Fanfic: Fluch der Karibik 2
Kapitel: Fluch der Karibik 2
Hier ist er .... der zweite teil!!!
Danke für den tip trinity16... also gut... hm... JACK TURNER ist genauso wie schon sein vater ein eben bild von Stiefelriemen Bill... *lol* kurz und verständlich: er sieht so aus wie sein vater (also wie WILL) .. nur ohne bart! JULIANE ist... zierlich,sie hat so. sagen wir mal... hellbraunes haar was ihr gelockt (so wie elizabeth am anfang des filmes) bis zu den ellenbogen fällt. sie trägt immer die schönsten keider und ist stolz auf ihren vater..... tja. mehr fält mir im moment nicht ein!! ( ^.^°)
Und danke auch an MiraiNoTrunks85, den name kann ich super gut gebrauchen!!! *smile* danke
Jack lief den pfad, der in die stadt führte, entlang. er dachte nach, war so sehr in gedanken versunken, dass er erst gar nicht bemerkte was vor ihm geschah. erst als er nur noch 30 schritte entfernt war, bemerkte er den kampf zwischen den drei soldaten und zwei personen. die soldaten war zwar in der überzahl (*lol* .. tolle berzahl.... 1 person .. aber selbst ein einziges reiskorn vermag die wage zu kippen!) doch sie kamen nicht gegen die zwei an. Sie wurden immer mehr zurück gedrengt, während das klingen und klirren der klingen immer schneller und eiliger ertönte. Ein wilder Fechtkampf zwischen den 5 entstand und wurde immer schneller. jack grif zu einem, auf dem boden liegendem Dolch. Er rannte auf die gruppe zu und unterstüzte die soldaten der stadt. der eine der zwei fremden grinste und ließ von seinem gegner ab. die nur etwas kleinere Person ließ dem soldat allerdings keine ruhe und kämpfte nun mit allen dreien. schnell schwang das Schwert umher und parrierte die schläge, teilte immer noch aus. Die größere Person hebte fordernt die klinge und grinste jack an. "Komm!" keine reaktion "Kämpfe!" der mann kam näher. "Du hast meinen Dolch, also kämpfe auch!" "Schwert gegen Dolch??" "Komm - oder ich tus!" die Person ging mahnent auf jack zu. Das klirren des kampfes drang an jacks Ohr, er dachte zurück - er wollte Pirat werden, Abenteuer erleben, genau wie Jack Sparrow und seine Eltern. Nun entstant ein weiterer kampf - 2 kämpfe - 2 trauben von Personen - einer gegen einen... drei gegen einen. Schritte hier hin.... Schritte dort hin - das Schwert sauste herab... parrierte schläge.... holte aus.
Jack fechtete mit dem Fremden, als das Klirren der anderen 4 Schwerter verstummt war und die fremde Person hoch erhobenem Hauptes da stand, ließ auch Jacks gegner nach. Er ließ sein schwert sinken und grinste ihn an. "Du bist ein guter Fechter aber bei diesem Vater hab ich auch nichts anderes von dir erwartet!" Die zwei Personen sahen ber hre Schultern zurück, in Richtung Stadt. Von dort waren Schritte und das klirren von aus den Scheiden gezogenen Schwertern zuhören. "Lass uns gehen!" die Schwerter wurden zurück in die Scheiden geschoben. Die Soldaten kamen näher, beide Personen stiegen über die am Boden liegenden Soldaten hinweg und eilten den Weg, in die Richtung aus der Jack kam, entlang. Jack blickte den zweien nach, dann auf den Dolch in seiner Hand. "Mister Turner!", der Kommandeur eilte mit sieben anderen Soldaten heran. "Kommandeur!", Jack blickte den groß gewachsenen Mann an. "Alles in Ordnung? Geht es euch gut?", er legte ihm führsorglich eine der großenen Hände auf die Schulter. "Ja, mir geht es gut!", Jack hielt den Dolch immer noch feste in der Hand. "Wo sind diese Piraten hin?" "Piraten? - Achja... die sind dort den Weg lang.", Jack zeigte mit den Finger in die besagte Richtung. "Gut, Smith sie werden Mister Turner sicher in die Stadt geleiten!", der Kommandeur degradierte den besagten ab und eilte mit den anderen den Weg entlang. "Kommen sie...", der Soldat und Jack liefen den Weg bis in die Stadt. Jack war den gesamten Weg still und nachdenklich, er wäre so gerne den Trampelpfad zurück zur Klippe entlang gegangen, zurück zu einen Eltern... zu Kapitän Sparrow!! Und jetzt? Wenn diese Piraten nicht gewesen wären, dann hätte alles geklappt wie er es wollte. Gerade waren sie vor dem Haus angekommen, da flog auch schon die Türe auf. Mister Ford, sein Hauslehrer, kam die Treppen herunter, hinter ihm Juliane [anmerkung: Jüliän ausgesprochen]. Jack verdrehte genervt die Augen, musste dieser alte Zausel immer nur dicke Luft machen?? "Mister Turner! Wo waren sie?" die alte, donnernde Stimme ließ Juliane zusammen zucken und Jack einen mitleidigen Blich zu werfen. "Mister Turner ist Piraten über den Weg gelaufen, er wurde aufgehalten.", der Soldat Smith übergab Jack in die Obhut des Hauslehrers. "PIRATEN???", die Stimme des alten Mannes ließ das Wort wie einen Fluch klingen. "Ja, Mister Turner hat mit einem der beiden gefechtet... so sah es zumindest aus!" Mister Smith und der Lehrer wechselten Blicke, während Jack und Juliane ins Haus gebracht wurden. "Du hast wirklich gegen Piraten gekämpft?", wisperte Juliane ihm zu, als sie sich an den großen Tisch setzten. "Ja!", Jack kann die Freude in seiner Stimme nicht unterdrücken.
Nur fünf Minuten später kam Mister Ford in das Haus und hielt seinen üblichen Unterricht ab. Jack war mit seinen Gedanken aber immer noch bei den zwei Piraten.
So... ich hoffe der Teil hat euch ein bisschen gefallen... noch mal ein Danke an alle Kommischreiber...
*smile* bis bald, wo wir jetzt ja Wochenende haben, kann ich ja auch wieder tippen. Leider geht das während der Woche nicht bzw. kaum da ich jetzt schon (1. Woche) super viele Hausaufgaben auf habe V.V" Sorry....
tschüßele grey
Danke für den tip trinity16... also gut... hm... JACK TURNER ist genauso wie schon sein vater ein eben bild von Stiefelriemen Bill... *lol* kurz und verständlich: er sieht so aus wie sein vater (also wie WILL) .. nur ohne bart! JULIANE ist... zierlich,sie hat so. sagen wir mal... hellbraunes haar was ihr gelockt (so wie elizabeth am anfang des filmes) bis zu den ellenbogen fällt. sie trägt immer die schönsten keider und ist stolz auf ihren vater..... tja. mehr fält mir im moment nicht ein!! ( ^.^°)
Und danke auch an MiraiNoTrunks85, den name kann ich super gut gebrauchen!!! *smile* danke
Jack lief den pfad, der in die stadt führte, entlang. er dachte nach, war so sehr in gedanken versunken, dass er erst gar nicht bemerkte was vor ihm geschah. erst als er nur noch 30 schritte entfernt war, bemerkte er den kampf zwischen den drei soldaten und zwei personen. die soldaten war zwar in der überzahl (*lol* .. tolle berzahl.... 1 person .. aber selbst ein einziges reiskorn vermag die wage zu kippen!) doch sie kamen nicht gegen die zwei an. Sie wurden immer mehr zurück gedrengt, während das klingen und klirren der klingen immer schneller und eiliger ertönte. Ein wilder Fechtkampf zwischen den 5 entstand und wurde immer schneller. jack grif zu einem, auf dem boden liegendem Dolch. Er rannte auf die gruppe zu und unterstüzte die soldaten der stadt. der eine der zwei fremden grinste und ließ von seinem gegner ab. die nur etwas kleinere Person ließ dem soldat allerdings keine ruhe und kämpfte nun mit allen dreien. schnell schwang das Schwert umher und parrierte die schläge, teilte immer noch aus. Die größere Person hebte fordernt die klinge und grinste jack an. "Komm!" keine reaktion "Kämpfe!" der mann kam näher. "Du hast meinen Dolch, also kämpfe auch!" "Schwert gegen Dolch??" "Komm - oder ich tus!" die Person ging mahnent auf jack zu. Das klirren des kampfes drang an jacks Ohr, er dachte zurück - er wollte Pirat werden, Abenteuer erleben, genau wie Jack Sparrow und seine Eltern. Nun entstant ein weiterer kampf - 2 kämpfe - 2 trauben von Personen - einer gegen einen... drei gegen einen. Schritte hier hin.... Schritte dort hin - das Schwert sauste herab... parrierte schläge.... holte aus.
Jack fechtete mit dem Fremden, als das Klirren der anderen 4 Schwerter verstummt war und die fremde Person hoch erhobenem Hauptes da stand, ließ auch Jacks gegner nach. Er ließ sein schwert sinken und grinste ihn an. "Du bist ein guter Fechter aber bei diesem Vater hab ich auch nichts anderes von dir erwartet!" Die zwei Personen sahen ber hre Schultern zurück, in Richtung Stadt. Von dort waren Schritte und das klirren von aus den Scheiden gezogenen Schwertern zuhören. "Lass uns gehen!" die Schwerter wurden zurück in die Scheiden geschoben. Die Soldaten kamen näher, beide Personen stiegen über die am Boden liegenden Soldaten hinweg und eilten den Weg, in die Richtung aus der Jack kam, entlang. Jack blickte den zweien nach, dann auf den Dolch in seiner Hand. "Mister Turner!", der Kommandeur eilte mit sieben anderen Soldaten heran. "Kommandeur!", Jack blickte den groß gewachsenen Mann an. "Alles in Ordnung? Geht es euch gut?", er legte ihm führsorglich eine der großenen Hände auf die Schulter. "Ja, mir geht es gut!", Jack hielt den Dolch immer noch feste in der Hand. "Wo sind diese Piraten hin?" "Piraten? - Achja... die sind dort den Weg lang.", Jack zeigte mit den Finger in die besagte Richtung. "Gut, Smith sie werden Mister Turner sicher in die Stadt geleiten!", der Kommandeur degradierte den besagten ab und eilte mit den anderen den Weg entlang. "Kommen sie...", der Soldat und Jack liefen den Weg bis in die Stadt. Jack war den gesamten Weg still und nachdenklich, er wäre so gerne den Trampelpfad zurück zur Klippe entlang gegangen, zurück zu einen Eltern... zu Kapitän Sparrow!! Und jetzt? Wenn diese Piraten nicht gewesen wären, dann hätte alles geklappt wie er es wollte. Gerade waren sie vor dem Haus angekommen, da flog auch schon die Türe auf. Mister Ford, sein Hauslehrer, kam die Treppen herunter, hinter ihm Juliane [anmerkung: Jüliän ausgesprochen]. Jack verdrehte genervt die Augen, musste dieser alte Zausel immer nur dicke Luft machen?? "Mister Turner! Wo waren sie?" die alte, donnernde Stimme ließ Juliane zusammen zucken und Jack einen mitleidigen Blich zu werfen. "Mister Turner ist Piraten über den Weg gelaufen, er wurde aufgehalten.", der Soldat Smith übergab Jack in die Obhut des Hauslehrers. "PIRATEN???", die Stimme des alten Mannes ließ das Wort wie einen Fluch klingen. "Ja, Mister Turner hat mit einem der beiden gefechtet... so sah es zumindest aus!" Mister Smith und der Lehrer wechselten Blicke, während Jack und Juliane ins Haus gebracht wurden. "Du hast wirklich gegen Piraten gekämpft?", wisperte Juliane ihm zu, als sie sich an den großen Tisch setzten. "Ja!", Jack kann die Freude in seiner Stimme nicht unterdrücken.
Nur fünf Minuten später kam Mister Ford in das Haus und hielt seinen üblichen Unterricht ab. Jack war mit seinen Gedanken aber immer noch bei den zwei Piraten.
So... ich hoffe der Teil hat euch ein bisschen gefallen... noch mal ein Danke an alle Kommischreiber...
*smile* bis bald, wo wir jetzt ja Wochenende haben, kann ich ja auch wieder tippen. Leider geht das während der Woche nicht bzw. kaum da ich jetzt schon (1. Woche) super viele Hausaufgaben auf habe V.V" Sorry....
tschüßele grey