Fanfic: (¯``·.¸Trunks und eine Hexe?teil2¸.·``¯)

Kapitel: (¯``·.¸Trunks und eine Hexe?teil2¸.·``¯)

Ich danke @grey_eye und @Aliyah und alle die sich die mühe gamacht haben sich meinem ersten teil durchzulesen.

@an alle die nicht angemeldet sich würde ich mich freuen wenn hier mir auch einen Kommi dalast bloss ihr schreibt mir ne mail

andrea.gansen@gaha.de



Ich kam zu mir und öffnete die Augen. Alles war verschwommen. Ich lag in einem weichen Bett in einem großen, hellen Raum und sah mich um. Wo war ich? Und überhaupt... Wer bin ich? Ich konnte mich an nichts mehr erinnern, doch ich wusste, das vorher etwas war. Doch alles war verschwommen. Es war wie, wenn ich vor diesem Leben geschlafen hätte. Ich stand auf und betrachtete mich im Spiegel, der auf der anderen Seite im Raum hing. Ich war ein schönes Mädchen, mit langen, roten Haaren, grünen Augen und einer blassen Haut. Dann ging ich in meinem langen, weißen Kleid zur Tür des Zimmers. Sie war abgeschlossen. Ich rüttelte an der Tür. Panik überfiel mich. Wurde ich hier eingesperrt? Plötzlich öffnete jemand die Tür und eine fröhliche Frau mit blonden Haaren kam herein. Sie hatte ein Tablett, auf dem leckere Sachen sich drauf befanden. "Auch schon wach?", sagte sie fröhlich, stellte das Tablett auf einem Tisch im Zimmer ab und kam auf mich zu. Ich hörte Schritte auf dem Flur. Jemand lief schnell hier hin. "Oma!!! Was machst du..." Ein Junge mit violetten Haaren erschien im Zimmer. Ich starrte ihn an und er starrte zurück. Diese Haare... irgendwie kam mir das bekannt vor. Also fragte ich: "Wer bist du?" Der Junge starrte mich fragend an. Mir wurde schwindelig, ich schloss die Augen und spürte den harten Boden. Ich bin in Ohnmacht gefallen. Aber ich spürte, wie jemand mich vom Boden hob und ins ein Bett brachte.



Langsam kam ich zu mir. Ich lang noch immer im Bett. Eine Stimme sagte: "Wie so können wir sie nicht direkt töten? Dann haben wir sie doch endlich vom Hals!" Der Junge mit den violetten Haaren ( den kannte sie ja und hat ihn auch schon Sprecher hören) meinte: "Ich habe dir doch bereits gesagt: Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Sie kann sich an nichts mehr erinnern!" Eine andere Stimme, rau und dunkel: "Was ist wenn, sie ihr Gedächtnis wieder zurück bekommt?" "Dann bekämpfen wir sie", sagte die Stimmte von dem Jungen mit den violetten Haaren. "Sie ist viel zu stark! Hast du nicht gespürt, wie ihre Aura war und wie sie uns erstarren lies ." Über wen redeten sie? Soll ich meine Augen öffnen und sie fragen? Ich entschloss mich für ja. Ich öffnete meine Augen und richteten mich auf. Alle starrten mich an. Um das Bett hatten sich Fremde Menschen versammelt, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Ich bekam Angst. Was wollten die alle vor mir? Und wer war dieses grünes Monster (Picollo)... Plötzlich öffnet sich die Tür und eine Frau mit blauen Haaren kam herein. Sie sah mich an und dann die Wesen, die sich um mich versammelt hatten. "Raus!!!!", Schrie sie. "Aber Bulma sie...", stammelte ein schwarzhaariger Mann. "Seht ihr das nicht? Das sie Angst hat! Sie weiß nichts mehr." "Raus Weib", sagte ein kleiner Mann lässig, der an der Wand stand. Doch als er den wütenden Blick von Bulma sah, ging er raus, genauso wie alle anderen Männer. Nun waren nur noch ich, eine blonde Frau und diese Bulme im Raum. "Wie geht es dir?", Fragte mich Bulma. Darauf antwortete ich was Ängstlich: "Ich weiß nicht. Wo bin ich? Wer bin ich?" Ich zitterte. "Du brauchst keine Angst zu haben. Ich gebe dir etwas neues zu Anziehen." Bulma verschwand kurz aus dem Zimmer und kam mit einem schwarzen Top und einem schwarzen Minirock zurück. "Die habe ich mir mal gekauft, wie ich in deinem Alter war. Sie müssten dir passen." Sie legte die Sachen auf mein Bett und verschwand mit der anderen Frau im Flur. Ich stand auf und sah mir die Klamotten an. Sie waren nicht nach meinem Geschmack, aber wenn ich jetzt sagen würde, dass sie mir nicht gefallen, wäre es sehr unhöflich. Also zog ich die Sachen an und ja, sie passten perfekt. Dann sah ich mich im Spiegel an und auf einmal klopfe es. "Herein" sagte ich und Bulma kam ins Zimmer. Sie staunte: "Du siehst wundervoll aus! Setzt die bitte mal kurz auf den Stuhl." Ich setzte mich auf den Stuhl und Bulma verschwand kurz wieder und kam mit einer kleinen Kapsel wieder. Sie war die Kapsel hinter meinem Stuhl auf den Boden und mit einem Puff! Stand ein Frisörtisch hinter mir wo sie die Kapsel hingeworfen hat. Bulma nahm sich einen Kamm und kämmte erst meine Haare durch, danach wusch sie mir dir Haare in dem Waschbecken, als sie trocken waren machte sie mir eine Frisur. Sie ging geschmeidig und zärtlich mit meinen Haaren um. Ich fühlte mich sehr wohl in ihrer Nähe. War sie vielleicht meine Mutter? "Bist du vielleicht meine Mutter?" Fragte ich. Bulma lachte und sagte "Nein, ich bin nicht deine Mutter, aber Trunks, der ist mein Sohn." Trunks? Dieser Name kommt mir bekannt vor. "Wer ist Trunks?", Fragte ich. Bulma antwortete: "Er ist der Junge, mit den violetten Haaren." Jetzt wusste ich natürlich, wer der Sohn von Bulma ist. Ich fragte weiter: "Wissen sie, wie ich heiße?" "Wie du heißt? Nein, das weiß ich leider nicht. So, jetzt bin ich fertig." Bulma gab mir einen handlichen Spiegel und sah mich an. Bulma hatte wirklich viel Arbeit geleistet. Meine Haare sahen wunderschön aus. Sie waren hochgesteckt, aber es hingen kleine Löckchen runter die Bulma mir gedreht hatte.: "Das sieht wirklich klasse aus. Danke." Sagte ich mit einem lächeln auf den Lippen. Bulma lächelte: "Ich wünschte ich hätte auch eine Tochter die genauso ist wie du." Ich stand fröhlich auf. Bulma musterte mich und sagte: "Oh, Moment! Da fehlt noch etwas." Sie ging wieder aus dem Zimmer und kam mit zwei hohen, schwarzen Stiefeln wieder. Ich zog sie an. Obwohl die Stiefel sehr hoch waren, konnte ich sehr gut drin laufen. "Du siehst einfach wunderschön aus." Sagte Bulma und ich wurde rot. "Los, jetzt werden wir mal herausfinden, wie du heißt", sagte Bulma. Sie ging zu Tür, ich folgte ihr, sie öffnete die Tür und ging einen Flur entlang, ich folgte ihr immer noch. Plötzlich blieb Bulma stehen und meinte zu mir, das ich hier warten sollte. Sie ging weiter den Flur entlang und verschwand hinter einer Tür. Kurz darauf kam die Frau wieder und sagte: "Folge mir bitte." Wir gingen noch ein kurzes Stück den Flur entlang und dann kamen wir in einen großen Raum. Alle, die schon vorher in dem Raum waren saßen auf großen Sofas und diskutierten über irgendein Thema. Als ich und Bulma hereinkamen, sahen sie auf. Alle schauten auf, alle, außer dieser kleine Mann. Der stand an der Wand und schloss die Augen. Mein Herz raste. Ich bemerkte, dass ein schwarzhaariger Junge, der neben Trunks saß, mich seltsam anguckte. Ich wurde rot. Ich sagte: "Hallo." Keiner antwortete. Und holte tief Luft und sagte: "Bulma hat gesagt, das ich euch mal fragen sollte, wie ich heiße." Alle, sogar der kleine Mann an der Wand starrten mich wieder an. Ich hasste es und nun verlor ich alle Manieren: "Was glotzt ihr alle so? Könnt ihr mir noch nicht mal sagen, wie ich heiße?" Ein Mann mit ebenfalls schwarzen Haaren sagte: "Du heißt Louna." Louna, dieser Name kam mir bekannt vor. Er war so vertraut. "Danke, das wenigstens einer mit Antworten kann! Und wo komme ich her? Wo ist meine Familie?" Der gleiche Mann antwortete: "Wir wissen es nicht. Sollen wir ihr alles erzählen?" "Was? Was wisst ihr über mich, was ich nicht weiß?" Ein grünes Monster sagte: "Am besten nicht." Ich war beleidigt. Ich hatte doch wohl das Recht, alles über mich zu wissen! "Danke das auch einer gefragt hat, ob ich mich irgendwo hinsetzten will", fauchte ich. Bulma nahm meine Hand und setzte sich auf ein freies Sofa. Ich setzte mich neben ihr. "Wie komm ich hier her? Und wer seid ihr?" "Ich glaube nun wirklich, da Trunks recht hat. Ich heiße Son Goku. Das ist Picollo, Son Gohan, Son Goten, Trunks und dort hinten ist Vegeta." "Solang wir noch nicht wissen, wohin es mit Louna geht, wohnt sie bei uns." Schlug Bluma vor. Mein Herz machte einen Sprung. "Danke Bulma", sagte ich und umarmte die Frau.: "Was fällt dir ein! Dieses Miststück wohnt nicht bei uns!" (Entschuldigung wegen den Ausdruck) Mein Herz raste. Wir konnte er Bulma so anschreien? Ich richtete mich auf, streckte meine Hand aus und... alle starten mich an. Was mache ich? Ich sah auf meine Hand. Dort glühte ein Feuerball! Alle starrten abwechselnd mich, den Feuerball und Vegeta an. Keiner sagte etwas. Plötzlich verschwand der Feuerball. Ja, in meiner Hand war ein Feuerball. Von Hitze oder ähnliches spürte ich allerdings nichts. Ich ließ mich aufs Sofa fallen und nuschelte: "Entschuldigung, ich weiß auch nicht was das war." Plötzlich bekam ich Kopfschmerzen, mein Kopf brummte. Bilder tauchten auf. Von einem Mädchen, mit Feuerbällen... alles schwarz. Nur noch wie hinter einen dichten Nebel sah ich Bulma, die mich in das Zimmer führte und mich ins Bett legte.







Ich wachte auf, mein Schädel brummte. Es dauerte eine Weile, bis ich wusste, was passiert war. Ich richtete mich auf und ging aus meinem Zimmer in den Flur. Ich hatte immer noch die Sachen von eben an. Erst jetzt bemerkte ich, dass es schon ziemlich spät sein muss. Eine fröhliche Stimme sagte: "Danke das ich und Son Goten bei euch übernachten dürfen. Ich geh dann auch ins Bett." Son Goku gähnte und plötzlich stand er vor mir. Ich habe gar nicht bemerkt, das er auch den Flur entlang ging. Er starrte mich an und ich starte zurück. "Auch
Suche
Profil
Gast
Style