Fanfic: Verschollene Tochter (ganz) Part3

ihn zu denken und sich vorzustellen, dass er jetzt bei ihr wäre.

„Vegeta? Das ist jetzt schon das dritte Mal in dieser Woche!“

„Was?“

„Gut du schläfst mit mir, aber du bist mit deinen Gedanken woanders“

„Ja, finde ich auch“ sagte er einfach, denn er hatte Bulma gar nicht zugehört.

„Vegeta! Du bist so ein Vollidiot!“ schnauzte Bulma und drehte sich um.

„Ja, Ja, JA! Das bin ich Bulma, ich weiß“ sagte er und dachte daran, wie er einfach gegangen war, als Sophie es ihm gesagt hatte.

„Was?“ fragte Bulma verwundert und sah nur noch wie Vegeta aufstand und sich anzog.

„Wo willst du hin?“

„Ich muss trainieren!“ sagte er nur und flog aus dem Fenster.

„Immer dieser Trainingswahn“ sagte Bulma etwas genervt, war aber auch froh sich wieder darüber aufregen zu können.

Vegeta flog zu Sophie, er wusste überhaupt nicht, wie er weggehen konnte.

Sophie saß gerade im Gravitationsraum und hatte ihren Kopf lustlos und nachdenklich an die Wand gelehnt.

„Ich bin so blöd, jetzt kann ich auch nicht trainieren, weil mir dieser Typ immer in meinen Gedanken rumschwirrt.

Man jetzt reiß dich zusammen, so wichtig ist dieser Idiot auch nicht!

Nein er ist kein Idiot, ich mag ihn und ich bin so blöd, blöd, blöd.

NEIN BIST DU NICHT! Du hasst ihn also fang jetzt gefälligst an zu trainieren!“ schnauzte sie und fing an zu trainieren.

Nach einer Weile landete Vegeta vor Sophies Haus und öffnete die Tür.

Er dachte sich schon wo sie war und ging ganz langsam auf die Treppe zu.

Sophie war schon wieder woanders, sie saß jetzt in einem ihrer kleinen Zimmer und hörte sich irgendeine Musik an.

Sie vermisste Vegeta und konnte das nicht mehr verdrängen.

Vegeta stand jetzt genau vor dem Zimmer, in dem sie sich befand, zögerte aber die Tür zu öffnen.

Dann hörte er wie die Musik aufhörte und dann ein Klirren und Schreien von ihr.

Er öffnete die Tür einen Spalt und sah wie sie mit ihren Fäusten in den großen Spiegel geschlagen hatte und das Blut an ihren Armen runter lief.

Sie weinte fürchterlich und rutschte langsam auf den Boden, wobei sie den Spiegel mit Blut verschmierte.

Vegeta hatte noch nie jemanden so schrecklich weinen sehen. Noch nicht einmal Bulma hatte so geweint als er ihr gesagt hatte, er würde sie nicht mehr lieben.

Er öffnete die Tür ganz und ging auf sie zu.

Er kniete sich zu ihr runter und legte seine Arme um ihren Bauch.

„Sophie, weine nicht mehr“ sagte er leise und drückte sie an sich.

Sie wich erschreckt zurück und schaute ihn mit verheultem Gesicht finster an.

„Ich hatte gesagt du sollst nicht mehr herkommen!“ schnauzte sie und rannte aus dem Zimmer.

„SOPHIE!“ rief er ihr hinterher und sah wie sie in ihrem Zimmer verschwand.

Er öffnete die Tür und sah Licht in ihrem kleinen Badezimmer.

Sie hatte sich ihres Kampfanzuges entledigt und wusch sich das Blut von den Armen.

Sie strich einmal mit ihrer Hand über ihre Schnittwunden und Vegeta sah wie sie langsam verschwanden.

„Sophie“ sagte er leise.

„Verschwinde endlich, ich habe, ich habe doch gesagt du sollst, du sollst nicht herkommen, und schon gar nicht wenn ich weine…“ sagte sie und murmelte dann noch etwas was Vegeta nicht verstand, er fragte aber auch nicht nach, da sie ihn nur anfauchen würde.

„Warum bist du hier? Und was willst du?“ fragte sie dann und drehte sich zu ihm um.

Ihre Augen waren immer noch ein wenig gerötet und ihre verlaufene Schminke war noch leicht unter ihren Augen und Wangen zu sehen.

Vegeta ging ein paar Schritte auf sie zu und wischte den Rest vorsichtig mit seiner Hand weg.

Sie rührte sich nicht und schaute ihn auch nicht an.

„Sophie, ich will nicht immer der sein, der dich in den Arm nimmt oder küsst.

Und eins kannst du mir glauben, ich werde das nicht mehr lange tun oder versuchen. Wenn du es nicht willst dann bitteschön, aber dann brauchst du auch nicht weinen, denn du bist es die mich abweist und nicht ich“ sagte Vegeta ernst und drehte sich um.

Er war bereit zu gehen und steuerte auf die Tür zu, doch dann spürte er wie sie ihn ganz leicht mit zwei Fingern an seinem Kampfanzug festhielt oder eher berührte.

Er drehte sich um und sah wie sich verlegen auf den Boden blickte.

„Soll ich hier bleiben? Oder überlegst du es dir gleich wieder anders?“

Sophie schüttelte den Kopf und wurde leicht rot.

Vegeta legte seine Arme um sie und schob sie küssend zum Bett.

Als er sich löste schaute sie beschämt zur Seite und versuchte etwas zu sagen.

„Ich, ich…ich will dir etwas sagen…ich…“

„Schon gut, ich weiß was du sagen willst“ sagte Vegeta und lächelte.

Sie schaute ihn unsicher an und wurde rot.

„Beweis es mir“ flüsterte er ihr dann ins Ohr und küsste ihren Hals.

Sophie verstummte ganz und rührte sich nicht.

„Ich, ich mag dich Vegeta…sehr“ sagte sie dann ganz leise hielt sich schon wieder die Hände vors Gesicht.

Vegeta war etwas überrascht, lächelte dann aber und küsste sie wieder.

Sie schien sich etwas zu lockern und erwiderte seinen Kuss.

Vegeta zog sich sein T-Shirt aus, weil sie immer noch Probleme damit hatte.

Sophie küsste seine Brust und zog mit ihrer Zunge langsam immer kleiner werdende Kreise um seine Brustwarzen.

Langsam war sie an seiner Hose angekommen und zog sie ihm langsam aus.

Als sie seine Boxershorts auszog spürte Vegeta wie etwas Warmes seine Männlichkeit umschloss.

Sophie umschloss sein Glied mit ihrem Mund und sog langsam daran.

Ihre Zunge zog ganz langsam Kreise um seine Männlichkeit und Vegeta musste immer lauter stöhnen.

Er klammerte sich an die Bettdecke und knirschte mit den Zähnen.

Als er kurz vor seinem Höhepunkt war zog er sie ruckartig zu sich hoch und küsste die etwas überraschte Sophie, da sie es nicht erwartet hatte.

„Warum…?“ fing sie an aber Vegeta hatte sie schon auf den Rücken gedreht und küsste sie wieder.

„Woher kannst du das?“ fragte Vegeta schwer atmend.

„Das…das weiß ich nicht…ich…ich musste es immer tun…wenn…“ sagte sie leise und schaute zur Seite, da ihr wieder Tränen in die Augen liefen.

„Sophie…hab keine Angst, ich werde dir nie etwas tun, ich werde dir niemals wehtun, niemals“

Sophie nickte nur leicht, schaute aber weiter, zur Seite um ihren Tränen zu verdecken.

Vegeta strich ihr durchs Haar und küsste sie wieder.

Er zog mit seiner Hand langsam ihren Slip aus und zog mit seiner Zunge kleine Kreise um ihren Bauchnabel.

Langsam glitt er mit seiner Zunge in ihre Scheide und sie wölbte sich leicht auf.

Vegeta kam wieder zu ihr nach oben und küsste sie.

Dann spreizte er leicht ihre Beine und drang in sie ein, worauf ein lautes Stöhnen von beiden folgte.

Es war schön, doch auch schmerzvoll.

Es kam Sophie vor als würde mit jedem Stoß ihr Stolz, ihr ganzes Leben, das wofür sie leiden musste zerstört.

Schon nach kurzer Zeit wurde sie sich darüber klar und drehte Vegeta auf den Rücken.

Er verstand erst nicht was sie wollte, aber als sie sich dann eine Decke schnappte und sich diese um den Körper wickelte, ahnte er schon das sie mal wieder verschwinden wollte.

„Was hast du?“ fragte er und hielt sie am Arm fest.

„Lass mich los!“ schrie sie und rannte aus dem Zimmer.

Sophie war schlecht, sie hatte freiwillig ihren Stolz weggeworfen und das getan was Vegeta immer wollte.

Für sie war es eine Schande, sie musste ein ganzes Leben lang leiden um zu lernen, dass man nur hassen soll und jetzt hatte sie das alles zerstört, vergessen.

Sie rannte ins Bad und musste sich übergeben.

All der Ekel und all die Schande schienen für einen Moment zu verschwinden, aber nur für einen Moment, dann fühlte sie sich noch schrecklicher.

„Ich habe ihn geküsst, mit meiner Zunge…und ich habe, mit meinem Mund…mit meinem Mund…ich habe sein…mit meinem Mund umschlossen“

sagte sie sich geschockt und ihr wurde schon wieder übel.

„Ich habe es freiwillig getan, mich hat niemand gezwungen, niemand…ich wollte es…ich bin eine Schande“ sagte sie leise und lies sich, nachdem sie sich ein weiteres Mal übergeben hatte auf den Boden sinken.

Sie hielt die Hand über sich und trug eine kurze schwarze Hose und eine lange weise Bluse.

Langsam und etwas wacklig auf den Beinen, lief sie den langen Gang entlang.

Vegeta stand derzeit an der Schlafzimmertür und hatte sich seine Boxershorts wieder angezogen.

Er sah Sophie langsam und an der Wand gestützt den Flur entlang gehen.

Er ging ihr hinterher und hielt sie am Arm fest.

„Warum hast du das gemacht? Was hast du jetzt schon wieder?“ fragte er etwas wütend.

„Du verstehst mich nicht, also versuch es erst gar nicht“ sagte sie nur und ging geistesabwesend an ihm vorbei.

„Sophie! Entweder du sagst mir jetzt was du hast, damit ich endlich verstehe was in dir vorgeht oder ich werde gehen und glaub mir ich werde dieses Mal bestimmt nicht wiederkommen!“ rief er ihr hinterher.

„Dann lass mich doch allein, dann hast du wenigstens keine Probleme mehr“ sagte sie leise und ging die Treppe runter.

„Ja du hast Recht, vielleicht sollte ich das tun! Das war aber das letzte Mal, dass ich mich dann hier habe blicken lassen, dann kannst du ruhig heulen, das ist mir dann so etwas von egal!“ schnauzte er und verschwand im Schlafzimmer um sich anzuziehen.

Als Vegeta die Tür hinter sich zuknallte zuckte Sophie leicht
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