Fanfic: Meine Geschichte von Akasumi Inazume+Conan Edogawa
Kapitel: Meine Geschichte von Akasumi Inazume+Conan Edogawa
Diese FF geht über Akasumi und Conan. Akasumi ist eine ausgedachte Figur. Aber Akasumi werdet ihr noch im nächsten Kapitel "Kennenlernen"!^^ Ach ja: Manche WICHTIGE Teile sind nicht betont, also stehen im Hintergund. Es wird noch ausgebaut!!!^.~ Also meckert nicht das einzelne Teile unbetont sind, das weiß ich nämlich und werde es auch ausbessern. Ich hab bis jetzt 4 Kapitel fertig! Viel Spass beim lesen, ihr braucht Zeit dafür! ^^
**********************************************************************
1. KAPITEL
<mannoman>, denkt conan bei dem spaziergang mit ran, <warum werde ich auf einmal so müde?> “w..was...”, stammelt er gerade noch und fällt um. als er nach einiger zeit wieder zu sich kam, befand er sich in einem krankenhaus. “was hab ich denn hier verloren??? alles ist so groß...”
“conan, conan!! komm her! oh ich bin ja so froh!”, hörte er auf einmal und wurde umarmt. “was?”
brachte er hervor und kam sich plötzlich richtig dumm vor. immer mit dem “was” zu kontern ist doch total bescheuert!!! “mensch, du hast 3 tage geschlafen, was war bloß los mit dir???”, sagte ran. schon wieder dieses “was” dachte er sich. nach 4 tagen wurde er wieder entlassen. es wurde nichts an ihm gefunden was irgendwie verdächtig war. “vielleicht wieder so ein gift...ach, conan, lass die gedanken, sonst wär ich jetzt ein baby! mann, ich will wieder groß sei...UAAAHH” plötzlich wurde er betäubt und in ein auto geschleppt. als er schon wieder aufwachte spürte er kalten boden unter sich. “es kann sich dann nur um eine küche oder einem badezimmer handeln...mmmh...badezimmer schließe ich aus, ich sehe einen kühlschrank...glaub ich...”.
während er nachdachte macht sich ran undenkliche sorgen um ihn. “paps, ruf dir polizei!!! das FBI!!! conan ist weg!!!” “hach, ruhe und frieden, genieß es doch, dieser rotzlöffel ist jetzt endlich weg!”, schnaupte kogoro “dann...aber...er ist...doch noch..” stammelte sie, aber kogoro fiel ihr ins wort. “ja,ja, ja, er ist noch ein kind von 6 jahren, na und??? ist trotzdem eine nervensäge!”
“ach paps, ich denke du bist detektiv??? vielleicht, oh gott, ist ja conan entführt worden, oder emordet...bitte paps, finde ihn!!!” “spätestens wenn er hunger hat kommt er wieder!” und damit war die sache für ihn beschlossen.
währenddessen suchte conan nach einem guten versteck, nein, einem ausgang! zuerst schaute er natürlich aus dem fenster. “hihi, schön blöd, die entführer haben mich ins unterste geschoss gebracht! mmmh, wenn das fenster jetzt nicht klemmt.....argh! ah jetzt! ich bin frei!!! hehe, nochmal gut gegangen!” dachte er sich schadenfreudig und rannte davon. nach einem kilometer blieb er stehen. wie hab ich es hierher geschafft??? der schnee ist 1.20 hoch...” mühsam tapste er im schnee herum und versuchte wenigens ein bisschen spass an dieser situation zu haben. er versuchte einen schneemann zu bauen, am ende sah er so aus wie ein baby ohne arme und kopf. er versuchte es mit dem schneebällen-zum-baum-werfen-spiel. auch das klappte nicht. “ich, der meisterdetektiv shinichi kudo, habe nicht bedacht dass das haus vielleicht ein paar kilometer von der stadt entfernt liegt, na toll! wo soll ich denn...aber..aber..das ist...das ist doch...nicht etwa....GIN?!?! aber...was macht er hier??? ah, ich hab ´ne idee...hihi”
“oh herr”, begann her und gin schaute runter. “wer bissten du? hau ab du zwerg!”
“warten sie”, sprach er hastig weiter, “ich brauche unbedingt diese pille die sie da in der hand halten!”
“spinnst du??? du zwerg verstehst doch gar nichts!!!” “a..aber” “ich glaube ich sollte dich nicht mehr zwerg sondern lieber shinichi !!!”
“aber..woher...?” “deine leicht wurde nie gefunden, ist das nicht ungewöhnlich? außerdem hab ich irgendwann mal ein gespräch mit dir und dem professor angehört, den rest kannst du dir denken. noch ein paar gründe:
du verhälst dich nicht so wie ein grundschüler,
als du nicht mehr da warst war auf einmal “conan” in der stadt, u.s.w.!”
“NEEEEIIIIINNNN! UA!” <ein mädchen?> dachte er sich als er ausrastete. ganz plötzlich hiehlt er inne und wurde rot. ein süßes mädchen hatte ihn die ganze zeit beobachtet, aber nichts gehört, so sagte sie ihm. “geh nach hause, ja? hihi” “O..OK..” stammelte er und das mädchen lief schweigend nach haus. <mensch, conan, reiß dich zusammen, du bist doch schon in ran verliebt!> sagte er zu sich selbst. <ja, ran... wenn ich doch endlich wieder groß wäre...oh mann, dann würde ich luftsprünge machen!>
das mädchen war zu hause gekommen. keine eltern begrüssten sie. und damit fäng die geschichte erst richtig an!