Fanfic: Wer ist mein Vater? 5
Kapitel: Wer ist mein Vater? 5
HUHU!!!!!
Da bin ich wieder!!!!!
Danke für die Lieben Kommis :D
Und weiter geht`s!!!!!
Dann entschloss sie sich noch mal zu ihm zu gehen.
Diesmal klopfte sie an und öffnete dann langsam die Tür.
Vegeta schaute zu ihr, blickte aber dann finster und ein wenig angewidert.
„Papa?“
„Hau ab! Ich will keinen Schwächling in meiner Nähe haben!“ schnauzte er und trainierte weiter.
Serena schaute ihn traurig an, aber er würdigte sie keines Blickes mehr.
„Wenn ich stehen kann, vielleicht redet er dann mit mir“ sagte sie sich und machte einen kleinen Schritt nach vorne.
Sie spürte wieder diesen Ruck und knallte mit ihrem Oberkörper nach vorne.
Sie lag jetzt zur Hälfte im Gravitationsraum und schaffte es, sich wieder raus zu ziehen.
Sie sammelte ihre ganze Energie und sprang noch einmal in den G-Raum.
Diesmal schaffte sie es stehen zu bleiben wenn auch sehr schwer und geknickt.
Sie grinste und versuchte mit aller Kraft der Gravitation stand zu halten.
„Ich, ich habe es geschafft“ sagte sie überrascht und biss die Zähne zusammen um weiterhin stand zu halten.
„Papa, ich stehe. Siehst du Papa? Ich kann stehen“
„Eine Berührung und du liegst wieder unten“ sagte er und verpasste ihr einen Schlag in den Nacken.
Sie fiel und wurde fast Ohnmächtig, doch sie blieb bei Bewusstsein.
„Das, das war gemein“ sagte sie leise und schloss die Augen.
Vegeta rüttelte sie wieder wach und hatte es nach ein paar Minuten auch geschafft.
„Pennen gibt es nicht!“
Serena wurde wieder richtig wach und versuchte aufzustehen.
„Siehst du? Du schaffst es nicht, also sei nicht stolz wenn du für einen kurzen Moment stehen kannst und dann noch geknickt, dann kannst du dich ja gleich wieder auf den Boden legen“
„Kannst du die Gravitation, kannst du sie nicht runterstellen? Bitte!“
„Warum sollte ich? Ich will schließlich trainieren und nicht warten bist du auch soweit bist! Verwandle dich doch in einen Super-Saiyajin, oder bist du dazu nicht in der Lage?“ fragte er zynisch.
„Ja, ich kann es nicht, Son-Goku hat es mir nicht gezeigt“
„Ja Kakarott, kannst du eigentlich nichts allein?“
Serena war wütend auf sich selber, sie wollte nicht das Vegeta sich über sie lustig machen konnte.
Aber er hatte Recht, sie war schwach und hatte noch nie etwas allein gemacht.
Sie fing an zu knurren und ihr Körper zitterte leicht.
Sie setzte ihre ganze Energie frei und schrie laut.
Vegeta war erstaunt, auch ohne sich in einen Super-Saiyajin zu verwandeln war sie sehr stark wenn sie wütend war.
Das erinnerte ihn an Son-Gohan.
Plötzlich leuchtete ihr Haar golden auf, wurde aber wieder schwarz.
Immer flimmerte kurz ein goldenes Licht auf.
Dann verwandelte sie sich ganz und stand auf.
Sie stand trotzdem noch etwas geknickt da, da sie sich noch nie in einen Super-Saiyajin verwandelt hatte und es sehr anstrengend für sie war diese Energie zu halten.
Sie schrie immer noch, weil es ihr vorkam als würde ihr Körper zerreißen.
„Ihre Energie steigt immer noch! Sie ist fast so hoch wie die von Son-Gohan als er ein Ultra-Saiyajin war“ staunte Vegeta.
Ihre Energie stieg noch höher, aber dann viel sie erschöpft nach vorne und atmete sehr schwer und schnell.
Ihr Körper zitterte immer noch leicht, aber vor Erschöpfung.
„Ich, ich hab es, hab es alleine, ganz alleine…“ fing sie an wurde aber dann Ohnmächtig.
„So eine starke Energie habe ich noch nie bei einem Kind gespürt und dabei war sie noch dabei sich in einen Super-Saiyajin zu verwandeln, sie hatte sich noch nicht mal ganz verwandelt. Keiner von uns ist so stark wenn er sich in einen Super-Saiyajin verwandelt“ sagte er geschockt.
Er kniete sich zu ihr und strich ihr einmal durch die Haare.
„Vielleicht sollte ich dich trainieren“ sagte er und packte sie unter seinen Arm.
Er öffnete ihre Zimmertür und legte sie aufs Bett.
Ein paar Stunden später wachte Serena auf und fühlte sich total schlapp.
Sie ging ganz langsam den Flur entlang zum Wohnzimmer und als sie gerade die Tür öffnen wollte hörte sie das Bulma mit Trunks, Bra und Vegeta sprach.
„Jetzt wisst ihr über Serena bescheid. Sie war nicht geplant, es war ein Ausrutscher und ich hoffe ihr nehmt es mir nicht böse“
Serena war geschockt als sie das hörte und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
Bulma schaute gerade zur Tür und konnte sie dort stehen sehen.
„Serena?“ fragte sie und stand auf.
Serena wich erschreckt zurück und sprang aus einen Fenster das geöffnet war.
„Mich hat keiner lieb, auch Mama nicht“ schluchzte sie und weinte.
Sie flog zu Son-Goku, sie wusste nicht wo sie sonst hätte hingehen sollen.
„Son-Goku?“ rief sie schluchzend und klopfte gegen die Tür.
Nach einer Weile öffnete er die Tür und schaute überrascht in ihr weinendes Gesicht.
„Serena? Was hast du denn?“ fragte er und nahm sie auf den Arm.
„Mich hat keiner lieb, Mama auch nicht“ schluchzte sie und klammerte sich an Son-Goku.
„Serena…Was ist denn passiert?“ fragte er verwundert und strich ihr durchs Haar.
„Mama, Mama hat gesagt dass ich, dass ich nur ein Ausrutscher war, sie wollte mich, sie wollte mich gar nicht haben“ sagte sie und ihr liefen die Tränen über die Wangen.
„Serena, das hast du bestimmt falsch verstanden“ sagte er sanft und setzte sich mit ihr auf dem Arm, aufs Sofa.
„Nein, Mama hat das alles gesagt!“ schluchzte sie und vergrub ihr Gesicht in seinem Hemd.
„Was meinte Bulma denn damit? Wie kann sie das über unsere Tochter sagen?“
„Ich hasse Mama, sie ist gemein zu mir und Papa auch, keiner mag mich“
„Das stimmt nicht Serena“ sagte Son-Goku und lächelte sie an.
Plötzlich klopfte es an der Tür und Son-Goku öffnete.
Serena saß auf dem Sofa und weinte noch immer ein bisschen.
„Bulma“ sagte Son-Goku überrascht und bat sie hinein.
Als Serena hoch schaute und Bulma sah, rannte sie schnell die Treppe hoch.
„Ich habe mir schon gedacht, dass sie hier bei dir ist“ sagte Bulma.
„Warum hast du das gesagt? Weißt du eigentlich wie weh du ihr damit getan hast Bulma?“ fragte Son-Goku schon fast wütend.
„Son-Goku! Du warst nicht dabei, du kannst nicht beurteilen worüber wir gesprochen haben!“
„Ja, aber nur weil ich sie ja kaum sehe! Du wolltest ja unbedingt, dass sie bei dir lebt, obwohl du genau wusstest, dass Vegeta sie nicht wollte! Du weißt wie er sie behandelt, bei uns wäre das nicht so Bulma!“
„Sie ist meine Tochter und sie bleibt bei mir verstanden Son-Goku? Sie gehört schließlich zu ihrer Mutter!“
CIAO!!!
HOFFE ES HAT EUCH GEFALLEN!!!!!
BYE!
Eure
SweetyBabe!
Da bin ich wieder!!!!!
Danke für die Lieben Kommis :D
Und weiter geht`s!!!!!
Dann entschloss sie sich noch mal zu ihm zu gehen.
Diesmal klopfte sie an und öffnete dann langsam die Tür.
Vegeta schaute zu ihr, blickte aber dann finster und ein wenig angewidert.
„Papa?“
„Hau ab! Ich will keinen Schwächling in meiner Nähe haben!“ schnauzte er und trainierte weiter.
Serena schaute ihn traurig an, aber er würdigte sie keines Blickes mehr.
„Wenn ich stehen kann, vielleicht redet er dann mit mir“ sagte sie sich und machte einen kleinen Schritt nach vorne.
Sie spürte wieder diesen Ruck und knallte mit ihrem Oberkörper nach vorne.
Sie lag jetzt zur Hälfte im Gravitationsraum und schaffte es, sich wieder raus zu ziehen.
Sie sammelte ihre ganze Energie und sprang noch einmal in den G-Raum.
Diesmal schaffte sie es stehen zu bleiben wenn auch sehr schwer und geknickt.
Sie grinste und versuchte mit aller Kraft der Gravitation stand zu halten.
„Ich, ich habe es geschafft“ sagte sie überrascht und biss die Zähne zusammen um weiterhin stand zu halten.
„Papa, ich stehe. Siehst du Papa? Ich kann stehen“
„Eine Berührung und du liegst wieder unten“ sagte er und verpasste ihr einen Schlag in den Nacken.
Sie fiel und wurde fast Ohnmächtig, doch sie blieb bei Bewusstsein.
„Das, das war gemein“ sagte sie leise und schloss die Augen.
Vegeta rüttelte sie wieder wach und hatte es nach ein paar Minuten auch geschafft.
„Pennen gibt es nicht!“
Serena wurde wieder richtig wach und versuchte aufzustehen.
„Siehst du? Du schaffst es nicht, also sei nicht stolz wenn du für einen kurzen Moment stehen kannst und dann noch geknickt, dann kannst du dich ja gleich wieder auf den Boden legen“
„Kannst du die Gravitation, kannst du sie nicht runterstellen? Bitte!“
„Warum sollte ich? Ich will schließlich trainieren und nicht warten bist du auch soweit bist! Verwandle dich doch in einen Super-Saiyajin, oder bist du dazu nicht in der Lage?“ fragte er zynisch.
„Ja, ich kann es nicht, Son-Goku hat es mir nicht gezeigt“
„Ja Kakarott, kannst du eigentlich nichts allein?“
Serena war wütend auf sich selber, sie wollte nicht das Vegeta sich über sie lustig machen konnte.
Aber er hatte Recht, sie war schwach und hatte noch nie etwas allein gemacht.
Sie fing an zu knurren und ihr Körper zitterte leicht.
Sie setzte ihre ganze Energie frei und schrie laut.
Vegeta war erstaunt, auch ohne sich in einen Super-Saiyajin zu verwandeln war sie sehr stark wenn sie wütend war.
Das erinnerte ihn an Son-Gohan.
Plötzlich leuchtete ihr Haar golden auf, wurde aber wieder schwarz.
Immer flimmerte kurz ein goldenes Licht auf.
Dann verwandelte sie sich ganz und stand auf.
Sie stand trotzdem noch etwas geknickt da, da sie sich noch nie in einen Super-Saiyajin verwandelt hatte und es sehr anstrengend für sie war diese Energie zu halten.
Sie schrie immer noch, weil es ihr vorkam als würde ihr Körper zerreißen.
„Ihre Energie steigt immer noch! Sie ist fast so hoch wie die von Son-Gohan als er ein Ultra-Saiyajin war“ staunte Vegeta.
Ihre Energie stieg noch höher, aber dann viel sie erschöpft nach vorne und atmete sehr schwer und schnell.
Ihr Körper zitterte immer noch leicht, aber vor Erschöpfung.
„Ich, ich hab es, hab es alleine, ganz alleine…“ fing sie an wurde aber dann Ohnmächtig.
„So eine starke Energie habe ich noch nie bei einem Kind gespürt und dabei war sie noch dabei sich in einen Super-Saiyajin zu verwandeln, sie hatte sich noch nicht mal ganz verwandelt. Keiner von uns ist so stark wenn er sich in einen Super-Saiyajin verwandelt“ sagte er geschockt.
Er kniete sich zu ihr und strich ihr einmal durch die Haare.
„Vielleicht sollte ich dich trainieren“ sagte er und packte sie unter seinen Arm.
Er öffnete ihre Zimmertür und legte sie aufs Bett.
Ein paar Stunden später wachte Serena auf und fühlte sich total schlapp.
Sie ging ganz langsam den Flur entlang zum Wohnzimmer und als sie gerade die Tür öffnen wollte hörte sie das Bulma mit Trunks, Bra und Vegeta sprach.
„Jetzt wisst ihr über Serena bescheid. Sie war nicht geplant, es war ein Ausrutscher und ich hoffe ihr nehmt es mir nicht böse“
Serena war geschockt als sie das hörte und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
Bulma schaute gerade zur Tür und konnte sie dort stehen sehen.
„Serena?“ fragte sie und stand auf.
Serena wich erschreckt zurück und sprang aus einen Fenster das geöffnet war.
„Mich hat keiner lieb, auch Mama nicht“ schluchzte sie und weinte.
Sie flog zu Son-Goku, sie wusste nicht wo sie sonst hätte hingehen sollen.
„Son-Goku?“ rief sie schluchzend und klopfte gegen die Tür.
Nach einer Weile öffnete er die Tür und schaute überrascht in ihr weinendes Gesicht.
„Serena? Was hast du denn?“ fragte er und nahm sie auf den Arm.
„Mich hat keiner lieb, Mama auch nicht“ schluchzte sie und klammerte sich an Son-Goku.
„Serena…Was ist denn passiert?“ fragte er verwundert und strich ihr durchs Haar.
„Mama, Mama hat gesagt dass ich, dass ich nur ein Ausrutscher war, sie wollte mich, sie wollte mich gar nicht haben“ sagte sie und ihr liefen die Tränen über die Wangen.
„Serena, das hast du bestimmt falsch verstanden“ sagte er sanft und setzte sich mit ihr auf dem Arm, aufs Sofa.
„Nein, Mama hat das alles gesagt!“ schluchzte sie und vergrub ihr Gesicht in seinem Hemd.
„Was meinte Bulma denn damit? Wie kann sie das über unsere Tochter sagen?“
„Ich hasse Mama, sie ist gemein zu mir und Papa auch, keiner mag mich“
„Das stimmt nicht Serena“ sagte Son-Goku und lächelte sie an.
Plötzlich klopfte es an der Tür und Son-Goku öffnete.
Serena saß auf dem Sofa und weinte noch immer ein bisschen.
„Bulma“ sagte Son-Goku überrascht und bat sie hinein.
Als Serena hoch schaute und Bulma sah, rannte sie schnell die Treppe hoch.
„Ich habe mir schon gedacht, dass sie hier bei dir ist“ sagte Bulma.
„Warum hast du das gesagt? Weißt du eigentlich wie weh du ihr damit getan hast Bulma?“ fragte Son-Goku schon fast wütend.
„Son-Goku! Du warst nicht dabei, du kannst nicht beurteilen worüber wir gesprochen haben!“
„Ja, aber nur weil ich sie ja kaum sehe! Du wolltest ja unbedingt, dass sie bei dir lebt, obwohl du genau wusstest, dass Vegeta sie nicht wollte! Du weißt wie er sie behandelt, bei uns wäre das nicht so Bulma!“
„Sie ist meine Tochter und sie bleibt bei mir verstanden Son-Goku? Sie gehört schließlich zu ihrer Mutter!“
CIAO!!!
HOFFE ES HAT EUCH GEFALLEN!!!!!
BYE!
Eure
SweetyBabe!