Fanfic: Jungle of Life

sie kaum auffielen in der dunklen Gasse. „Komisch, ich dachte ich hab Stimmen gehört?“, verwirrt schaute er sich nun noch einmal um und verschwand im Seitengang zur großen Halle. Makotos Herzklopfen fing schon wieder an. Sie drückte Yukito weg von sich und lief weg. Sie ließ den völlig verdutzten Jungen stehen und lief Richtung Dach. Dort angekommen versuchte sie die Tränen zu unterdrücken, aber sie drängelten sich heraus und hörten nicht mehr auf. (^.^° Ich weiß das nervt, wenn sie schon wieder heult, aber ich will das einfach! Ihr müsst die FF ja nicht lesen wenn sie euch nicht gefällt oder ;-) !) Da öffnete sich auch schon die Tür zum Dach und ein völlig verwirrter Yukito kam auf sie zu. „Bitte! ... Sag mir was du hast, sonst werde ich noch verrückt! Du bist in den letzten Wochen meine beste Freundin geworden und ich ertrage es nicht dich leiden zu sehen, bitte! Sag mir was los ist!“, flehte er mit einem leichten Anflug von Ärger als beiläufigen Unterton. „Das willst du sicher nicht hören!“, entgegnete sie energisch. „Herrgott, bist du stur! Ich hab höflich gefragt und du .... was machst du? Du weist mich schon wieder ab! Siehst du das mein ich.... genau das!“, schrie er wütend hervor. Makotos Finger krallten sich fest um das Gerüst das, das Dach umgab. Auch sie war ein bisschen sauer auf *diesen* Yukito, der alles hinterfragte. „Ich sagte doch! Du willst das sicher nicht wissen!“, heulte sie, „Ich will nicht das unsere Freundschaft zerstört wird!“, keifte sie wütend zurück. „Was meinst du damit?“, fragte er verwirrt zurück. „Ich..... Nein! Lass mich! Ich will das nicht! Ich will’s dir nicht sagen! Du lachst mich sicher nur aus!“, stotterte sie verzweifelt. Er kam auf sie zu uns wollte sie schon in die Arme nehmen, als sie von ihm wegstolperte. Die Tränen beeinträchtigten ihre Sicht und sie wusste nicht mehr wo sie gerade hinstolperte. Plötzlich kippte sie rücklings auf den Boden. Yukito rannte sofort zu ihr, da sie sich immer und überall wehtat, wenn sie nur hinfiel. Doch diesmal stand sie gar nicht mehr auf. Sie hatte zu viel Angst ihm in die Augen zu sehen. Diese verdammten stahlblauen Augen, die ihr fast den Verstand raubten. „Mist!“, dachte sie energisch, „warum ich?“ Yukito war mittlerweile bei ihr angekommen und versuchte ihr aufzuhelfen, doch sie wies ihn schon wieder zurück. „Nein! Lass mich in Ruhe! Bitte!!“, wollte sie sich wehren. „Na Gut! Ich lass dich in Ruhe, aber ich helfe dir nicht mehr! .... NIE WIEDER!“, die letzten Worte schrie er förmlich. Festen Schrittes ging er die Treppen hinunter. Erst jetzt bemerkte er, dass seine Knie wackelten und sein Herz wie wild klopfte. Was war bloß mit ihm los, warum war er so gemein zu ihr gewesen. (O.O <~ Fotograf ! Weil sie dich vielleicht so angekeift hat, du Dummerchen *pffff*) Beide sprachen den ganzen Tag nicht miteinander und auch die nächsten Tage herrsche Grabesstille zwischen den beiden. Makoto ging es von Tag zu Tag schlechter. Ihr psychischer Zustand war nun am absoluten Tiefpunkt angelangt. In der Schule ging sie voller Verzweiflung, die ihr schwer zu schaffen machte, mit Schmerzen in der Brust zum Schularzt. Ihr war über die Maßen schlecht und sie dachte, dass sie gleich umkippen würde, was sich dann auch erfüllte, denn sie kippte nach hinten und blieb bewusstlos am Boden liegen. Sie wachte erst im Krankenzimmer der Schule wieder auf. Neben ihr saß Yukito, der mit verweintem Gesicht neben ihr saß. Er zuckte, als er bemerkte, dass sie wach war. „Ich dachte du willst mir nicht mehr helfen!“, quetschte sie heraus. „Die Krankenschwester sagt es war Erschöpfung! Und übrigens hätte ich dich liegen lassen sollen, Hm? (^.^° Sicher hätte er das machen sollen *lach*) Ich meine du bist meine beste Freundin. Ich hab mir Sorgen um dich gemacht!“ „Ja, aber...!“, er würgte den Satz ab, indem er ihr einen Finger auf den Mund drückte. Sie war sofort still, denn er kam mit dem Gesicht immer näher. Zuerst war sie verdutzt und wusste nicht was er vorhatte, aber dann ging ihr ein Licht auf und sie schloss die Augen. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten wuselte die Krankenschwester herein. Yukito hob seinen Oberkörper von ihr weg und starrte wütend auf die Krankenschwester, die nicht wusste was sie da angerichtet hatte. (O-O *Zorn* Diese dummen Krankenschwestern, die immer alles versauen. *wild mit den Händen rumfuchtel*) „Oh, ist sie wach?“, fragte sie an seinem zornigen Blick vorbei. „Asato könntest du uns alleine lassen. „Meinetwegen!“, grummelte er. Makoto atmete tief durch. Wollte er sie etwa gerade küssen. (^.^° ja du Nullchecker *pfff*) Nein, oder doch. Das heißt also, dass er sie auch mag. Sie staunte die ganze Zeit über den Kussversuch im Krankenzimmer. Plötzlich bemerkte sie wer den Kuss gestoppt hatte: Die Krankenschwester. „Oh Man! Diese Krankenschwestern wissen nie wann der richtige Zeitpunkt zum abhauen ist!“, murmelte sie leise vor sich hin. Nach einer gründlichen Untersuchung, die nur die Diagnose Übermüdung und Erschöpfung hervorbrachte, wurde sie wieder nach Hause entlassen.



(^.^° So das war der dritte teil meiner Story. Ich hab mich ganz schön geärgert über diese verdammte Krankenschwester. Aber einer meiner Freundinnen sagte, dass ich mit dem Kuss noch ein bisschen warten sollte. Mir war das eigentlich egal, da sich die Geschichte eh schon so in die Länge zieht, da wollte ich sie eigentlich mit diesem Kuss beenden, aber damit waren einige meiner besten Freunde nicht einverstanden und so musste ich unter den strengen Blicken meiner Freunde die Geschichte umschreiben. Mittlerweile habe ich schon von den frühzeitigen ende abgesehen und versuche die Geschichte so weit wie möglich auszubauen! Bitte verzweifelt nicht an der Länge der einzelnen Teile und lest fleißig weiter! O-O <~ bin ich nicht gut! *übertreib*)

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