Fanfic: Jungle of Life
im Krankenzimmer war ihm peinlich genug. Er hielt sich also zurück, dachte aber immer wieder an ihr hübsches Gesicht und ihren wahnsinns Körper, der in dem Moment auf *seinem* Bett lag. Er atmete tief durch und versuchte sich zu beruhigen, denn irgendwie scheint sie auch nicht interessiert an ihm. Sein Atem wurde immer schneller, dann stand er auf und torkelte aus dem Zimmer und sprintete ins Bad. Er lehnte sich gegen eine Wand und versuchte Makoto zu vergessen, aber irgendwie klappte da nicht so recht. Plötzlich öffnete sich die Tür. Makoto steckte den Kopf herein. „Darf ich rein!“, fragte sie. „Nein!“, entgegnete er energisch. „Warum nicht?“, fauchte sie ihm entgegen. „So halt!“, entgegnete er immer noch energisch. „Dann eben nicht!“, giftete sie ihm ins Gesicht und sie wollte schon die Türe zumachen, als er sie am Arm packte. „Sorry! ..... Natürlich darfst du rein! Ich bin nur etwas.....!“, schnell hörte er auf zu reden, da er fast ausgeplaudert hätte, dass er am liebsten heute noch mit ihr ins Bett gehen wollte. „Du bist nur etwas.....Was? Und übrigens: Warum bist du aus dem Zimmer gerannt?“, fragte sie. „Vergiss es!“, warf er ein. Er stellte sich nun vor sie hin und drückte die Tür zu. „Was hat er jetzt schon wieder vor?“, dachte sich. „Ähm..... Ich glaub ich schlaf im Wohnzimmer unten.“, sagte er etwas zaghaft. „Warum? Ich wird dich schon nicht beißen!“, sie schaute ihn fragend an. „Nu.....Nur so!“, stotterte er und sah dabei in eine andere Richtung, sodass er nicht in ihre wunderhübschen Augen schauen musste. „Tja! ..... Dann viel Spaß unten, mir wäre das egal gewesen ob du nun im Zimmer schläfst oder unten auf der Couch!..... Ach komm schon bleib doch bei mir!“, sagte sie unsicher. Betreten schaute er zu Boden. „Oder kannst du dich nicht beherrschen?“, hämisch grinste sie ihm ins Gesicht. „Wa....Was!“, stammelte er erschrocken. „Hab ich Recht oder hab ich Recht?“, fragte sie immer noch hämisch grinsend. Mit dieser frage brachte sie ihn fast zur Weißglut. „Du spinnst!“, fauchte er ihr entgegen. „Ach ja!“, sagte sie und schaute ihm tief in die blauen Augen. „Dann bleib ich eben, aber ich kann für nichts garantieren schon gar nicht, dass ich nicht mit di.....!“prompt brach er denn Satz ab. Sie wagte einen Schritt auf ihn zu. Jedoch wich er ihr aus, versuchte aber auch im Badezimmer zu bleiben. Plötzlich rutsche er aus und flog rücklings in die Badewanne. Sein rechter Fuß schlug gegen ihre Kniekehle. Das hatte zur Folge, dass auch sie in der Badewanne landete, allerdings genau auf Yukito. Makoto lag verdutzt auf ihm und sah nur im Augenwinkel wie er errötete. Vergeblich versuchte er sich zu beherrschen. Makoto drückte sich nach oben und kletterte aus der Badewanne. Yukito blieb drin liegen, als sie ihm die Hand reichte stand er jedoch trotzdem auf. Beide standen wieder und sie lächelte ihm ins Gesicht. „Sorry! Ich hab nicht aufgepasst! Tut mir echt Leid!“, entschuldigte er sich mehrmals bei ihr. Das Lächeln erstarb, als er abermals nach hinten kippte. Er wollte sich an die Tür lehnen, aber genau in diesem Moment öffnete jemand diese. „Oh! Störe ich? Ich hab jemand im Bad umfallen gehört und bin hergekommen!..... hat sich jemand von euch verletzt?“, kichernd stand er in der Tür. Erst jetzt merkte Makoto, dass sie blutete, am Bein. „Nein!“, log sie schnell um Yusaku los zu werden. „Na Gut!.. Wenn ihr mich braucht, dann bin ich in meinem Zimmer, wenn ihr mich braucht!“, sagte er. Er ließ die Tür offen und verschwand wieder in seinem „Ähm... Sollen wir auch wieder ins Zimmer zurück!“, warf er mitten in die Stille ein. „Klar!“, antwortete Makoto. Im Zimmer setzte sie sich wieder auf sein Bett und grabschte wieder nach dem Buch, doch er hielt ihre Hand fest bevor sie das Buch nur berühren konnte. „Jetzt oder nie!“, dachte er überzeugt. Verdutzt schaute sie ihm in die stahlblauen Augen. Er setzte sich neben sie und zog sie näher zu sich. Sie wusste erst nicht was geschah, aber als sich ihre Lippen berührten schloss sie die Augen. Erst war er sehr vorsichtig, aber dann wurde der Kuss immer intensiver, nach einer Zeit kam auch die Zunge zum Einsatz. Die beiden waren kurz davor sich die Kleider vom Leib zu reißen, als Yusaku die schöne Zeit unterbrach. „Hey! Wollt ihr wa.....!“, weiter kam er nicht mit dem Satz. Er sah die beiden nebeneinander sitzen und wusste sofort wobei er sie gestört hatte. „Musst du immer so unpassend reinplatzen!“, fauchte Yukito seinem Bruder entgegen. „Also ich hätte die Tür abgeschlossen, ihr Süßen! Wenn ich Mum gewesen wäre, wärt ihr jetzt beide tot!“, grinsend wiederholte er die frage von vorhin, „Ach ja! Wollt ihr was vom McDonalds!“ „Klar!“, kam es von Makoto, „Du doch auch oder?“ „Ja nimm uns was mit!“, grummelte er. „Gut!“, hämisch grinsend schloss er die Tür. Yukito schaute Makoto in die Augen und fing mit einer stotternden Erklärung, „Tu...Tut mir Leid!“ Verwirrt schaute sie ihm ins Gesicht. „Warum entschuldigst du dich?“, fragte sie ihn. Verdutzt blieb er sitzen. Sie erhob sich und ging in das Bett auf der anderen Seite vom Zimmer. „Die muss es nicht Leid tun! Warum auch, wir haben doch beide angefangen oder?“ das stimmte allerdings. Makoto hatte sich das Buch mit zum anderen Bett genommen und ihre Gedanken verschwanden wieder im Buch. Nach außen hin jedenfalls. Eigentlich drehten sich ihre Gedanken um den Kuss eben. Er konnte wirklich gut küssen. Sie träumte so vor sich hin, als es von unten hallte „Essen ist da, ihr Süßen!“ Makoto stand sofort auf und wollte schon runter gehen, als Yukito sie wieder zurückhielt. „Bist du mir wirklich nicht böse?“ „Nein! Das sagte ich doch.“, entgegnete sie ihm. Beide gingen zu Yusaku hinunter, der Das Essen schon verteilte. Der Fernseher lief während der ganzen Zeit, denn keiner sagte ein Wort. Plötzlich stand Yukito auf und sagte: „Ich geh dann mal wieder!“ „Ähm..... Wie viel muss ich für das Essen bezahlen!“, warf sie och schnell ein. Er sah sie belustigt an und gab ein „Nichts!“ als knappe Antwort entgegen. „Auch gut!“, sie strahlte ihm genau ins Gesicht. Dann verschwand er aus dem Haus. „Brüder!“, kopfschüttelnd ging er zu den Treppen, die zu seinem Zimmer führten. Auch Makoto stand auf und ging mit ihm in den ersten Stock des riesigen Hauses. Im Zimmer angelangt starrte er sie noch eine Weile an und schlief dann mit vollem Magen ein. (^.^° Mit vollem Magen einzuschlafen führt nur zu Alpträumen! Ach ja! Das war’s mit dem 4ten Teil! Ich hab mir die anderen teile noch mal durchgelesen und hab erschreckend viele Rechtschreibfehler gefunden! Ich glaube auch in diesem sind wieder ziemlich viele versteckt! Sorryyyyy! Ich versuch so wenig wie möglich diese verdammten Rechtschreibfehler einzubauen. Aber na ja, ich bin eben noch ein Anfänger! Danke fürs durchlesen! *Publikum knuddel *