Fanfic: Ein verzaubertes Geheimnis (Kapitel 2)
nützlich wenn ich das auch könnte vielleicht kann ich sie fragen ob sie mir das mal beibringt obwohl ob es gegen Dämonen hilft?° Sie stieg aus der Badewanne in ihr Zimmer um sich nochmal den versäumten Lernstoff anzusehen. "Kagome Telefon" hörte man von unten Kagomes Mutter rufen. "Komme" sagte Kagome und machte sich auf den Weg zum Telefon. °Wär wohl so spät noch anruft? Hoffentlich nicht Hojo-kun° Kagome nahm den Hörer in der Hand. "Hallo" kam es zögernd von Kagome in der Hoffnung das Hojo nicht dran war. "Hi, Kagome-chan" die angesprochene atmete auf. "Oh hallo Kinako-chan" sagte Kagome nun freudig. "Du sag mal Kagome hättest du vielleicht Lust nächste Woche mit mir ins Kino zu gehen?" Kagome wollte erst ja sagen aber dann viel ihr wieder ein das sie ja im Mittelalter sein muss. "Tut mir Leid ich kann nicht. Und die nächsten drei Wochen auch nicht." antwortete Kagome traurig. "Oh wirst du etwa wieder krank?" "Sehr witzig" "Schon gut fährst wohl in den Urlaub" "Ja so ungefähr"". . . " "Warum schweigst du?" "Äh oh nichts na ja schade tschau" und schon hatte sie aufgelegt. °Häh warum hat sie so hastig aufgelegt?° Allerdings wollte sich Kagome damit nicht weiter beschäftigen da sie Hundemüde war. Also ging sie ins Bett da sie ja morgen wieder Schule hatte.
In weiter ferne ganz woanders beobachteten sie in weiß gehüllten Umhängen viele Personen. In einer Glaskugel sah man die schlafende Kagome. "Ist sie das die Außerwählte?" "Nein das ist die Zeitreisende"
"Die Außerwählte hat schon mit ihrer Mission begonnen" "Bald ist es soweit und sie wird einen großen Feind gegenüberstehen" "Aber nicht der größte Feind." Man konnte nicht feststellen wer da von den vielen Personen sprach. Plötzlich betrat jemand den hellen Raum mit eine Art Nebel am Boden liegend, die Säulen in den Raum strahlten ein schwaches aber helles Licht aus es war alles Schneeweiß so das die Leute darin mit ihren weißen Umhängen fast mit den Raum verschmelzten. Die anderen die sich bis jetzt mit der Glaskugel beschäftigt hatten drehten sich zu den der grad reingekommen ist um. "Und? Hast du ihn gefunden?" fragte einer der Leute. Hier konnte man ebenfalls nicht unterscheiden ob es sich um einen Mann oder um eine Frau handelte. Der gefragte schüttelte den Kopf. "Nein Leider nicht ich hab nur seine Freunde getroffen." "Das ist bedauerlich. Uns bleibt nicht mehr viel Zeit. Bald ist Neumond." Ein anderer Sprach für ihn weiter denn er wusste worauf er oder sie hinaus wollte. "Wenn Neumond ist können wir seine Dämonische Aura nicht mehr verfolgen und ist eine Leichte Beute für seine und unsere Widersacher." Die Person die mit den Auftrag versehen war denjenigen zu finden von den hier alle sprachen sprach nun wieder "Ich weiß aber ich glaub er weiß bereits das hier etwas im Gange ist und war deshalb nicht aufzufinden. Aber ich werde ihn noch finden glaubt mir" Ein anderer ergriff wieder das Wort "Nun denn geh und such den Wächter such . . . Inu yasha!" Der Beauftragte verbeugte sich und ging um ihn zu suchen. "Und wie bekommen wir die Außerwählte in seine Zeit" fragt nun jemand anders. "Macht euch darüber keine Sorgen ich werde dafür Sorgen das sie in die Vergangenheit kommt wie die Zeitreisende. Die Person schaute wieder zur Glaskugel in der Kagome zu sehen war.
Im Mittelalter geschah weit weg von Miroku, Sango, Shippo, Kaede, Kirara, Myouga und auch weit weg von Inu yasha etwas seltsames sowohl grausames.
"Los kommt schnell" sagte ein Mensch zu seiner Truppe mit Fackeln und schnell gewählten Waffen die auf der Suche nach einen verschwundenen Kind waren. Alle waren mit Schwertern, Bögen, Speeren aber auch mit Mistgabeln und anderes das man als Waffe benutzen kann bemannt. Denn ein Dämon trieb hier sein Unwesen und hatte das Kind mit Sicherheit entführt. "AAAAAHHHHH" ein entsetzlicher Schrei erfüllte die düstere Nacht.( Klingt wie ein schlechter Krimi oder? ) Alle rannten den Schrei nach und fanden ein total erschrockene und bleiche Frau." Was ist? Warum hast du geschrien?" fragte sie ein Bewohner des Dorfes. Zitternd hob die Frau den Arm und deutete an einer Stelle. Als die Dorfbewohner hingingen um nach zu sehen. Ihnen blieb die Luft weg an einen Baum hang das gesuchte Kind. Es war an Hand- und Fußgelenken gefesselt und die Seile waren an den Ästen des Baumes gebunden. Sein Körper war mit sämtlichen Wunden übersäht. Die Wunden ließen darauf schließen das es gequält wurde. Am Kopf hatte das Kind eine große Platzwunde man vermutete das es gegen irgend einen harten Gegenstand geworfen wurde. Fasst überall kam Blut raus aus den Mund, den Augen, die Nase auch aus seiner Kehle. Was die Dorfbewohner nicht wussten das es wach war als es sich dieser Prozedur ergehen lassen musste. Das war nur der Anfang der seltsamen Dinge die geschahen an vielen Orten zur selben Zeit geschah vielen Menschen das gleiche grausame Schicksal bis sie endlich vom Tod erlöst wurden.
Inu yasha unterbrach seinen Sprint. °Hoffentlich passiert den anderen nichts.° Inu yasha rannte nun wieder weiter er hatte keine Zeit eine Pause zu machen. Er rannte weiter. Damit er sein Ziel auch rechtzeitig erreichen konnte. Er wusste das die Zeit drängt.
Eine Person plagten schreckliche Alpträume. Doch es war kein normaler Traum. Nein. Die Person fühlte Schmerzen und hörte Schreie und hörte die Menschen flehen mit der Folter aufzuhören oder sie zu töten. Diese Person machte fast das gleiche durch wie die Opfer im Mittelalter. Sie schaffte es endlich den Träumen zu entziehen und wachte endlich auf. Die Person fuhr erschrocken hoch. Doch es war nicht irgend jemand. Es war Kinako Hazanka die gerade aus diesen furchtbaren Träumen erwachte. Schweißperlen liefen ihr übers Gesicht und ihr langes Haar klebte ihr im Gesicht. Sie atmete schwer und unregelmäßig doch langsam beruhigte sie sich. "Was für ein schrecklicher Traum" sie überlegte noch mal kurz "oder war es etwa . . ." Weiter traute sie sich nicht zu sprechen. Also beendete sie ihren Satz in Gedanken. °War es etwa kein Traum? Nein. Es war keiner. Es war zu real.° Sie hatte damit Recht sie wusste das es kein Traum war aber wo und wann geschah das fragte sie sich. "Diese Visionen bringen mich noch um immer diese Kopfschmerzen die sie mit sich bringen" Kinako wusste das was passieren würde sie hatte einen sechsten Sinn für so was. Und sie wusste auch wie recht sie damit hatte . . .
Sie hatte es schon gespürt das ein großer Kampf beginnen würde bloß hatte sie gehofft das es sich nicht so rasant entwickeln würde. Aber damit musste sie nun mal klar kommen genauso wie mit ihren Schicksal das ihr auferlegt wurde.
Inu yasha hatte es geschafft er hatte sein Ziel erreicht. Er stand vor einem Steinportal. "Elen sila lumenn omentielvo lorien" sprach Inu yasha in einer fremden Sprache. Er wusste das es sich nochmal auszahlen würde diese Sprache zu lernen. Das Portal öffnete sich und Inu yasha trat ein. Nun würde er eine Antwort auf seine Fragen bekommen. Er wusste das etwas im Gange war. Allerdings wusste er nicht so genau was da vor sich ging aber wenn dann würde er es hier erfahren. Im Dämonenreich . . .
So es geht erst weiter wenn ich Kommis habe. Also schön kommentieren!