Fanfic: Geborgenheit, und etwas mehr...1

Kapitel: Geborgenheit, und etwas mehr...1

Hi Leute!


Erstmal danke für eure Kommis!!!Ich freu mich, dass euch diese FF so gefällt. Ich weiß, dass ich im Moment nicht grade schnell schreibe, und das tut mir auch leid! Ich versuche wieder schneller zu werden!


@SenzuBean: Danke für deine Tipps!! Ich hab mir das mal alles durch den Kopf gehen lassen, und rausgekommen ist das hier. Vielleicht liesst du es ja und schreibst mir deine Meinung dazu!


@Besarye: Du bist einfach spitze! *knuddel*


Widmen tu ich diesen Teil euch allen! Ich hoffe er gefällt euch!




”Vegeta, was ist?” Piccolos Stimme klingt ruhig und gelassen. Dieser schaut


sein Gegenüber mit funkelnden Augen an und dann drückt er den Namekianer


blitzschnell an die Wand. “ Du glaubst wohl du kannst dir alles erlauben, was?”


Ein gefährlicher Unterton schwingt in Vegetas Stimme mit, doch noch immer


scheint Piccolo völlig kalt und gelassen zu sein ( wär ich auch, wer nicht?....).


Doch da verziehen sich Piccolos Mundwinkel zu einem fiesen Lächeln. “ Tja es


steht nun wohl 2:1 für mich ( hey! so hat heut der BVB gespielt *freu*).” Vegetas


rechte Hand schiebt sich gegen Piccolos Hals und drückt ihm die Luft ab. “ HA!


DU GLAUBST WOHL DICH ÜBER MICH LUSTIG ZU MACHEN DÜRFEN?! HA! ICH


BIN EIN PRINZ und DU nur erbärmlicher Abschaum, mehr nicht.” Der Saiyajin


blickt in Piccolos schwarze Augen, welcher nach Luft schnappt.” Ach...ja? Was


hast du davon ein...Prinz zu sein?? Nichts....! Aber irgendetwas brauchst du ja,


um dich dran fest zu klammern..” Einen kurzen Moment ist Vegeta ohne Regung


dann verengen sich seine Augen zu Schlitzen und sein Gesicht nähert sich dem


des Namekianers um ein winziges Stück. “Das sagt hier ja der Richtige! Du warst


mal Gott und Teufel...und was bringt es dir?? Nichts...Du bist jämmerlich und


glaubst dermaßen intelligent und clever zu sein....DU bist ein NICHTS! Was hast


du denn? NICHTS! Du kannst froh sein, dass Kakarots Sohn dich ab und zu


besuchen kommt...” Vegeta nimmt seinen Arm von Piccolos Hals weg und dem


einzigsten Oberteufel, wie Gott ist es anzumerken, dass er zu kämpfen hat. Mit


einer Ohnmacht, die ihm fast die Sinne raubt, seinen Stolz und


Unerschütterbarkeit...Als hätte Vegeta ins schwarze getroffen..” Wenn dieser


mißratene Gott nicht wäre hättest du niemanden zum belehren, um deine Klugheit


zu zeigen. Du benutzt ihn nur, um dich zu befridigen, zu zeigen wie unfehlbar du


bist. Aber wir wissen beide, dass das nicht stimmt.” Aus Piccolos Gesicht ist


längst die Gelassenheit verschwunden, seine Augen sind groß und er atmet


schwer.” Wie? Fällt dir nichts dazu ein? Sonst hast du doch immer einen Spruch


auf Lager...Hey Gurke ist es so schlimm??” Aus Vegetas Mund ertönt ein


verrücktes, künstliches Lachen. “Ve-Ve-Vegeta...verschwinde...” Piccolo stottert


und ist fast am Ende, sein Körper zittert.” Ach? Du kannst noch sprechen? Was


zitterst du denn so? Armer Grünling...erst jetzt merkt er, dass er einsam und


verlassen ist und er nur schwächere Wesen beeindrucken kann...traurig,


traurig...” Der Prinz schüttelt bedauernswert seinen Kopf und er lächelt dabei ein


mitleidiges Lächeln. “VEGETA! Es es reicht...ich will meine Ruhe haben..ich”


Piccolo will den Saiyajin aufgebracht, unsanft zur Seite stoßen, aber Vegeta wäre


kein Saiyajin, wenn er das mit sich machen lassen würde.”STOP! Du bleibst


schön hier! Ich bin noch nicht fertig. Aber wie ich sehe habe ich Recht, würdest


du sonst die Flucht ergreifen?” Diesmal klingt Vegetas Stimme fast


herausfordern und lauernd. Kurz bleibt der Namekianer ruhig stehen und dreht


sich dannwieder zum Prinzen um.” Hast du Freunde? NEIN! Eine Familie, die du


schlecht behandelst...PAH! Du wagst es, der, der selber einsam und verlassen ist,


nur einen bescheuerten Titel wie Prinz hat und einen verdammten Stolz, der ihn


verdeckt, mich als NICHTS zu bezeichnen. Als jemanden, der einsam ist, und


keine Freunde hat. Sieh dich selber an! Was hast du denn schon? Du trainierst


wie ein Verrückter, es ist dein Lebensinhalt. Deine Frau und Kinder sind dir egal,


die nimmst du nur als Vorwand, als Vorwand um zu zeigen, dass du nicht alleine


bist, dass du wer bist, jemand , der alles kriegen kann was er will...Das ich nicht


lache! Du bist nur ein einsamer, egoistischer, stolzer Irrer, mehr nicht. Wenn


Son-Goku nicht gewesen wäre, würdest du noch immer Planeten erobern und


zerstören, so lebst du hier und zerstörst dich selber immer mehr, weil


du...”Abrupt hört Piccolo auf zu reden, Vegeta steht starr da, auch Piccolos Worte


haben ihre Wirkung nicht verfehlt.”Rede weiter, LOS!”” Warum? Reicht es dir


nicht?””SPRICH! BEENDE DEINEN SATZ!””Du bist nicht fähig Gefühle zu zeigen,


vielleicht mal selten in einem kurzen Augenblick, wenn dein Stolz es dich lässt.


Deine Machtgier und Bessenheit stehen dir im Weg. Du kannst andere nicht


akzeptieren, weder wenn sie besser oder schlechter als du sind.”Vegeta schaut


Piccolo an dann lacht er los. Schweigend betrachtet der Namekianer den


lachenden Saiyajin, bis Vegeta sich wieder beruhigt hat, dann redet er weiter.


“Siehst du? Du lachst? Warum? Findest du das zum Lachen? Nein, aber du willst


deine Schwäche, deine Gefühle um keinen Preis der Welt zeigen. Immer suchst


und findest du Ausflüchte.””Ach jaaaaa? Dann bin ich ja in bester Gesellschaft.


Na, Piccolo?! Schon alles vergessen? Wie ging es dir eben denn? Warst du da


nicht wie gelähmt? Aber sofort fängst du an von mir zu reden. Ist das kein


Ausflucht? Du willst nur von dir ablenken! Kannst du denn deine Gefühle


zeigen?” Fragend wird der Namekianer angeschaut, doch er weiß wieder einmal


keine Antwort auf Vegetas gestellte Frage. “ Auch dein Stolz ist dir ein


Verhängnis...””Auch?” Piccolo guckt Vegeta merkwürdig an, der ganz genau


weiß, was er gesagt hat...auch...”Naja schlechte Ohren hast du nicht...” Plötzlich


geht der Saiyajin auf Piccolo zu und drängt ihn wieder gegen die Wand. Sein


Gesicht kommt seinem ganz nahe.” Nun zeig deine Gefühle, dass was du mir


vorwirfst...”Mit wissenden Augen wird Piccolo angeschaut, doch er ist zu nichts


fähig, er kann es einfach nicht, was verlangt Vegeta da von ihm nur?? “ Tja du


kannst es nicht....du bist nicht besser, als ich...” Noch einen kurzen Moment


verharrt der Prinz bei dem Namekianer schaut ihm tief in die schwarzen Augen,


verspürt einen inneren Drang, doch noch kann er sich wehren, noch ist sein Stolz


zu mächtig, hat Gewalt über ihn, doch bevor er Schwäche zeigen kann, verliert,


zieht er sich zurück. Vegeta wendet sich von Piccolo ab und geht zu seiner


Zimmertür. Bevor er hineinschreitet, verharrt er kurz. “DU kannst es auch nicht!”


dann verschwindet er in seinem Zimmer. Mit ungläubigen Augen und fassungslos


starrt Piccolo wie gebannt auf diese Tür, hinter der Vegeta soeben verschwunden


ist.” Ich kann es auch nicht?, murmelt der Ex-Oberteufel vor sich hin. “ WAS


VEGETA?! WAS?WAS WILLST DU DENN?” Doch der Namekianer erhält keine


Antwort. Mit glasigen Augen starrt er ins Leere und sakt dann erschöpft und


überwältig zusammen.” Was? Vegeta? Meine Gefühle? Als ob du es könntest...du


kannst es auch nicht, aber du verlangst es von mir...warum..ich...ich wollte,


aber...” Piccolo hält inne in seinem Monolog, er erkennt, dass was er Vegeta


vorgeworfen hat, dass es genauso gut auf ihn zutrifft.” Ich bin noch viel


schwächer, als du denkst Vegeta...ich habe keinen Mut...ansonsten...” Traurug


und seiner ergeben seufzt der Namekianer auf und langsam rappelt er sich auf.”


Eine Chance, ich nutze sie nicht, weil ich genauso bin wie er...wollte ich es denn


überhaupt?” Diesen Aspekt hat Piccolo völlig ausser Betracht gelassen.” Wollte


ich das, was er verlangt hat überhaupt?” Nachdenklich geht Piccolo hinaus zur


Plattform, schaut sich die Sterne an...Da kommt ihm Vegetas Gesicht in den Sinn


und seine soeben gestellte Frage hat sich beantwortet. Deprimiert steigt der


Namekianer auf, und schwebt im Schneidersitz über der Plattform. “ Es hat nicht


gereicht, aber es war zu viel...Nocheinmal will ich das nicht! Ich muss


meditieren!” Während Piccolo meditiert, um seine Gefühle zu verdrängen, liegt


Vegeta auf dem Bett und denkt nach.” Du weißt ganz genau was ich meinte! Du


wirfst mir Sachen vor, die dich selber betreffen, und merkst es nicht. Du willst nur


zeigen wie groß die Schwäche der anderen ist und verbirgst dahinter deine


eigene. Diesesmal warst du nah dran deinen Stolz, den dur mir so vorwirfst, zu


überwinden...Ich habe genau gesehen, dass du es wolltest, du wolltest, dass ich


anfange, ich der erste bin, damit du dich rausreden kannst. Dass du der Stärkere


bist. Du willst recht haben, aber diesmal hast du nicht recht, sondern ich! Ich


werde dir diesen Gefallen nicht tun. Ich werde meinen Stolz nicht überwinden,


auch wenn ich es könnte...Dass musst du schon tun, aber du wirst es


wahrscheinlich nicht können. Also habe ich recht, du kannst deine Gefühle nicht


offenbaren, das verbietet er dir!” Vegeta lässt ein kurzes, traurig klingendes


Lachen hören, dann verstummt er und schliesst seine Augen. Vor ihm erscheint


Piccolo und bald darauf schläft er
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