Fanfic: Blutiges Vermächtnis - Part 12 - Schock

verschränkt.

Er schlief.

Mit einem seltsamen Gefühl, musterte Er wieder das Zimmer.

Aus allen Ecken und Nischen schienen Schatten heraus zu springen.

Wieder eine dunkler Schatten.

Diesmal am Fenster.

Langsam wandte Er den Kopf in die Richtung, wo ein ächzen Gehör suchte.

Er konnte nichts sehen.

Das ächzen kam näher.

Vegeta beugte sich über die Bettkante...

Und dann sah Er Sie...

Wie Sie auf dem Boden lag.

Blutüberströmt.

Sein Atem stockte.

Wie konnte das sein?

Sie war doch in der Sackgasse gestorben.

Wie konnte Sie dann auf einmal hier liegen?

Plötzlich erhob sich etwas schwarzes aus ihrem Körper.

Es stieg langsam auf und kam auf ihn zu.

Was war das?

Er hörte ein Wispern.

Ganz leise. Kaum wahrzunehmen.

Er versuchte zu verstehen.

Entsetzt hielt Er die Luft an.

Das wispern bestand nur aus einem Wort.

Es war das Wort das ihn seit zweieinhalb Jahren verfolgte.

Warum?

WARUM?

Er wusste es nicht...

- Part 13 Ende -

Blutiges Vermächtnis - Part 14 - Waves

Drei Monate waren vergangen und Vegeta wurde Aus dem Gefängniskrankenhaus entlassen.

Noch etwas wacklig auf den Beinen, machte Er sich auf den Weg in seine Zelle.

»Hey, T.C., warte mal!« rief eine Stimme hinter ihm.

Vegeta blieb stehen und drehte sich um.

»Was willst Du, BB?« fragte Er leise.

Seine Kehle war noch staub trocken, von den ganzen Schmerzmitteln.

»Ich habe eine Überraschung für Dich. Dazu musste Du aber mitkommen.« sagte BB freudig und klopfte ihm kräftig auf den Rücken.

Vegeta fing an zu husten und strich nachdenklich über die Narbe.

Er bemerkte anscheint nicht, das BB ihn dabei beobachtete.

Es entstand ein verlegenes Schweigen.

»Dann lass` uns gehen.« sagte Vegeta schließlich.

»Okay, aber Du musst die Augen zu machen.«

Seufzend schloss Vegeta die Augen.

BB packte ihn am Arm und führte ihn durch die Gänge.

Sie blieben stehen.

BB klopfte gegen eine Tür oder so etwas.

Dann machte Er sie auf und führte ihn in den Raum.

»Augen auf!« sagte BB und trat beiseite.

Zuerst war Er geblendet von dem hellen Licht.

Doch dann gewöhnten sich seine Augen daran.

Sie standen alle da.

All seine Freunde aus dem Gefängnis.

»Daddy!« quietschte ein Kindliche Stimme.

Mit einem Satz sprang Trunks ihm in die Arme.

Schmerze durchzuckten seinen Körper.

»Was ist los? Hast Du Schmerzen?« fragte Trunks, als sein Vater zusammenzuckte.

Dieser schüttelte den Kopf.

»Nein. Es geht schon Trunks.« beruhigte Er seinen Sohn, doch in Wirklichkeit, brachten ihn die Schmerzen fast um.

Vegeta drückte Trunks an sich und seufzte.

Wie gut tat es doch, ihn endlich in die Arme zu schließen.

•••

Die Tür ging auf und sein Herz blieb fast stehen.

Er hatte ihn lange nicht mehr gesehen - zu lange.

Goku spürte wie es in ihm wieder hoch stieg.

Eine kaum zu kontrollierende Welle.

•••

Vegeta setzte Trunks wieder ab und wandte sich dann seinen Freunden zu.

Die kamen nun auf ihn zu begrüßten ihn zurück unter den Lebenden.

»Hey, T.C., wie lang ist die Narbe?« fragte auf einmal einer.

»5 cm, 10 cm?« fragte der nächste.

Ohne etwas zu sagen, Griff Vegeta an den Saum seines T-Shirts und zog es hoch.

Alle starrten die 25 cm lange Narbe an.

Nur einer nicht, wie Er jetzt bemerkte.

Er schaute ihm in die Augen.

Goku...

•••

Was Sie verbannt, war mehr als Lust, dessen war Goku sich jetzt sicher.

So etwas wie Freundschaft.

Er wandte sich ab und ging zum Fenster.

Goku schaute durch das Gitterfenster.

Eine Krähe landete gerade auf dem Dach gegenüber.

Sie schaute ihn an, mit ihren schwarzen Augen.

Was versuchte Sie ihm zu sagen?

Seine Miene wurde hart.

War Sie so etwas wie ein Schlechter Vorbote?

Aber für was?

Vielleicht die Beziehung mit Vegeta?

Das konnte er sich schlecht vorstellen.

Es blieb nur diese Möglichkeit. Nur diese einzige Möglichkeit. Mit einem mal flog Sie weg. Irgend etwas hatte Sie erschreckt.

•••

Goku hatte sich abgewandt und beobachtete nun eine Krähe.

Was fand Er nur an diesem doofen Vieh?

»Daddy?«

Aus seinen Gedanken gerissen schaute Er seinen Sohn an.

»Ja?«

»Du bist blass. Geht’s dir gut?« fragte der kleine.

»Mir geht`s gut.«

»Der Kleine hat recht, T.C. Du siehst aus wie eine frisch gebleichte Wand.« meinte J.D.

Vegeta brach gerade der kalte Schweiß aus.

Er ging ein paar Schritte und schwankte verdächtig.

Jemand packte ihm am Arm.

Mühsam richtete Er seinen Blick auf die Person die ihn festhielt.

Es war Goku.

•••

»Ich bringe ihn in seine Zelle zurück, John. Ich mach denn noch ein bischen Büroarbeit. Rechnet nicht mehr mit mir.« meinte Er und ging langsam auf die Tür zu.

Der Nickte und beruhigte Trunks, der ein panisches Gesicht bekam.

Mit einem Klick fiel die Tür ins schloss.

Er führte Vegeta durch zwei Schleusen und dann zu seiner Zelle.

Niemand war hier.

Sie waren alleine.

Er drückte ihn an das Gitter und preßte seine Lippen auf Vegetas.

Stieß rhythmisch mit der Zunge Vor und Zurück.

Er konnte einfach nicht genug bekommen.

Die Wellen schwappten über ihn herein.

Wie aus dem nichts.

Seine Erregung wuchs.

Kaum zu kontrollieren.

- Part 14 Ende -







So! Und jetzt folgen die Kommis dazu, oki!? DANKE jetzt schon mal! Bussis an alle!! Fortsetzung folgt, bald!
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