden Hand des alten Pfarrers.

Es landete hinter ihm.

Erschrocken stolperte dieser hastig und das große Eisentor. Klirrend hielt es ihn auf weiter zu flüchten.

Trunks grinste, wissend das der Mann genau wusste was jetzt mit ihm geschehen würde.

Schnell stand er vor dem am ganzen Körper zitternden Mann. Genüsslich atmete er den Geruch von Angst ein.

„Was wollten sie noch einmal?“







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