Fanfic: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 16

Kapitel: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 16

Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 16



Ich weiß ich habe mich lange nicht gemeldet, habe aber mal wieder voll Stress und kam so die letzte Zeit wirklich nicht zum schreiben.

Danke an alle meine lieben Kommi- Schreiber hat mich mal wieder sehr gefreut das ihr euch gemeldet habt.



Ich wollte jetzt mal eine Empfehlung für eine Fan Fic abgeben. Aber die Geschichte von SONY3 mit dem Titel DOPPELT HÄLT BESSER ist einfach ne Wucht. Müsst ihr mal lesen, eine der besten Bulma und Vegeta Fan Fics die ich je gelesen habe, und glaubt mir ich habe viele gelesen ich habe fast 400 verschiedene Fan Fics von den beiden auf meinem Computer. Also wer Lust hat schaut doch einfach mal rein.

So jetzt aber mal weiter im Text. Ich habe mich zwar lange nicht gemeldet habe euch alle aber nicht vergessen und hoffe ihr mich auch nicht. Ich hoffe das auch dieser Teil euch gefallen wird, würde mich freuen wenn ihr mir mal Anregungen schreibt was man noch einbauen könnte oder was man verbessern könnte würde mich auf jeden Fall darüber freuen.

So und jetzt geht es weiter mit Teil 16. Viel Spaß

„Ihr seid doch wohl bescheuert, ihr verlangt von uns sie anzulügen! Wenn das so weiter geht schickt ihr, Entschuldigung schicken wir sie in ihren eigenen Tod, wollt ihr das? Ist es das was ihr wollt?“, Kittana bekam sich nicht mehr ein, warum musste auch immer alles schief gehen. Sie war so froh über den Auftrag gewesen, ihre Eltern zu sehen, endlich mal mit ihnen zu sprechen, aber nein. So wie es aussah würde sie auch noch ihren Tod verantworten müssen und das alles nur wegen dieser bescheuerten Prophezeiung. „Beruhigt euch My Lady!“, erhob ein etwas Älterer Mann Mitte 30 das Wort. „Das wichtigste ist doch erst mal das sie euch alles geglaubt haben, der Streit der beiden war nicht abzusehen, ihr hättet ihn also gar nicht verhindern können, und vergesst nicht My Lady auch ihr seid nicht allmächtig. Aber gut, wenn ihr nicht mehr wollt werden wir halt jemand anderen mit diesem Auftrag vertraut machen.“ „Das kommt gar nicht in Frage!“, unterbrach Tyr der gerade mit den anderen angekommen war die Unterhaltung. „ Kittana ist die beste, und die einzige die diesen Auftrag ausführen kann. Das wisst ihr. Außerdem habt ihr hier nicht die Führung Travers, noch hat in Abwesenheit Kronos Gregor hier das Wort, also mischt euch nicht in Angelegenheiten ein die euch nichts angehen. Ihr wisst genau das dieser Tag kommen würde, seid Jahren arbeiten wir darauf hin, die Vergangenheit darf sich nicht wiederholen.“ „Ihr verbietet mir das Wort? Wisst ihr überhaupt was sie getan hat? Ohne unser Einverständnis hat sie Geheimnisse freigegeben, und sie hat sie gewarnt. Sie dachte zwar das wir es nicht bemerken aber... My Lady euch ist schon mal besseres eingefallen als Warnungen in die Träume der sterblichen zu schicken.“ Kittana stand immer noch mit gesenkten Haupt vor Travers, sie wusste nicht mehr was sie sagen und tun sollte. Man hatte sie ihr Leben lang nur für diese eine Sache ausgebildet, ihr beigebracht das es keinen Sinn hatte Gefühle aufzubauen geschweige denn eine Bindung mit ihren Eltern eingesehen. Doch sie hatte diese Regeln vergessen, war sie doch noch immer trotz Jahrelanger Ausbildung, das Kind ihrer Eltern, und wollte nicht jedes Kind seinen Anspruch auf seine Familie? Ging es ihren Freunden nicht genauso, sie alle taten das hier nur für sich selbst, sie halfen ihr um das wieder zu bekommen was man ihnen genommen hatte. Von Gerechtigkeit konnte hier ja wohl keine Rede mehr sein.Was sollte sie bloß tun, sie sah keinen Ausweg mehr, ihr ganzes selbst das immer einen Ausweg gefunden hatte das immer stark beblieben war, wo war dieses etwas in ihr. Das einzige was sie verspürte war Angst, Angst um ihre Freundin, ja Angst selbst um ihre Familie die sie doch jetzt erst kennen gelernt hatte. Travers hatte recht, was war nur aus ihr geworden?



Vegeta hatte sich nach draußen verzogen, er brauchte Luft und vor allen Dinge Ruhe um über die ganze Sache noch mal nach zu denken, es stimmte ja, er war selber an dem ganzen scheiß schuld, und weswegen? Mal wieder wegen seinem beschissenen Stolz. Was wollte er denn noch mehr als das was er jetzt hatte? Er hatte Trunks, bald sogar Kittana, er hatte seine Freunde hier auf der Erde gefunden, und er hatte Bulma, die Frage war nur ob er sie nicht doch schon verloren hatte. Vegeta schreckte aus seinen Gedanken hoch als sich jemand neben ihn setzte. Es war Nappa sein ehemaliger Lehrmeister und bester Freund. „Was sitzt du alleine hier draußen? Du bist doch sonst nicht so der Nachdenker Vegeta.“ „Das geht dich nichts an Nappa!“ „Vielleicht geht es mich nichts an, da hast du recht, aber ich hasse es dich so zu sehen. Sag mir einfach was passiert ist, so schlimm kann es doch nicht sein.“ Vegeta überlegte lange, zu gerne würde er Nappa jetzt sagen was ihm fehlte, mit ihm über alles reden vielleicht würde es ihm dann besser gehen. Aber würde Nappa ihn verstehen. Es war schon wahr früher hatte sie sich alles erzählt, aber die Zeiten hatten sich geändert. Aber mit wem sollte er sonst reden, sonst hörte ihm Bulma zu wenn er irgendwas hatte aber zu ihr könnte er ja schließlich nicht gehen. Vegeta entschied sich dafür Nappa alles zu sagen allein deswegen, weil er seine Sorgen so vielleicht loswerden würde. „Weißt du Nappa, ich habe einen riesigen fehler gemacht. Ich liebe Bulma und meine Familie, aber ich kann es meinem Vater gegenüber nicht sagen. Vorhin hat er mit mir gesprochen und ich habe gesagt das Bulma nur meine Sklavin wäre die meine Nachkommen zur Welt bringen müsse. Ich habe einfach nur das gesagt was er erwartet hat, aber so meinte ich es eigentlich nicht. Und Bulma hat alles gehört!“ Vegeta war den Tränen nahe doch er ließ es nicht zu seinen Stolz vor Nappa brechen zu lassen. „Uff, das ist ja mal hart. Aber keine Sorge Alter ich kann dich verstehen, du siehst es doch selber mein Sohn lebt auch in diesem Haus. Und meinst du ich würde seine Mutter nicht lieben?“ Vegeta dachte erst er hätte sich verhört, also war es nicht die Erde die daran Schuld war das er diese Gefühle entwickelt hatte. Jeder seines Volkes konnte es doch nur wenige ließen es zu. „was meinst du was es mir manchmal schwer fällt, ich bin immer noch ein Sayajin und wurde wie du so erzogen als wenn es solche Gefühl wie Liebe oder so nicht gibt oder ehrgesagt das es eine Schande ist sie zu haben, und daran habe ich mich gehalten, doch ich habe schnell erkannt das man die Liebe nicht ignorieren kann. Und ich würde unser Volk für meine Frau aufgeben, das glaub mir mal. Und ich glaube auch das dein Vater so etwas wie Liebe schon mal gespürt hat, nur das er sei nicht zugelassen hat und deswegen hat deine Mutter ihn auch verlassen. Vielleicht solltest du noch mal mit ihm reden. Und selbst wenn er dich dafür verstoßen sollte, oder dich dafür hasst. Dann hast du immer noch deine Familie und deine Freunde. Versuche die ganze Sache zu klären mit deinem Vater. Und dann rede mit Bulma ich glaube nicht das du sie verloren hast. Aber trotzdem ist sie tief verletzt. Denk darüber nach.“ Nappa erhob sich wieder und ging Richtung Haus, auch ihm sah man an das ihm dieses Gespräch gut getan hatte. *Nappa hat recht, selbst wenn er mich dafür hasst, mir doch egal ich hab ja noch Bulma, und sie ist mir auf alle fälle wichtiger.*

So das war’s mit dem 16. teil. Versuche jetzt wirklich wieder mehr zu posten. Hoffe ich bekomme trotz meiner langen Abwesenheit noch von euch ein paar Kommis wäre wirklich nett von euch.

HEAL Kitti



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