Fanfic: Ein verzaubertes Geheimnis (Kapitel 3)
Kapitel: Ein verzaubertes Geheimnis (Kapitel 3)
Das Interesse für diese FF scheint ja deutlich gesunken zu sein. Aber ich hoffe das es doch noch einige Leser gibt die sie lesen und für dich schreib ich dann weiter.
Kapitel 3:
Diesmal ging Kagome gut ausgeschlafen zur Schule und auch vorbereitet. Sie war auch vor ihren drei Freundinen auf dem Hof. Schnell sah das Kinako auch schon das war und rannte zu ihr hin. "Hallo Kinako-chan" sagte sie freudig zu ihrer neuen Freundin. Sie reagierte erst einige Sekunden. "Oh hallo Kagome-chan hab dich garnicht bemerkt" gab sie sehr müde zurück. "Siehst aber nicht besonders ausgeschlafen aus Kinako-chan" meinte sie. Sie konnte es nur zu gut verstehe total müde zur Schule zu gehen. "Ja hab nicht viel Schlaf bekommen" gab Kinako mit einen Gähnen zurück "Ich würd gern mit dir tauschen du hast bestimmt nicht so viel Stress wie ich." "Oh glaub mir! Du würdest bestimmt nicht gern mit mir tauschen." Kinako sah sie verwundert an "Wieso? Weil du so oft krank bist." "Äh ja" antwortete Kagome zögernd. Beide seufzten gleichzeitig. "Ach wenn du wüsstest" sagten beide im Chor. Und sahen sich dann verwundert an. Mussten dann aber auch gleich lachen. "Hey warum lacht ihr zwei denn so?" sagte Juri mit den Rest der Truppe im Schlepptau. "Nichts so wichtiges" sagte Kagome zu den anderen diesmal nicht synchron. "Los gehen wir schon ins Klassenzimmer dann können wir uns noch den Lehrstoff etwas ansehen." sagte nun Kinako. Im Klassenraum fragten die fünf Mädchen sich gegenseitig ab. Ajumi, Ami und Juri staunten das Kinako und Kagome den Lernstoff gut beherrschten. "Wow, warum könnt ihr das so gut?" staunte Ami nicht schlecht. "Komisch dabei hab ich nicht gelernt weil ich keine Zeit hatte" sagte Kinako darauf. "Mir geht’s genauso ich muss immer Abend büffeln" meinte Kagome dazu. "Ach ja?!" sagte Ami etwas unglaubwürdig. Ehe Kinako und Kagome darauf antworten konnte klingelte es zum Unterricht und sie setzten sich alle an ihre Plätze. Die Stunden so kam es Kagome vor dauerten wieder ewig. Bis endlich die Mittagspause klingelte. Kagome ging allein auf den Hof und setzt sich auf eine Bank. °Heut ist Donnerstag, das heißt morgen noch Schule. Und dann noch zwei Tage ausruhen. Aber dann für einen Monat im Mittelalter wie furchtbar° dachte Kagome bei sich und bemerkte nicht das die vier Mädels sich ihr näherten. "Hey Kagome warum so alleine?" fragte sie Ajumi. "Oh musste ein bisschen nachdenken" antwortete Kagome darauf. Nun setzten sie sich zusammen und assen ihr mitgebrachtes Mittagessen. "Du siehst betrübt aus Kagome-chan. Hast du Schwierigkeiten?" fragte sie Kinako besorgt als hätte sie ihre Gedanken gelesen. "Oh ja mit einen gewissen Jungen" beichtete ihr Kagome. "Mit Hojo-kun?" fragte Juri. "Nein es geht doch nicht immer um Hojo" keifte sie Kagome an. "Kinako könnte es dir ja mal vorraus sagen wie das endet" schlug Ajumi vor. "Hä? Vorraus sagen?" wunderte es sich Kagome. Ami ergriff das Wort "Ach ja. Du warst letzte Woche ja nicht da. Da hat Kinako mit Tarotkarten vielen die Zukunft gelegt und bis jetzt ist alles davon eingetroffen." Kagome glaubte eigentlich nicht an so was. Aber an Dämonen glaubte sie ja auch nicht. Bis zu dem Zeitpunkt als sie ins Mittelalter landete. Also warum nicht. "Ja leg mir doch mal die Tarotkarten!" meinte sie schließlich doch noch. "Also gut" gab sich Kinako geschlagen und holte dabei die Tarotkarten raus. "Hier schiebe die Karten verdeckt hin und her!" forderte sie Kinako auf. Gesagt getan sie machte das was Kinako ihr gesagt hat. "Und denke dabei an den Jungen!" Kagome tat dies auch und dachte an Inu yasha . "So nun lege die Karten auf einen Stapel und gib sie mir!" Sie tat es und gab ihr den Stapel Karten zurück. Kinako legte ein Muster und stellte dann eine Frage an Kagome "Wie lautet deine Frage?" Kagome überlegte wie sie es in Worte fassen sollte. "Wie er letztendlich über mich denkt und fühlt" sagte sich schließlich. Kinako fing an die Karten aufzudecken und zu deuten. "Die Zwei Stäbe auf den Kopf das heißt Unentschlossenheit führen zu Problemen. Das trifft dann wohl auf den Jungen zu er weiß wohl nicht genau wen er liebt. Die nächste ist Die Königin der Stäbe auf den Kopf das bedeutet eine andere Frau steht der Entscheidung im Weg die der Junge wählen will liebt vielleicht eine andere Frau ist das Richtig?" Kagome nickte ihr zu und musste dabei an Kikyo denken. "Gut dann mach ich weiter. Der Page Der Schwerter. Eine klärende Auseinandersetzung droht, eine Änderung der Beziehung zu ihn. Dann sehen wir mal weiter. Sechs Kelche auf den Kopf, er kämpft mit der Vergangenheit. Vielleicht denkt er nach welche er lieber mag und denkt zurück an die Zeit wo er noch mit ihr zusammen war." Kagome staunte nicht schlecht bis jetzt glaubte sie alles da sie auch vieles gesagt hatte das wirklich stimmte. "Red weiter "bat Kagome sie. Kinako nickte und fuhr fort "Das Gericht, also wird die Entscheidung unaufhaltsam sein. Eine Chance tut sich auf eine eindeutige Entscheidung zu fällen." Kagome horchte auf. Jetzt war sie gespannt was sie als nächstes aufdecken würde. "Das As der Schwerter, eine unaufhaltsame Veränderung zu Guten kündigt sich an. Du hast die Möglichkeit etwas zu klären. Möglicherweise musst du gegen deine Widersacher, also Verehrerinnen des Jungen, kämpfen doch du rückst der Wahrheit immer näher." Kagome war richtig gespannt was die nächste Karte bringen würde. Denn es lag nur noch eine zur Verfügung. °Was sie bis jetzt gelegt hat war ziemlich gut aber hoffentlich ändert sich mit dieser Karte das nicht° hoffte Kagome. Kinako merkte ihre Angespanntheit und drehte die letzte Karte um und erklärte ihnen was auch die Bedeutung dieser Karte. "Der Magier, das heißt hier das eine neue Beziehung beginnt also wendet er sich der Anderen ab und gibt ihr keine Chance mehr bei ihm zu landen. Also kann ich dir Leider nicht sagen für wen er sich entscheidet Kagome-chan aber du solltest Entschlossenheit und Ehrgeiz zeigen sonst wirst du es nicht schaffen das er sich für dich entscheidet" sagte Kinako Kagome traurig entgegen. "Das verstehe ich schon danke Kinako-chan." Die beiden waren nicht die Einzigen die betrübt waren die anderen drei Mädchen waren es auch. Sie hatten alle gehofft das sie mit Hojo-kun zusammen kommt und jetzt erfahren sie das sie in einen Anderen verliebt ist. Es klingelte wieder zum Unterricht und sie gingen alle wieder gelangweilt in den Raum.
Während dessen hatte eine Person zum Gott erbarmen genießt. "Man so ein Mist. Da redet wohl gerade einer über mich" sagte Inu yasha fluchend. "Kann ja nichts gutes sein." Meinte eine Person die ihm gegenüberstand. "Ach halt’s Maul und sag mir lieber ob es sich wieder geöffnet hat" forderte er eine schwarz gekleidete Frau. Sie hatte langes schwarzes Haar mit roten Spitzen und hervorstechende grüne Augen. Sie war sehr schlank. Viel zu sehr nach Inu yashas Geschmack. "Ich denke ich sollte die Klappe halten." keifte sie mit kratziger Stimme zurück. Sie sah zwar jung aus doch nur ihre Stimme verriet das sie verdammt alt war. "Oh man. Jetzt hör auf rum zu zicken und sag’s mir gefälligst verdammtes Höllenweib!" forderte er sie auf im gemeinsten Ton. "Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung. Ich bin zwar die Wächterin des Tores aber ich hab seit einiger Zeit kein Kontakt mehr dort hin. Da muss irgendein Zauber dahinter stecken" konnte sie ihm nur sagen. Sie sagte die Wahrheit. °Na toll. Jetzt bin ich genauso schlau wie vorher° ärgerte sich Inu yasha in Gedanken. "Aber im übrigen. Hier war auch schon einer der Trigarde und meinte es sei etwas nicht in Ordnung. Also kann sie schon mal nicht dahinter stecken. Und auch ein anderer Dämon war hier aufgekreuzt und hat mir gesagt wenn du hier auftauchst soll ich dir sagen das du dich hier nicht einmischen sollst. Da du es noch schlimmer machen würdest." sagte die Wächterin zu Inu yasha. Dieser entgegnete ihr genervt "Toll und was soll das heißen?" Sie zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung bin nur der Überbringer. Ach und übrigens es haben sich auch viele Beschwert was du hier in der Dämonenwelt verloren hast und haben sich gefragt wie du hergekommen bist" gab sie ihm als Antwort. "Na und was wollen die schon dagegen machen. Und wer hat gesagt das ich es noch schlimmer mache?" stellte er ihr gleich zwei Fragen. "Es war Drazon du weißt schon der so blöde ist und auf der Seiten der Menschen und Hexen ist. Aber nun sag mal wie bist du eigentlich hergekommen" forderte sie Inu yasha auf ihr zu antworten. "Keh wie andere auch ich hab das Portal mit der Sprache der Weißen geöffnet." "Ach du beherrscht diese Sprache. Und das Portal lässt nur wenige durch unglaublich das es dich durchgehen ließ" wunderte sie sich. "Na und. Ich geh jetzt ich hab mich wohl geirrt. Denn wenn es sich geöffnet hätte, hätten sie dich schon bestraft." Inu yasha ging. Er wusste das sie ihm die Wahrheit gesagt hatte. Er verließ den riesigen Raum wo er sich mit der Wächterin unterhalten hatte. Er war mit dunklen und kalten Steinen bedeckt. Am Ende des Raums wo die Wächterin immer steht befinden sich zwei große Feuersäulen. Sonst war der Raum völlig lehr. Er konnte sicher sein das sie nicht log. Sie lügt nie und zeigt auch keine Gefühle. Das kann sie auch nicht denn sie wurde aus schwarzer Magie erschaffen und ist deswegen nicht wie andere. Auch verrät sie jemanden sie stand zu jeden Volk neutral.