Fanfic: Conan 1(meine Idee, der weiterführung)
„Es geht nicht anders, ich bin mit den Nerven total fertig!“
Conan: „(Oh Ran, ich halte es nicht mehr aus, dich so leiden zu sehen, ich werde dir es sagen, also... reiß dich zusammen Shinichi!) Du Ran, ich wollte dir schon lange etwas sagen, aber ich wurde immer unterbrochen und es ging nicht, wenn du dich jetzt beruhigst, dann sage ich es dir!“
Ran: „Was denn?“
Conan: „Also, mit deinem Verdacht, dass ich Shinichi bin... hattest du Recht! Ich wollte es dir nur nicht sagen, da du sonst in Gefahr gekommen wärst!“
Ran: „Es ist nicht nett, mich so reinzulegen, du weißt, wie sehr ich ihn vermisse, dass macht man nicht!“
Conan: „Nein Ran, ich sage die Wahrheit, sie nur!“
Er zog die Brille ab.
Conan: „Ich sehe ihm doch wirklich ähnlich oder? Das ist kein Zufall, ich bin er! Du weißt doch, wo ich es dir immer sagen wollte, aber es ging nicht, ich hatte angst um dich! Wie ich so geworden bin? Nach dem Rummelplatz bin ich doch noch irgendwo hingegangen, dort hat mich ein Mann niedergeschlagen und mir ein Gift eingeflösst, dadurch wurde ich wieder ein Kind! Und falls du mir immer noch nicht glaubst, hör mal!“
Er nahm seine Fliege und sprach etwas hinein, mit Shinichis Stimme.
Conan: „Siehst du, ich habe dich einmal so angerufen, weil es dir so schlecht ging und Professor Agasa hat dich auch einmal angerufen, weil du doch dachtest, ich sei Shinichi!“
Ran: „Shinichi?“
Conan: „Ja, nun glaub mir doch endlich, ich habe deinen Vater auch immer geholfen die Mordfälle zu lösen, dass erkläre ich dir aber später! Glaubst du mir?“
Ran: „Du bist so ein Idiot!“
Sie sprang auf Conan zu, der mittlerweile vor dem Bett stand und nahm ihn fest in den Arm.
Ran: „Shi...Shini -schluchz- Shinichi!“
Conan: „Nicht weine, bitte!“
Conan war nun wieder rot angelaufen, dass sie sich so an ihn klammerte und dass sie sich so freute.
Conan: „Hey Ran, beruhige dich doch bitte, tu mir doch den Gefallen!“
Ran: „Ich habe dich so vermisst!“
Conan: „Ich weiß, beruhige dich bitte!“
Ran: „Warum... ich habe dich so sehr –schluchz- vermisst!“
Conan: „Ran, ist ja gut, ich weiß und es tut mir leid, kannst du mir das ganze verzeihen?“
Ran: „Nein!“
Conan: „Was? Aber ich habe das doch nur getan, weil ich mir Sorgen gemacht habe!“
Ran: „Und du hast alles... aus mir –schluchz- herausgequetscht!“
Conan: „Du meinst, dass du mich liebst? Das hast du mir von alleine erzählt!“
Ran: „Aber du hast es ausgenutzt...“
Conan: „Ran, beruhige dich doch mal! Entschuldigung, dass ich dir Sorgen gemacht habe und das ich dich angelogen habe, aber es ging nicht anders!“
Ran: „Ja...“
Conan: „Verzeihst du mir? Bitte!“
Ran: „Mhm!“
Sie nickte.
Conan: „Weißt du Ran, wie gesagt, ich wollte es dir ja sagen, aber ich habe mir Sorgen gemacht, außerdem habe ich gedacht du glaubst mir sowieso nicht!“
Ran: „Ich bin dir... doch fast -schluchz- auf die Schliche gekommen, warum hast du es mir dann nicht einfach gesagt?“
Conan: „Wie gesagt, ich habe mir Sorgen gemacht, was wäre, wenn die Männer in Schwarz das rausgekriegt hätten? Die hätten mich doch wieder versucht umzubringen! Und wenn ich mir vorstelle, was mit dir passiert wäre, da wird mir ganz schlecht, dir wird niemand etwas antun, solange ich es zu verhindern weiß! Und jetzt beruhige dich bitte!“
Er hielt Ran etwas von sich weg, um sie anzusehen, ihr Gesicht war Tränenüberströmt und sie war rot, was wohl vor Verlegenheit gekommen war.
Conan: „Warum wirst du denn rot!“
Ran: „Was ich alles in deiner Gegenwart gesagt habe...“
Conan: „Tja, vertraue niemanden! Aber danke der vielen Komplimente, die du mir gemacht hast!“
Ran: „Jetzt verstehe ich auch, warum du immer so rot geworden bist!“
Conan: „Na ja...“
Ran: „Warte mal, als wir da auf diesem Schiff waren, habe ich doch gesagt, dass ich einen Freund habe und ich habe dich um Bestätigung gefragt, und du hast ja gesagt!“
Conan: „Na ja, ...äh, was hätte ich sonst, äh, sagen sollen, i... ich...“
Nun war es wieder Conan, der rot wurde.
Ran: „Du bist wirklich mein Shinichi, wie du so rumstotterst, Typisch Shinichi, wenn er verlegen ist!“
Conan: „Man, du bist gemein Ran!“
Ran: „Trotzdem, was ich alles gesagt habe, warum habe ich mich nicht zurückgehalten!?!“
Conan: „Weil du verliebt bist, was denkst du, warum ich dir gesagt habe, dass ich Shinichi bin?“
Ran: „Shinichi, heißt das, dass du...“
Conan: „Lass es Ran, das kann warten, bis ich endlich wieder erwachsen bin!“
Ran: „Aber Shinichi...“
Conan: „Nicht Shinichi! Conan! Nicht wahr große Schwester?“
Ran: „Wenn es denn sein muss!“
Conan: „Du Ran, ich gehe jetzt schlafen, ja?“
Ran: „Ich habe da eine frage! Dieser neue Mordfall, warum hast du es nicht versucht, dass Rätsel schon heute Abend zu lösen?“
Conan: „Weil ich mit anderen Dingen beschäftigt war, guten Abend jetzt, weckst du mich morgen? Ich bin immer so müde, seit ich Kind bin?“
Ran: „Ja, und diesmal werde ich auch klopfen! Warum willst du denn so früh aufstehen? Du hast doch frei!“
Conan: „Ich will doch bei dem Fall dabei sein! Dein Vater schafft das nicht allein! Außerdem bin ich schon richtig gespannt drauf, ich freu mich richtig! Nacht!“
Conan verlies das Zimmer.
Ran: „Typisch Shinichi, mein Shinichi, ich hatte doch Recht! Und das wichtigste, ihm geht es gut, ihm ist nicht passiert, jedenfalls nichts so schlimmes und er lebt noch!“
Ran: „Conan, aufstehen, hopp!“
Conan: „-gähn- Ist ja eigentlich schön von ihr geweckt zu werden, fast so, als würden wir zusammen wohnen, nur der Name gefällt mir nicht, wenn sie mich Shinichi nennen würde, wäre es besser, aber es geht ja nicht anders!“
Er stand auf und zog sich an, bald darauf fuhren sie los, zum Polizeipräsidium.
Megure: „Wir haben herausgefunden, wer es ist, es ist Kirato Mitzu! Er ist verheiratet und hat eine Tochter, ungefähr in Conans Alter.“
Conan: „(Ach, sie ist sechzehn?)“
Megure: „Hier ist die Adresse, fahren sie sofort hin, ich habe sie schon angekündigt!“
Sie fuhren hin und eine Frau machte ihnen die Tür auf, sie sah sehr jung aus, so 26 und war schlang, eigentlich fast wie ein Model.
Conan: „Wow!“
Ran: „Pass auf was du sagst, sonst passiert was! Denk doch nur an deine kleine Freundin Ayumi!“
Conan: „(Das macht sie extra, sie will mich nur aufziehen! Oder aber sie ist eifersüchtig! Ich würde sagen beides!)“
Die Frau: „Setzt euch! Also, ich heiße Aiko Mitzu, mein Mann war gestern kurz weg, etwas geschäftliches erledigen, und kam dann nicht wieder, die Polizei benachrichtigte mich dann, dass er Tod sei!“
Sie hatte Tränen in den Augen.
Aiko: „Vielleicht sollten sie erst mit meiner Tochter reden, seit sie weiß, dass ihr Vater Tod ist, hat sie sich nicht mehr von der Stelle gerührt, war nicht ansprechbar, sie ist sehr sensibel! Vielleicht schaffen sie ja etwas, sie liebt Detektive!“
Conan, Ran und Kogoro gingen in das Kinderzimmer.
Ran: „Wow!“
Kogoro: „Irgendwie sieht dieser Typ deinem Klassenkameraden ziemlich ähnlich!“
Ran: „Er ist es, überall Poster von Shinichi!“
Conan: „Mann!“
Er war leicht rot geworden.
Ran: „Wenn ich dass Shinichi erzähle, das ist wohl sein größter Fan! Wenn er wieder da ist, soll er dieses Mädchen mal besuchen kommen!“
Conan: „(Klar Ran, wenn ich endlich wieder groß bin tu ich alles was du willst!)“
Jetzt erst fiel ihnen ein kleines Mädchen auf, das steif auf einen Stuhl saß, und in Richtung Fenster starrte, doch ihr Blick war leer.
Kogoro: „Hey, ich bin Detektiv, freu dich und guck mich an!“
Ran: „Wir wollen dir nur helfen, wir tun dir nichts, komm, mach schon was!“
Conan: „Weißt du, ich bin auch so etwas wie ein Detektiv, Onkel Kogoro hat sicher nichts dagegen, wenn wir dich mal zu einem Fall mitnehmen, na wie findest du das?"
Das Mädchen: „Papa!“
Conan: „Dein Papa ist Tod, weißt du! Aber du hast ja noch deine Mama, die passt auf dich auf!“
Mädchen: „Mama nein!“
Ran: „Tja, mit dir redet sie wenigstens, wenn auch nicht richtig, es ist wenigstens etwas!“
Conan: „Was war dein Vater von Beruf?“
Mädchen: „Papa!“
Conan: „Gefällt dir Shinichi Kudo?“
Mädchen: „Ja, er ist mein größter Held!“
Conan: „Willst du genau wie er helfen diesen Fall zu lösen?“
Mädchen: „Er auch?“
Conan: „Nein, nein, so war das nicht gemeint, aber du machst dann die gleiche Arbeit wie er, ist das nicht toll!“
Mädchen: „Ja, wo Shinichi?“
Ran: „Er ist weg, an einem sehr harten Fall, es wäre ihm eine große Hilfe, wenn du ihm helfen würdest!“
Conan: „Wie heißt du denn?“
Mädchen: „Mei!“
Conan: „Das ist aber ein schöner Name! Ich heiße Conan!“
Mädchen: „Conan Doyle!“
Conan:“ Äh... nein, aber daher kommt mein Name, ich heiße Conan Edogawa! Bin sechs Jahre alt und du?“
Mädchen: „5!“
Conan: „Gehst du ihn die Schule?“
Mei: „Mama nein!“
Conan: „(Ganz schön anstrengend!)Warst du gestern alleine mit deiner Mama zuhause?“
Mei: „Mama weg!“
Conan: „Wo ist sie hin?“
Mei: „Papa!“
Conan: „Was hat sie gemacht?“
Mei: „Papa