Fanfic: a loney girl
Kapitel: a loney girl
Geschichte eines einsamen Mädchens
Ich war auf dem Weg nach Hause und machte mir große Sorgen um meinen Shinichi. Würde er jemals wieder heimkehren? Nach diesem Mord im Vergnügungspark machte ich mir schon genug Sorgen um ihn. Und jetzt ist er verschwunden.
Ich hatte dieses komische Gefühl. So ein Gefühl, als ob ich ihn nie mehr wiedersehen würde. Ich ging langsam. In der Hoffnung, dass er mich doch noch einholen würde. Ich drehte mich noch einmal zu der Richtung um in der er verschwunden war. Der Weg war endlos lang. Die ganze Zeit dachte ich an ihn. „Shinichi was ist bloß passiert?“ Ich betrat die Stufen vor unserer Haustür, drehte mich um und setzte mich um auf ihn zu warten. Doch er kam nicht. Mein Vater rief nach mir. „Ran was sitzt du so faul vor der Tür? Komm endlich rein ich habe Hunger!“ Ich ging hinein und fuhr ihn an: „Wenn du mir das nicht vernünftig sagen kannst bekommst du gar nichts vorgesetzt.“ „Aber Ran! Was ist denn mit dir los.“ „Ach gar nichts. Ich habe Angst, das Sinichi etwas pasiert sein könnte. Er verfolgte diese schwarzen Männer und seitdem ist er nicht wiedergekommen." Vater erwiderte: "Ach mach dir nicht solche Sorgen er wird schon bald wieder kommen. Er ist bestimmt gerade an einem schwierigen Fall dran. Du wirst sehen er wird bald wiederkommen." Er ließ sich auf das Sofa fallen, steckte sich eine Zigarette an und fragte: "Was ist nun mit den Essen?" "Es ist schon so gut wie fertig." antwortete ich und machte mich daran die Töpfe aufzustellen. Kogoro(heißt übrigens mein Vater) hat mir in diesem Moment viel Mut gemacht. Aber dieses Gefühl blieb.
Gegen Abend war ich auf dem Weg zu Shinichis Haus. Ich war richtig aufgeregt ihn zu fragen was er denn erlebt hätte. Aber irgent was sagte mir, das ich ihn dort nicht finden würde. Ich klingelte an der Shinichis Tür und mein Herz machte fast einen Freudensprung als ich hörte, das tatsächlich jemand kam um mir die Tür aufzumachen. Doch der, der die Tür öffnete war nicht Shinichi. Es war Professor Agasa, Er wohnt direkt neben Shinichi. Ich fragte ihn: „Ist Shinichi da? Ich muss dringend mit ihm reden.“ Noch bevor der Professor antworten konnte sah ich seine Schuhe im Eingang stehen. „Shinichiiiii, ich weiß, dass du da bist also versteck dich nicht vor mir.“, rief ich. Ich drängelte mich an Agasa vorbei. Er kam nun endlich auch mal zu Wort. „Ran warum bist du so aufgeregt? Beruhige dich erst mal. Shinichi ist nicht da. Er ist an einem sehr, sehr schwierigen Fall dran, der etwas länger dauern könnte. Shinichi geht es bestimmt gut, du brauchst dir als keinerlei Sorgen zu machen.“ „Ja Professor aber ich mache mir solche Sorgen um ihn. Er ist nicht mehr zurückgekommen, seit er diese unheimlichen Männer in Schwarz verfolgt hatte.“ I diesem Moment hörte ich etwas hinter dem Schreibtisch rascheln. Ich fragte Prof. Agasa ob hier noch jemand außer uns sei. Er gab mir keine Antwort aber schien ziemlich aufgeregt zu sein. Als ich hinter dem Schreibtisch nachsehen wollte ging er ein paar Schriite zurück. Ich schaute dahinter. Da saß plötzlich ein kleiner Junge mit Brille. So etwa 6 Jahre alt. Ich schaute ihn an und er schaute mich an. Ein paar Augenblicke vergingen. Dann nahm ich ihn in den Arm. Er war ja sooo süß. Und er wehrte sich noch nicht einmal wie ich es von anderen kleinen Kindern her gewohnt war. Er legte sogar seine Arme auf meinen Rücken und ließ sich bereitwillig knuddeln. Irgent was kam mir an ihm komisch vor, doch ich wusste nicht was. Plötzlich ließ er los und stellte sich mit den Rücken an ein Bücherregal. Shinichi las viele Bücher besonders Krimibücher. Er war ein richtiger Krimifreak.
Ich fragte den Jungen nach seinem Namen. Er fing an zu stottern: „I.. ich hei.. heiße...“ Er hielt inne. „Ich heiße Conan. Äh... Conan Edogawa. Genau” “So was. Conan heißt du also. Du bist mir aber einer.“ Er schien auf einmal ganz erleichtert zu sein. Ich schaute mir eine weile Shinichis riesige Büchersammlung an. ‚Kein Wunder das er in einer solchen Umgebung zu so einem Meisterdetektiv geworden ist. Ihn, den sie den Erlöser der Japanischen Polizei nennen. Und das schon mit 16 Jahren. Dieser Angeber, Wann kommt er endlich wieder zurück.’ Dachte ich mir während Conan und der Professor leise zusammen tuschelten. Plötzlich fragte mich der Professor: „Ran hättet ihr Lust Conan eine weile bei euch aufzunehmen? Seine Familie ist im Ausland und er ist ganz alleine in Japan. Ich bin hier mit einem Kind völlig überfordert. Würdest du das tun.“ Ich stimmte bereitwillig zu. Schließlich war er ja so süß und so lieb. Ich hatte das Gefühl ihn schon ewig zu kennen. Eine weile vergaß ich sogar, das Shinichi verschwunden war. Wir verabschiedeten uns bei dem Professor und machten uns auf den Heimweg. Ich hatte das Gefühl mit Conan über alles reden zu können. Also fragte ich ihn: „Conan. Du. Hat du jemanden den du so ganz ganz doll lieb hast?“ „Nein“ „Also ich habe jemanden. Er ist manchmal etwas arrogant und sonderbar aber er hat so eine liebe Art an sich.“ Conan schaute mich auf einmal ganz interessiert an. Meinst du etwa diesen Shinichi, den du vorhin gesucht hast?“ „Ja genau den. Meine ich. Weißt du er ist heute Nachmittag verschwunden als er zwei Männer verfolgt hatte...Oh mein Shinichi“ Ich schwieg. „Ich liebe dich.“ Conan strahlte. Er schien glücklich zu sein. ‚Nun ja, wenn er es ist dann bin ich es auch’ dachte ich mir. ‚Shinichi wird schon nichts passieren. Schließlich ist er ja Detektiv und kann mit solchen Situationen schon noch fertig werden. Als wir bei uns ankamen. Stellte sich Conan direkt vor mich und fing an etwas zu sagen. „Ran, du. Ich muss dir etwas sagen. Ran, ich bin...“ Plötzlich stürzte mein Vater aus der Haustüre heraus. Vater fiel fast über Conan. Er schrie: „Ran ich habe einen Fall. Komm schnell mit. Ein kleines Mädchen wurde entführt. Wir müssen schnell zum Ort des Geschehens.“ Er war so aufgeregt, das er Conan erst bemerkte als wir ins Auto gestiegen waren. „Wer ist denn diese kleine Mistkröte?“ zischte er. Ich entgegnete: „Äh. Das ist Conan. Er wird einige Zeit bei uns wohnen. Seine Eltern sind im Ausland und er hat auch sonst niemand.“ „Und das gerade jetzt wo ich den großen Durchbruch in meiner Karriere habe. Sorg bloß dafür das er still ist und mich nicht unnötig bei meiner Kunst stört.“ Er fing an zu grinsen und sich ins Fäustchen zu lachen. „Ja ich habe einen Fall. Die Polizei wusste an Ende doch noch das es ohne mich nicht geht.“ Ich dachte mir. ‚Mann. Wie kann man nur so eingebildet sein.’ Conan verzog das Gesicht ich wusste, das er das gleiche dacht wie ich. Doch plötzlich musste ich wieder an Shinichi denken. Wo war er bloß war er in Gefahr oder hatte er Angst? Nein. Angst kannte Shinichi nicht. Er war so mutig und entschlossen. Ich sah Conan an und seltsamerweise beruhigte ich mich wieder. Er sagte er sei mit Shinichi verwandt. Nun. Eine gewisse Ähnlichkeit scheint schon zu bestehen. Seine Mittellangen dunkelbraunen Haare und seine braunen Augen. Sogar den selben Gesichtsausdruck scheint er zu haben.
Wir kamen am Tatort an und gingen in das Haus. Conan spielte mit einem Ball als Vater sich mit der Polizei unterhielt. Er war richtig gut er kickte den Ball über seinen Kopf hinweg ließ in sich über den Rücken rollen und tritt ihn wieder nach vorne um ihn dort mit den Knien in der Luft zu halten. Der Ball berührte nicht einmal den Boden. Als ich das sah musste ich an Shinichi denken. Er hat auch immer so gut Fußball gespielt. Ich ging zu Conan und lobte ihn: „Mensch Conan. Du kannst das ja richtig gut.“ „Ja. Geht so.“ antwortete er mir. „Du kannst fast so gut Fußball spielen wie Shinichi.“ „Oh. Danke.“ sagte er, grinste und rieb sich verschlagen den Hinterkopf. Plötzlich lief er zu Vater. Und mischte sich in deren Gespräch ein. „Du. Onkel Detektiv" Kogoro fuhr ihn an: „Siehst du nicht, dass ich beschäftigt bin. Hau ab oder ich vergesse mich.“ Ich sah Conan beschämt abziehen. Conan versuchte noch einige male Vater bei seiner Arbeit zu unterbrechen. Plötzlich klingelte das Telefon. Der Entführer war an Apparat. 500.000 Yen waren seine Forderungen. Und das Mädchen war auch zu hören. Sie rief: „Ich bin in der Lagerhalle einer Schule. Von hier aus kann man einen Schornstein sehen.“ Wie von Teufel gebissen rannte Conan los schnappet sich einen der Wachhunde, sprang auf dessen Rücken und ritt los. Ich rannte ihnen hinterher aber ich konnte sie nicht mehr einholen der Hund war einfach zu schnell. Ich suchte noch ein paar weitere Straßen ab aber ich konnte sie nicht finden. Sollte ich jetzt so schnell aufeinander zwei Personen verlieren die mir lieb geworden waren. Ich weinte innerlich und kehrte zu dem Haus zurück. Einige Zeit später kam der Wachhund alleine wieder zurück. Aber er hatte einen Schuh des Mädchens im Maul, das vermisst wurde. Wir folgten alle dem Hund. Er war so schnell das die anderen kaum mithalten konnten. Er führte uns zu einer Grundschule in der nähe eines hohen Bürogebäudes. Er lief in einer Lagerhalle. Hoffentlich ist Conan nichts geschehen. Vom Fenster aus sah ich wie der Entführer Conan mit einem Baseballschläger zusammenschlug. Der Gangster schlug immer wieder auf ihn ein. Conan lag Blut überstöhmt in der Ecke. Der Entführer holte zum letzten Schlag aus. Da schaffte ich es die Tür einzutreten. Ich wehrte seine angriff mit der Faust ab. Ich schlug ihm die Waffe aus der Hand und streckte ihn mit einem gezielten Tritt in den Bauch nieder. In diesem Moment kamen auch schon die anderen herbeigelaufen. Wenn ich damals keinen Karateunterricht nehmen würde, dann wäre die ganze Sache sicher anders ausgegangen. Ich nahm Conan in den Arm und tröstete ihn. Er hatte wirklich ziemlich viel