Fanfic: Conan 1(meine Idee, der weiterführung)

schlimmste für mich war, dich immer so traurig zu sehen, ich konnte nichts machen, ich wollte dir sagen, wer ich bin, aber es ging nicht!“


Ran: „Hey Shini... Conan! Komm her!“


Conan: „Hä?“


Ran nahm ihn wieder in den Arm, er lies es sich einfach gefallen, bewegte sich nicht, traute sich aber auch nicht, sie zu umarmen.


Kogoro: „Kommt, wir wollen gehen!“


Ran: „Hey Mei, komm!“


Mei: „Schon?“


Ran: „Ja komm!“


Mei: „Gut!“


Sie machten sich auf den Weg nach Hause.


Kogoro: „Und jetzt geht ihr sofort ins Bett!“


Sie gingen in ihre Zimmer und legten sich schlafen.




Am nächsten morgen stand Conan früh auf und sah auf die schlafende Ran.


Conan: „(Ach Ran, ich werde wieder Shinichi und dann werde ich dir meine Liebe gestehen!)“


Conan öffnet die Wohnungstür und ging, er machte sich auf den Weg zu Professor Agasa, natürlich hatte er eine Nachricht hinterlassen, dass er schon weg war, auf halben Weg hörte er plötzlich hinter sich ein schnaufen, es war Ran, die entkräftet auf dem Boden saß, er rannte schnell zu ihr.


Conan: „Ran was...“


Ran: „Was fällt dir ein?!?!?!?“


Sie verpasste ihm eine Ohrfeige.


Ran: „Wieso gehst du einfach? Kannst du dich nicht verabschieden?!?!“


Conan: „Tut mir leid, ich wollte dich nicht traurig machen!“


Ran: „Ich bin dir den ganzen Weg hinterher gelaufen, ich habe mir schon gedacht, dass du zuerst hierhin willst!“


Conan: Ach Ran...“


Ran: „Ich will dich nicht wiederhergeben!“


Sie brach in Tränen aus und drückte ihn ganz fest an sich.


Conan: „(Sie hat schon so oft geweint, am meisten in letzter Zeit, und immer hat es mir weh getan, aber jetzt ist es schlimmer, sonst war ich weiterhin für sie da, aber jetzt muss ich sie alleine lassen, meine Ran!)“


Sie standen(oder saßen wie Ran) noch zehn Minuten so und Ran weinte die ganze Zeit extrem.


Conan: „Hey Ran, beruhige dich doch bitte...“


Ran: „Ich vermisse dich so, ich brauche dich!“


Conan wurde rot.


Conan: „(Eine Liebeserklärung in Rans Stil!)Ich komme wieder, versprochen! Keine Angst, ich werde weiterhin auf dich aufpassen!“


Ran: „Viel Glück noch mal, und bring mir meinen Shinichi wieder!“


Conan: „Klar, ich werde ihm schon die Leviten lesen, dass er so einem süßen Mädchen wie dir so weh getan hat und so lange alleine gelassen hat!“


Er drehte sich schnell um und ging, sodass Ran nicht sehen konnte, wie rot er bei dem gerade gesprochenem geworden ist. Aber nicht nur er, sie auch, was er natürlich auch nicht mitbekam.


Conan: „Tschüss Ran, ich melde mich!“


Und bald war er auch verschwunden, sie saß noch etwa eine halbe Stunde dort und ging dann, ziemlich wackelig auf den Beinen, nach Hause, wo ihr Vater schon auf sie wartete.


Kogoro: „Wo warst du?“


Ran: „Conan wegbringen!“


Kogoro: „Was? Er ist schon weg?“


Ran: „Ja...“


Sie ging in ihr Zimmer, schmiss sich aufs Bett und weinte bitterlich, irgendwann schlief sie dann ein.




Conan war in der Zwischenzeit bei Professor Agasa angekommen.


Agasa: „Was?!?! Du hast ihr gesagt, wer du bist? Ich dachte, du wärst so klug?“


Conan: „Genau, deshalb habe ich es auch getan! Sie war so traurig, hat nur geweint, was hätte ich denn machen sollen?!“


Agasa: „Das hört sich ganz so an, als ob du in sie verliebt wärst!“


Conan: „Quatsch! Was reden sie denn?!“


Agasa: „Wenn das nicht so ist, warum wirst du dann bitte rot?“


Conan: „Aber es ist nicht wie sie denken!“


Agasa: „Doch, man merkt es, wenn du in ihrer Nähe bist, es ist doch Ran, oder?“


Conan: „-seufz- ja, sie ist es!“


Agasa: „Und wie lange weißt du das schon?“


Conan: „Das ich sie liebe? Schon etwas länger, eigentlich schon sehr lange, lange bevor ich Conan wurde!“


Agasa: „Und warum hast du ihr das dann nicht gesagt, du Trottel?!“


Conan: „Ich habe mich nicht getraut!“


Agasa: „Aha, und jetzt willst du erst recht Shinichi werden?“


Conan: „Ja, ich weiß, dass sie mich auch mag, außerdem möchte ich sie nicht mehr leiden sehen, verstehen sie?“


Agasa: „Ja, ich werde versuchen an ein Gegenmittel zu kommen, aber es klappt bestimmt nicht so bald, ich brauche das Gift!“


Conan: „Ich weiß nur nicht, wo ich jetzt wohnen soll!“


Agasa: „Wie wäre es bei dir?“


Conan: „Nein, dann würde Ran bestimmt vorbei kommen, ich möchte, dass sie mich erst wiedersieht wenn ich Shinichi bin!“


Agasa: „Du kannst in meinem Dachboden wohnen, der ist nur voller Plunder, wir müssten aufräumen, wenn sie dann mal kommt, kannst du schnell flüchten, da ist schon seid Jahren niemand gewesen!“


Conan: „Hört sich ja nicht grad gemütlich an, aber danke!“


Den Rest des Tages verbrachten die beiden mit aufräumen.


Es verging eine Woche, ohne besondere Vorkommnisse. Ran saß im Wohnzimmer und dachte, wie eigentlich auch sonst die ganze Zeit an Conan, oder eher Shinichi, sie vermisste ihn und machte sich Sorgen. Außerdem fehlte ihr, wie Conan immer wieder versuchte, ihren Vater auf die richtige Fährte zu bringen. Er hatte sich die Lustigsten Sachen einfallen lassen. Und sie hatte gemerkt, dass Shinichi auch eine etwas tollpatschige Seite hatte, die aber bei der Detektivarbeit nie zum Vorschein kam. Es versteht sich, dass Rans Vater, seid Conan nicht mehr da war, wenig Fälle gelöst hatte, er war durch seine Hilfe zwar besser geworden,. Aber es fehlten ihm die kleinen Tipps. Sie hatte genug Zeit zum Nachdenken, die Schule fiel aus, ihr Vater war außer Haus und die kleine Mei ging in die Schule, eine Ganztagsschule, damit ihr Geist gestärkt würde, wie sie sagte.


So gegen Mittag schellte es an der Tür, es waren Ayumi, Genta und Mitsuhiko.


Ayumi: „Wir sind vorbeigekommen, um zu sehen, wie es Conan geht, er war schon eine Woche nicht in der Schule und da dachten wir, er ist bestimmt krank und würde sich freuen, wenn wir kommen!“


Genta: „Wo ist er denn?“


Mitsuhiko: „Liegt er im Bett?“


Ran sah die drei traurig an.


Ran: „Er ist weg, zu seinen Eltern! Er wird nicht mehr wiederkommen!“


Genta: „Was?“


Ayumi: „Nein...“


Mitsuhiko: „Warum?“


Ayumi fing an zu weinen.


Genta: „Wein nicht Ayumi, ist er halt weg!“


Mitsuhiko: „Und er hat sich noch nicht mal von uns verabschiedet!“


Ran: „Es kam zu kurzfristig!“


Ayumi hatte sich schon sehr bald wieder beruhigt.


Ran: „Wisst ihr, es hat ihm sehr leid getan, sich nicht von euch verabschieden zu können, aber es ging halt nicht anders, er hat aber gesagt, er wird euch sehr vermissen, ihr wart seine besten Freunde!“


Das Telefon klingelte.


Ran: „Ja, hallo? Detektei Mori?“


Eine Stimme: „Was, dein Vater hat immer noch nicht zugemacht? Wie lange war ich denn Weg? Eine Woche? So lange hat er sich allein gehalten?“


Ran: „Shinichi!!“


Shinichi: „Ja, hab mir gedacht, du freust dich!“


Ran: „Du Idiot, wieso hast du sich nicht früher gemeldet?“


Shinichi:“ Weiß nicht, ging nicht, dort wo ich jetzt bin liefen die Renovierarbeiten!“


Ran: „Wo bist du denn?“


Shinichi: „Das darf ich dir nicht sagen!“


Ran: „Ach, du bist gemein!“


Genta: „Habt ihr eine Ahnung, wer das da ist?“


Mitsuhiko: „Nein!“


Ayumi: „Ist doch klar, es ist ihr Freund!“


Ran: „Er ist nicht mein Freund!!!!!“


Shinichi: „Du Ran, hättest du etwas dagegen, dass nächste mal nicht so zu schreien, oder mich zu warnen? Ich habe das Gefühl mein Ohr fällt ab!“


Ran: „Entschuldigung!“


Shinichi: „Wer ist denn da?“


Ran: „Ayumi und die Jungs!“


Shinichi: „Du Ran, ich habe lange nachgedacht, aber ich bin mir jetzt sicher, bist du heute Abend allein?“


Ran: „Ja, Vater wollte mit Mei ins Kino!“


Shinichi: „Gut, dann rufe ich dich noch einmal an, gut?“


Ran: „Ja...“


Shinichi:“ O.K., bis heute Abend Ran!“


Er legte auf.


Ayumi: „Wer war das? Dein Freund?“


Ran lief rot an.


Ran: „Ach quatsch, wir kennen uns nur, seid wir klein waren und gehen in eine Klasse!“


Die drei gingen auch bald. Kurze Zeit später kam Mei nach Hause und auch Rans Vater. Ran begann das essen zu kochen. Sie dachte die ganze Zeit an Shinichi und was er ihr sagen möchte.


Ran: „Bestimmt nichts wichtiges!“


Da Ran mit ihren Gedanken total woanders war, wurde aus dem sonst so köstlichen Essen eine reinste Folter, zu salzig, salz mit Zucker verwechselt, angebrannt, eigentlich alles, was schief gehen kann ging schief. Irgendwann wurde es dann doch noch abend und Rans Vater fragte, ob sie wirklich nicht mit ins Kino wollte, sie blieb natürlich zuhause, war ja klar. Dann setzte sie sich auf die Couch und wartete.


Die Tür ging plötzlich auf und Shinichi kam rein, sie stürmte auf ihn zu und küsste ihn, er erwiderte es und gestand ihr seine liebe, plötzlich hörte sie ein schrilles Schellen... das Telefon, sie war eingeschlafen und nun wieder wach.


Ran: „Ja, Ran Mouri –gähn-!“


Shinichi: „Hab ich dich geweckt?“


Ran: „Ja, macht aber nichts! Du Shinichi... ist das deine richtige Stimme oder...“


Shinichi: „Ich muss dich enttäuschen, es ist von diesem Stimmenverzerrer, tut mir leid!“


Ran: „Was wolltest du mir denn sagen?“


Shinichi: „Oh, na ja... ich äh... ich wollte... na ja, weißt du, ich...“


Ran: „Beruhige dich
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