Fanfic: Jungle of Life

Kapitel: Jungle of Life (2)

Blinzelnd wachte Makoto auf und versuchte das grelle Licht von sich fernzuhalten, aber sie hatte keine Chance gegen die Grelle Sonne, die heute heller zu scheinen schien als sonst. Sie hatte wohl vergessen die Vorhänge zu schließen und das war fast zu verrückt werden, dieses grelle Sonnenlicht das sie kaum die Augen aufschlagen lies. Als sie sich jedoch doch dazu durchrang die Augen zu öffnen wurde ihr schon wieder schwummrig wegen des hellen Lichts. Plötzlich höre sie ein Klirren aus der Küche und ein fluchender Yukito kam aus dem kleinen Raum, der sich Küche nannte. Er warf einen Blick auf die bereits aufgewachte Makoto und hastete zu ihr. Er half ihr mit einem Lächeln auf und setzte sie am Esszimmertisch auf einen Stuhl. Weiterlächelnd hastete er in die Küche und brachte ihr das Frühstück an den Tisch. „Morgen musst du wieder zur Schule!“, richtete er ihr aus. Ein leises Stöhnen kam von Makoto, die lieber nicht daran erinnert werden wollte, aber es half ja nichts. (^.^Ich wollte sie eigentlich länger Krankstellen, aber mir gefällt es sie ein bisschen zu quälen, da sie immer so jammert und da wollte ich sie ein bisschen ärgern! „Klatsch!“ Hey nicht das Frühstück herumschmeißen Makoto *tadel* Das Quälen von Hauptfiguren macht eben immer Spaß *smile* „Batsch“ Auuuuu *heul* immer schlagen mich die Figuren! Uiui! Diese Figuren die ein Eigenleben haben sind immer so gemein!! *gruml*) Yukino aß noch ein Wenig bei ihrem Frühstück mit und verabschiedete sich um halb acht mit einem „Bis um 5 dann! Ich komm eh wieder vorbei!“ verschwand er zu seiner Wochenendarbeitsstelle, dem Restaurant Kokaschi, das am Sonntag immer Hochbetrieb hatte und daher brauchten sie so viele Arbeitskräfte wie nur möglich. Immer noch mürrisch aß Makoto ihr Frühstück fertig und legte sich dann vor den Fernsehen.

So schallten wir mal zwei Wochen zurück: Yukino kam Makoto täglich nach der Schule besuchen und half ihr den verpassten Stoff nachzuholen. Manchmal blieb er sogar bis am nächsten Morgen und verschwand erst am Nachmittag wieder nach Hause. Für das lange wegbleiben kassierte er von seiner Mutter 5 Tage Hausarrest und konnte sie nur bis 10 Uhr besuchen, da seine Mutter ihm noch mehr Hausarrest geben würde wenn er wieder so spät nach Hause kommen würde. Dieses ewige hin und her änderte sich am Mittwoch schlagartig als er beschloss ein paar Tage bei ihr zu übernachten. Und hier waren wir nun. Sonntag, der schrecken aller Schüler, denn an diesem Tag ging das Wochenende zu Ende und das störte die meisten. Aber nicht Yukino! Er war ein Spitzenschüler (^.^ Genauso wie Makoto), der beliebt war und auch als Schülersprecher tätig war. Deswegen waren alle so verwundert als sie Makoto mit ihrem eigentlichen Erzrivalen zu sehen, denn auch sie wollte als Schülersprecherin kandidieren. (^.^ Aber wer versteht schon Charas in einer Geschichte! *verwird schau*) Am Anfang war das ja auch so! Sie hatte ihn abgrundtief gehasst, weil er ein unverbesserlicher Frauenheld war und sich immer bei den Mädchen einschleimte. (^.^ Als ich diese Szene schrieb dachte ich permanent an eine bestimmte Mangafigur aus D.N.Angel *Dark Rulezzzz* wenn ihr versteht. Alle die D.N.Angel kennen werden sofort wissen was ich meine! Na ja egal lest weiter ;-)! ..... Ich weiß gar nicht warum ich diese Geschichte geschrieben habe? Ich glaube wegen dem einen Tag an dem das Internet nicht funktionierte *Schreck* , und abgetippt habe ich sie.... weil das Internet nicht funktioniert, aber das ist egal *heul* Viel Spaß beim weiterlesen.) Aber wegen des blöden Unfalls vor zwei Wochen wurden die beiden Freunde, aber sie hatte ihm noch sehr wenig über sich erzählt. Sehr wenig. Er kannte nur das tollpatschige Mädchen, deren Eltern gestorben waren und das Mädchen eine Spitzenschülerin in der Kioto Highschool die zweite Schülersprecherin spielte. Er kannte nur dieses Gesicht ihres Lebens. Die andere Seite, die sie kennen lernte als ihr Eltern gestorben sind, hatte er noch nie gesehen. Dieses verfixte zweite Gesicht, das sie fast zu verzweifeln brachte, dieses Gesicht, das sie fast zum Selbstmord trieb, das kennt er nicht und sie möchte auch nicht, dass er es kennen lernt. Niemals nie im Leben möchte sie ihm dieses Gesicht je zeigen. Sie drehte ihre Arme und besah sich die riesigen Narben an ihrem Handgelenk, die entstanden waren als sie versuchte sich selbst umzubringen, ganz einfach und schmerzlos, dachte sie damals, jedoch tat der Tod mehr weh als er im Fernsehen beschrieben wurde. Verwirrt schüttelte sie den Kopf und verdrängte die Gedanken, die sie wiedereinmal fast in ein tiefes Loch stürzen wollten, als nagte ein Hai an ihrem Leben. Dieser Hai kam immer wieder hoch und versuchte sie fast zu verschlingen. Aber immer wieder verbannte sie ihn in ihr tiefstes Unterbewusstsein. (^.^ Jetzt schlägt sich mein wirres Gelaber auch schon auf die Geschichte nieder! *sorry* Das was sie sagt ist in jedem Menschen! Ein kleiner Hai der unaufhörlich am Leben nagt und dich manchmal fast zu Verzweiflung treibt, aber das muss jeder selbst herausfinden, welche Figur er in sich trägt! Ich weiß genau, dass bei mir ein weißer Hai schlummert, der nur versucht mich in den Wahnsinn zu treiben! *Lebensweisheitenausplauder* Sorry Omi ;-) ) Diese Überlegungen machten sie abermals traurig. Sie versuchte ihren Frust zu verdrängen und setzte sich vor den Computer. Sie schaute in sämtlichen Chatrooms vorbei, schrieb ein paar E-Mails an Freunde, die sie schon zu vermissen scheinen, den vielen E-Mails zu Folge in ihrem Postfach. Sie telefonierte sogar mit ihrer besten Freundin, Christina Amato, die sofort alle Umstände hinterfragte, auch das Yukito jetzt bei ihr wohnte, aber das wollte sie ihr nicht sagen. Chris war eine furchtbare Tratschtante und das konnte sie jetzt gar nicht gebrauchen. Nachdem sie aufgelegt hatte versuchte sie sich auf den Fernseher zu konzentrieren, aber es funktionierte nicht. Sie musste unentwegt an Yukito denken. Vielleicht hatte sie den ganzen Vormittag verbracht damit verbracht ihn aus ihrem Kopf zu schmeißen, aber das hatte offensichtlich sich funktioniert, da sie immer noch an ihn dachte. Es war zu verzweifeln: ein Mann der nicht mehr aus ihren Gedanken verschwand, eine Freundin die ihre ganzen Geheimnisse wie eine Bombe mit sich herumschleppte, sie war sowieso kurz davor sie auszuplaudern und ein immer zu hungriger Hai dem nach ihrem Leben dürstet. Manchmal dachte sie einfach daran nichts mehr zu machen, die High School abzubrechen und nichts zu machen, aber das war ein Gedanke der nicht in Frage kommt, und so warf sie ihn über Bord. (^.^ Uiui! Ich fang an meinen psychopatischen Gedanken freien Lauf zu lassen! Das ist nicht gut, das ist gar nicht gut! *streng schau* Aber diese Gedanken zu löschen, das würde mir nie im Leben einfallen, NIE! Das ist, das was meine Geschichte so einzigartig machen sollte, aber ob sie mich nicht in ein Licht des Psychopathendaseins rückt, das weiß ich nicht. Jeder soll sich selbst eine Meinung zu mir bilden. Wenn einem Meine Art nicht gefällt, dann ändere ich mich nicht wegen einem Menschen. Na ja, egal! Das ist meine Meinung und ich kann sie niemanden aufzwingen!) eine Stunde später kam Yukito nach Hause (^.^ Hört sich an als würde er für immer bleiben!) und setzte sich zu der schlafenden Makoto. Er hauchte ihr ein „Aufstehen!“ ins Ohr, das sie langsam wach werden ließ. Sie öffnete langsam die Augen und ihre Blicke trafen direkt in seine stahlblauen Augen, die sofort wieder von ihr schweiften als sie aufgewacht war! Ihr herz raste auf einmal immer wenn sie ihn nur ansah. „Was?“, dacht sie, aber sie konnte das Herzklopfen nicht mehr länger zurückhalten. Ihr Herz klopfte unaufhörlich und sie konnte es diesmal nicht mehr verdrängen. Das klopfen brachte sie fast um den Verstand. Jetzt bemerkte auch Yukino, das etwas nicht stimmte mit ihr und versuchte ihr auf die Stirn zu fassen, aber sie drehte sich weg. „Lass das!“, fauchte sie. Verdutzt schaute er sie an und mit einem zischelnden „Na gut, wenn du meinst!“ stapfte er aus dem Wohnzimmer. Da war es wieder, ihr anderes Ich, das sie nicht mehr losließ seitdem Yukino bei ihr wohnt, dieses nagende Gefühl, das sie fast zum Wahnsinn treibt, sogar bis hin zu einem Selbstmordversuch hatte es dieses nagende Gefühl damals gebracht und da war es wieder, dieses Gefühl, das sie an allem Schuld war, an allem sogar am Tod ihrer Eltern, an allem. Die Tränen ließen sich nicht mehr zurückdrängen und schon flossen sie über ihr blasses Gesicht, ihre Verzweiflung war sichtlich zu erkennen. Yukino hörte sie schluchzen und ihr unnatürlich schneller Atem ließen ihn zu ihr laufen. Sie kniete am Boden und eine Pfütze hatte sich bereits zu ihren Knien ergossen. Er kniete sich zu ihr, aber sie wollte ihn wegstoßen, weil das Herzklopfen ja wohl er verursachte. Jedoch schaffte er es sie zu umarmen und sie so weit zu beruhigen das ihr Atem wieder normal war und sie ein bisschen aufgehört hatte zu schluchzen, jedoch lag sie immer noch weinend in seinen Armen. Die Wörter sprudelten jetzt nur so aus ihr heraus. Sie wollte ihm alles erzählen, alles.

(^.^ Es ist zwar nur eine Geschichte, aber ich bin bei diesen Textzeilen fast den Tränen nahe gewesen, da ich dieses Gefühl auch schon gehabt habe! Leute, die immer glücklich gewesen sind, wissen nicht wie komisch es ist einen Menschen zu verlieren, den man so gern hat, das man heulen möchte wenn derjenige einen verlässt! Mir sind zwar nicht die Eltern gestorben, jedoch habe ich meine beste Freundin bei einem Streit verloren, was mich für Wochen in ein tiefes Loch gestürzt hat! Ich habe versucht es zu verdrängen, aber es kommt immer wieder hoch. Manchmal habe ich einfach Angst weiterzuleben, aber meine Angst vor dem Tod lässt mich auch nicht los. So versuchte ich drei Jahre immer wieder eines von beiden zu entgehen. In dieser Zeit habe ich
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