Fanfic: Vegeta Teil 6
wusste ja das du deinem Vater ähnlich siehst. Abe das es sooo schlimm ist?“ erklärte er lachend.
„Wieso?“
„Wenn König Vegeta sauer wird und nicht weiter weiß, droht er fast das gleiche an.“, Nappa brach wieder in Lachen aus. Ihm verging es jedoch, als Vegeta einen Ki- Blast neben ihn abfeuerte.
„Sag mir, wen du mir vorstellen willst?“, entgegnete Vegeta. Nappa sah ihn finster an.
„Du und dein Vater haben Besuch. Mehr sag ich dir nicht.“, entgegnete Nappa finster.
Die beiden gingen weiter, bis sie an die Tür zur Halle kamen. Nappa stieß die Tür auf. Es ist unglaublich! Ich war 3 Jahre weg und es hat sich nichts verändert. Es tummeln sich immer noch so viele Saiyajin wie eh und je in der Halle. Der wuchtige Tisch in der Mitte, die großen bunten Fenster und in der Mitte, der Thron auf dem sein Vater saß. Vegeta und Nappa vermieden es von dem König entdeckt zu werden. Sie gingen in die hintere Halle. Nappa öffnete und schloss die Tür leise. In dem Zimmer war es recht dunkel, da die Vorhänge vor dem Fenster waren. Nappa seufzte und machte sich an die Arbeit die Vorhänge aufzuziehen. Als Licht herein fiel, blieb Vegeta wie angewurzelt stehen. Das ist doch mein Vater! Vegeta öffnete die Tür und sah zum Thron. Sein Vater saß unverändert auf seinem Thron und langweilte sich. Aber wenn mein Vater da sitzt...wer ist dann das? Er hat nur rötliche Haare...aber er hat auch keinen Bart. Das kann ja nich...
„Großvater!! Was machst du den hier?“, Vegeta rannte auf seinen Großvater Vegita zu. Mein Großvater! Ich hatte ihn ganz vergessen. Er ist jedoch kein Tag älter als früher.
„Ach du meine Güte, Vegeta! Du schnürst mir ja die Luft ab“, sagte dieser, der gerade aufgestanden war. Daran werde ich mich nie gewöhnen. Die gleiche Stimme wie mein Vater.
„Du hast ja einen richtigen Schub gemacht. Körperlich, wie Geistig. Nicht mehr lange und bist genauso stark wie dein Vater. Stärker, größer und besser!
„Was machst du hier?“, fragte Vegeta.
„Das gleiche könnte ich dich fragen. Aber ich bin vor gut 2 Jahren hergekommen um dich zu besuchen. Da hat mir mein Sohn gesagt Freezer hätte dich mitgenommen.“. Ja das sieht ihm ähnlich. Weggeschickt hat er mich.
„Freezer hat mich beurlaubt. Ich bleibe erst mal 11 Monate hier. Wenn ich meinem Vater nicht ihn die Quere komme“, Vegeta drehte sich zu Nappa um, der hin verstohlen angrinste.
„Ein Wort, Nappa....und ich mach meine Drohung war.“
„Was habe ich Ihnen gesagt? Wie sein Vater“, sagte Nappa zu Vegita. Beide fingen an zu lachen.
„Nappa...“, sagte Vegeta lauernd. Vegita und Nappa verstummten.
„Das war aber wirklich dein Vater“, meinte Vegita.
„Und wieso, wenn ich fragen darf?“, knurrte Vegeta.
„Weil dein Vater das Nappa auch immer angedroht hat, wenn er was falsches gesagt hat“, erklärte Vegita.
„Ich schlage vor, wir hören jetzt auf. Sonst kommt noch der König. Und ich will nicht herausfinden wie er darauf reagiert“, sagte Vegeta ernst und die zwei verstummten.
„Du sag mal, Vegeta wie hoch ist deine Kampfkraft?“, fragte Nappa.
„6,000. Und deine?“, entgegnete er gelassen.
„Aber....aber als ich vor 3 Monaten weg bin, hattest du erst 5,000! Und da warst du schon stärker als ich.“ Vegita und Nappa sahen ihn an als hätte er was schlimmes getan.
„Wie ist das passiert, Vegeta?“, fragte sein Großvater.
„Ich hatte eine unliebsame Begegnung mit dem Ginyu Force. Zwar war es nur Guldo, aber er war nicht ohne. Nachdem du weg warst habe ich einen Monat im Medi-Trank gelegen. Daher der Schub.“
„Und gegen wen kämpfst du wen ich nicht da bin?“, sagte Nappa beleidigt.
„Hauptsächlich gegen Pflanzenmänner und manchmal auch gegen Kiwi. Aber heute hat Freezer mich zu sich gerufen, hat mir die Nachricht gegeben und ab bin ich.“
„Was den für eine Nachricht?“, fragte Vegita. Nappa und Vegeta grinsten sich an. Nappa nickte dann zu Vegeta.
„Wir haben die huldvolle Aufgabe, im Namen von Freezer versteht sich, Planeten zu überfallen. Das ist doch auch was.“ Ja, ganz toll! In Namen von Freezer Planeten überfallen!
„Du bist 5 oder, oder Kleiner?“, fragte Vegita.
„Ja. Ist das verboten?“.
„Dein Vater kam erst mit 9 in den Stärkebereich, um Planeten zu überfallen. Und trotzdem ist er stärker als ich. Das ist nicht schlecht“, sagte Vegita.
Nappa sprang auf und hielt Vegita den Mund zu. „Halten Sie den Mund, Sire. Wenn uns der König hört, war es der letzte Satz den Sie gesprochen haben“, Nappa nahm die Hand von Vegitas Mund.
„Erklärt mir eins!“, sagte Vegeta so plötzlich das die andern beiden zusammen zuckten.
„Warum habt ihr alle so eine Heiden Angst vor meinem Vater? Ich meine gut er ist...na ja ihr wißt schon. Aber er würde doch euch nichts tun.“ Vegita berührte seinen Enkel an der Schulter.
„Du hast keine Ahnung, wie schlimm dein Vater ist. Er zögert nicht einen Moment um seinen eigenen Soldaten zu töten. Dein Vater ist auch in einer sehr mißlichen Lage. Auf einem Planeten hier in der Nähe gibt es Aufständische, die Freezer schaden. Aber das erkläre ich dir einander Mal. Geh auf dein Zimmer und lass dir von Nappa alles erklären.“ Es ist eh Zeit zu gehen.
Vegeta ging mit Nappa aus dem Zimmer. Als sie nach draußen kamen war der größte Rummel vorbei. Es saßen nur noch ein paar Leute auf den Bänken. Oder unter ihnen. Alle Besoffen! Wie das Vieh. Unglaublich! Und das verteidigt unsern Planeten? Aufständische...möchte mal zu gern wissen, wie die noch so lange leben konnten. Nappa und Vegeta hatten alle Mühe nicht vom König gesehen zu werden. Als sie zur Tür hinaus waren, fragte Vegeta Nappa: „Was weißt du über die Aufständischen, Nappa?“, Nappa drehte sich um. „Nun ich weiß nur so viel wie ich zwischen Freezer und deinem Vater mitbekommen habe. Es sind 5 Saiyajins. Saiyajins?! Sie haben sich Freezer widersetzt, indem sie einen seiner Planeten überfallen haben. Freezer hat deinem Vater beauftragt sie aus dem Weg zu räumen, und hat ihm 3 Tage Zeit gelassen. Leider haben die Soldaten es nicht geschafft. Ein Kundschafter war vor ein paar Tagen da und hat gemeint sie bräuchten noch ein paar Tage, da sie den Vollmond abwarten müßten. Der König hat ihn nicht ausreden lassen und ihn getötet...
König Vegeta ist auch zornig auf Radditz mein Lieber Nappa! Radditz geht mich einen Scheiß an, weil sein Vater der Anführer der Aufständischen ist Ach wirklich? Unglaublich. Und er bedenkt, dass er ihn auch verraten könnte. Apropos Radditz: vor einer guten Woche ist was passiert. Da haben auch die Aufstände angefangen. Naja, egal. Es sind 3 Saiyajins zur Welt gekommen. Alle am selben Tag. Ein Zwilling. Tales und Kakarott. Der andere heißt Brolly.“
„Das interessiert mich nicht die Bohne! Welche Klasse gehören diese Aufständischen an?"
„So viel wie ich weiß, Unterklasse- Krieger.“ Unterklasse- Krieger? Wie können die es wagen! Mut sollte man doch nicht mit Dummheit vergleichen. Und dann ist noch nicht mal mein Vater in der Lage, sie zu besiegen?
Er und Nappa gingen schweigend weiter. Die Gänge von dem Palast waren wie immer verworren und Vegeta blickte nach einer Zeit lang, nicht mehr durch. Nach ein paar unzähligen Kurven und Treppen, kamen sie an Vegetas Zimmer an. Nappa öffnete die Tür und lies Vegeta den Vortritt, der staunend eintrat. Hier hat sich nicht verändert. Es sieht noch genauso aus als ich gegangen bin.
„Das hast du deinem Großvater zu verdanken. Als er hier ankam, so haben sie es mir erzählt, hat Vegita mitbekommen das dein Vater im Begriff war dein Zimmer auszuräumen. Dein Großvater meinte nur: „Lass das Zimmer so wie es ist. Wenn der Kleine zurückkommt, werde ich mich um ihn kümmern. Aber lass das Zimmer so wie es ist.“ Von da an hat der König mit Vegita nicht mehr geredet. Vegita sitzt in seinem Zimmer und hat auf deine Ankunft gewartet und der König ist wütend durch den Palast gestampft und betete das du nicht zurückkommst. Dein Vater hat ungern Unrecht. Genau wie du“, bemerkte Nappa spitz. Vegeta sah ihn böse an, worauf Nappa noch breiter grinste. Vegeta griff unter die Kampfweste und holte die Capsel raus. Sein Gepäck landete mit einem lauten Knall auf dem Boden. Vegeta und Nappa verstauten zusammen die Kampfanzüge in den Schränken. „He, Nappa! Wann gib’s Essen?“
„Das dauert noch eine Weile, Vegeta. Es kommt immer darauf an wann dein Vater Hunger hat.“
„Sag mal, Nappa...Wie heißen Radditz Eltern eigentlich?“, fragte Vegeta über die Schulter.
„Da hab ich keine Ahnung. Da musst du nun wirklich deinen Vater fragen, wenn du dich das traust“, sagte Nappa. Fehler. Vegeta drehte sich zur Tür und lies Nappa im Zimmer stehen. Er kam wieder in der Halle an. Das Bild hatte sich verändert. Die Halle war leer, nur das König Vegeta auf den Thron saß und seinen Sohn finster ansah. Vegetas Herz setzte aus, aber nur um weiter oben noch schneller und somit noch heftiger weiter zu schlagen.
Vegeta ging zum Thron und lies sich dort auf ein Knie fallen. König Vegetas Gesicht zeigte nur eine Reaktion. Blanker Hass.
„Ich habe dir schon gesagt...“, begann der König ruhig. Fast zu ruhig.
„DAS DU MIR WÄHREND DEINES AUFENTHALTES NICHT UNTER DIE AUGEN TRETEN SOLLST!!!“, donnerte König Vegeta und stand auf.
P.S: Oh, jee...Ich hoffe ich habe es nicht übertrieben?? Schreibt mir bitte wieder Kommis und bleibt dabei der FF.