Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 29

Kapitel: Eine kleine Lovestory Part 29

Hi!

Hier bin ich wieder ich weiß ihr habt wieder lange auf ich warten müssen, aber ich war leider sehr beschäftigt und mein Kompi konnte sich jetzt fast ne Woche nicht bei Dragonball einloggen, das heißt ich stand am Trockenen. Ich hoffe ich hab euch nicht zu lange warten lassen und damit vertrieben. Ich danke allen meinen treuen Kommischreibslern..... aber jetzt möchte ich euch nicht länger von meinem viel zu kurzen Part fernhalten, also hier ist jetzt:







***** Part 29 *****







Mit einem Schlag erwachte er aus tiefem Schlummer. Etwas neben ihm hatte sich bewegt. Langsam dämmerte es ihm wieder, dass es nur Neiya neben ihm war. Sie hatte sich mit dem Rücken zu ihm, nah an ihn gekuschelt und seufzte nun wohlig. Sein Körper reagierte sofort darauf und es schien ihm die gesamte Selbstbeherrschung zu kosten, seine Hände nicht über ihren Körper wandern zu lassen. Immer mehr überkam ihn der Wunsch sie zu beschützen und sie nie wieder los zu lassen. Seine Arme schlangen sich wie von selbst um ihren kleineren aber nicht weniger trainierten Körper und hielten sie so noch näher bei ihm. Danach, übermannten ihn wieder Morpheus’ Fänge.









Neiya hatte noch nie so traumlos geschlafen wie diese Nacht. Zwar hatte es sie gewundert, warum sie auf einmal in einem Bett aufwachte, aber da sie all ihre Kleidung, nach sorgfältiger Prüfung noch am Leibe trug, schien nichts geschehen zu sein. Trunks hatte sie wahrscheinlich zu Bett gebracht, nur wo war er jetzt? Sie konnte ihn mit ihrer Sensorik nicht finden. Vorsichtig begab sie sich aus dem Bett. Mit sicheren Schritten fand sie ihre Reisekiste, aus der sie einige Kleidungstücke nahm und danach in den angrenzenden Baderaum bewegte. Angestrengt versuchte sie sich an die vergangene Nacht zu erinnern. Sie war sich noch nie im Schlaf so beschützt vorgekommen. Doch das einzige Ergebnis, das sie erzielte, waren Kopfschmerzen.

Aber an das Gespräch mit Goten konnte sie sich gut erinnern. Es würde bestimmt nicht lange dauern, um alle sieben Dragonballs zu finden, jedenfalls nicht mit dem neuen kleinen Zusatz, den sie eingebaut hatte.









In der Zwischenzeit, saß der Saiyajinprinz vor der Funkkonsole und unterhielt sich mit seinem besten Freund über seine kleinen Problemchen mit Neiya. Für Goten hörte sich das ganz und gar nicht wie ein Problem an. Trunks hatte sich einfach nur in sie verliebt. Warum auch sollte es ihm anders gehen als den anderen. Jedenfalls schmunzelte sein bester Freund nur in sich hinein. Er hatte ja keine Ahnung wie er ihm helfen sollte. Wie sollte er ihm das bitteschön auch gut erklären können? Er war sich ja selber bis vor Maiya’s plötzlichen Tod seinen Gefühlen nicht sicher gewesen. Fest hatte er sich vorgenommen ihr noch einmal zu sagen, dass er sie liebe. Kein zweites Mal würde ihm der Fehler unterlaufen sie alleine zu lassen. Noch immer trug er das in seinem Gewissen mit sich.

Trunks hatte sich schon längst von seinem Freund verabschiedet, nicht mal das hatte er mitbekommen.

„Das Schicksal hatte es so haben wollen.“

Dende, riss ihn mit diesen Worten aus seiner selbst auferlegten Agonie. Der Erdengott, hatte sehrwohl mitbekommen, dass der kräftige Saiyajinkrieger mit seinen Gedanken abdriftete, bevor er noch weiter seinen Gedanken nachhing, brachte er ihn lieber wieder ins jetzt zurück.

„Sie werden bald da sein. Nicht mehr lange und sie ist wieder an deiner Seite.“

„Ich hoffe es.“

„Möchtest du sehen, was sie macht?“

„Wie meinst du das? Sie ist doch tot.“

„Nun trotzdem kannst du sie sehen. Der Kaioshin hat bewirkt, dass sie einen Aufenthalt im Paradies genießt. Dein Großvater passt auf sie auf, deine schöne ist unter vielen starken Männern. Sieh her hier ist sie zu sehen....“ sprach er weiter und hielt ihm eine Glaskugel entgegen, in die Goten nun fasziniert blickte. Anfangs waren nur sehr viele verwischte Farben zu erkennen, doch bald wurde sie schärfer. Maiya ging gerade neben einem großgewachsenen Saiyajin eine Wiese entlang. Der Mann sah seinem Vater zum Verwechseln ähnlich, bis auf eine Narbe, die sternförmig über seine Wange verlief. Wie eine Art Bodyguard, lies er seinen Blick überallhin schweifen. Maiyaki’ s aussehen, hatte sich nicht geändert sie sah so aus wie immer nur für Goten, der so weit von ihr getrennt war, wurde sie immer begehrenswerter. Er konnte seinen Blick kaum mehr von der Kugel, die ihn Dende gab abwenden. Selbst, dass Dende ihn schon einige Zeit allein gelassen hatte bekam er nicht mit.









Jedoch plötzlicher Lärm von draußen lies ihn aufschrecken. Es hörte sich ganz so an als würde ein Raumschiff ganz in der Nähe des Dorfes landen. Mit einem letzten Blick in die Kugel, machte er sich auf um seinen Freund zu begrüßen, der er dachte, dass er gelandet war.

Zu seiner Enttäuschung, war es nicht Trunks, sondern ein anderer junger Mann. Etwas enttäuscht, wollte er sich wieder umdrehen und zu dem Fenster ins Jenseits gelangen, aber seine starke Aura lies Goten in der Bewegung innehalten. Wer war bloß dieser Typ? Sha- Kha- Ani war er jedenfalls nicht, diese Aura war noch ausgeprägter, als Hitomy’ s.

Gespannt machte er sich auf den Weg zu der kleinen Gruppe, die sich um den jungen Mann gebildet hatte.

Er war ungefähr so groß wie Goten, hatte eine dunkelbraune Hautfarbe und einen Irokesenschnitt, der ihm das ungefähre Aussehen eines Indianers gab.

„Hallo Oob, schön dich hier zu sehen.“ Gab Dende erfreut von sich

„Ja danke, es ist auch schön wieder einmal hier zu sein. Wie geht es eurem neuen Lehrling?“

„ Hitomy meinst du? Ihr geht es gut sie ist sehr schnell im lernen von Lektionen. Ich konnte auch zufällig einen neuen Lehrer für sie finden. Darf ich dir Goten aus dem Hause Bardock vorstellen?“

„Hallo Goten nett dich wiederzusehen. Was macht Bra deine Angebetete? Warum ist sie denn nicht mitgekommen und warum hast du mir nicht gesagt, dass du auch hier bist.“ Wandte sich nun Oob an den Saiyajin, der ihn nun ganz verdutzt anstarrte.

„Goten warum siehst du mich so an? Was ist los hast du dich mit Bra verkracht? Und warum nennt dich Dende so komisch?“ wollte der Typ nun von ihm wissen.

„Oob, es gibt da so einiges, das ich dir noch nicht erzählt habe. Das Erste wäre das hier“ mit einer Bewegung zeigte Dende auf Goten „ist nicht Goten so wie du ihn kennst. Er hier ist ein reiner Saiyajin, der mich um meine Hilfe gebeten hat. Und zweitens ist er nicht mit Bra zusammen. Er ist hier um seine Frau wiederzuerwecken, die ermordet wurde. Sein bester Freund ist auf den Weg von der Erde hierher und Neiya hat er auch mitgenommen, da sie den Radar bei sich hat.“

„Oh!“ war das einzige, dass man von Oob vernehmen konnte. Danach wandte er sich wieder Goten zu:

„Entschuldige. Nett dich kennen zu lernen.“

„Das ist ganz meinerseits.“ Antwortete nun Goten.









Ein paar Stunden später fand er heraus, dass der junge Mann die Reinkarnation, eines Dämonen war, der vor Jahren schon die Erde terrorisierte. Seine Kräfte waren so stark, das er ganze Galaxien auslöschen könnte. Weiters erzählte er ihm etwas über Neiya. Es war interessant zu erfahren, dass sie die Tochter von Radditz war und blind zur Welt kam. Oob hätte ihm das nie erzählen dürfen, aber er hatte Goten das Versprechen abgerungen nichts von dem weiterzugeben was er ihm jetzt erzählte. Er erzählte ihm alles über Neiya’s Vergangenheit auch über den Rest der Truppe. Es war sehr gut etwas über eine alternative Gegenwart zu erfahren. Andere hätte es beängstigt, aber Goten schien das nicht sonderlich zu beunruhigen Hauptsache er bekam seine Frau zurück







So das wars mal wieder, ich hoffe ich bekomm wieder ein paar Kommis von euch.

Würd mich sehr darüber freuen auch wenn ihr mir nur schreibt, was euch nicht gepasst hat. Kann so einiges vertragen. Nochmal Entschuldigung, dass es immer so lange dauert bis ich weiterschreibe, weiß auch nicht, was da los ist, die Story scheint nicht gerade unter einem guten Stern zu stehen, obwohl sehr viele sie sehr gerne lesen.

Ein dickes *knuddl* an meine treuen und wunderbaren Kommischreibsler und meine Leser natürlich auch. So aber jetzt seid ihr dran mit Schreiben.



Eure Maron01
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