Fanfic: Conan 1(meine Idee, der weiterführung)
Komm mit!!! Schnell!!!!“
Sie zog Conan hinter sich her in die Wohnung, zusammen hoben sie Ran auf die Couch.
Mei: „Einen Arzt!! Ruf einen Arzt!!“
Conan: „Das ist nicht nötig, glaub mir und beruhige dich!“
Sie setzte sich auf die Couch. Erst jetzt sah Conan ihr Tränenüberströmtes Gesicht und er hörte sie schluchzen.
Conan: „Hey, was ist?“
Mei: „Ich hab angst um Ran!“
Conan: „Ich dachte, du magst sie nicht, wegen Shinichi!“
Mei: „Ach, ich mag sie sehr, ich bewundere sie! Ich empfinde für sie so, wie für eine Schwester oder einer Mutter!“
Conan: „Ach so, du brauchst dir aber keine Sorgen machen, ihr geht es bald wieder gut!“
Mei: „Sag mal, warum bist du eigentlich wieder da? Ich dachte, du willst zu deinen Eltern!?“
Conan: „(Mist, daran habe ich gar nicht gedacht!)Ähm... meine Eltern wollten mich nicht, sie...“
Mei: „Oh, du armer!“
Sie zog Conan zu sich auf die Couch und legte ihn hin, wobei er mit seinem Kopf auf ihrem Schoß lag.
Conan: „(Och, ist ja süß, wenn es Ran wäre, wäre ich wunschlos Glücklich, aber na ja, die kleine kann ja nichts dafür! Aber süß ist sie ja... eine Tochter... genau, wenn ich wieder normal werde, werde ich sie adoptieren, ich lebe sowieso alleine, meine Eltern sind ja weg!)“
Conan: „Du Mei... vermisst du deine Eltern?“
Mei: „Meinen Papa vermisse ich, aber nicht meine Mutter, ich hasse sie!“
Conan: „Harte Worte!“
Mei: „Meine richtige Mama starb und mein Papa heiratete diese Frau, sie mochte mich nie, sie hat mich auch manchmal geschlagen! Ich glaube, sie war nur mit meinem Papa verheiratet, damit sie das Geld von der Lebensversicherung bekommt!“
Conan: „Und wie gefällt es dir hier bei Ran?“
Mei: „Ich habe doch gesagt, dass ich Ran sehr mag! Und hier gefällt es mir sehr gut! Onkel Kogoro ist sehr nett zu mir und so! Ach ja, außerdem komme ich in die Schule, in die du auch gegangen bist! Ach ja, du bist ja jetzt wieder da, dann gehen wir ja zusammen in eine Klasse! Das ist ja toll!“
Conan: „Äh... ja!“
Mei: „Hast du viele Freunde?“
Conan: „Na ja, es geht! Pass du mal auf Ran auf, ich muss schnell mal was erledigen!“
Er ging in Rans Zimmer und suchte den Brief, den er ihr geschrieben hatte. Irgendwann fand er ihn, traute sich jedoch nicht, ihn rauszunehmen, er steckte zwischen ihrer Unterwäsche. Er nahm sich ein Herz und nahm ihn so schnell es ging raus. Dann suchte er das Telefon, er fand es schnell, es lag auf ihrem Schreibtisch. Die ganzen Sachen räumte er schnell in seinem Zimmer in einen Karton.
Mei: „Was hast du gemacht?“
Conan: „Nichts wichtiges! Wie geht es Ran?“
Mei: „Immer noch nicht besser!“
Conan: „(Professor Agasa wird noch was von mir zu hören bekommen! Ran so in Gefahr zu bringen!)“
Beide setzten sich an den Tisch und sahen etwas Fern, wobei Conan sich nur auf Ran konzentrierte.
Plötzlich, eine halbe Stunde später öffnete sie ihre Augen.
Mei: „Ran!!!“
Conan:“ Wie geht es dir?“
Ran: „Ich weiß nicht, ich fühle mich irgendwie erschöpft, so als hätte ich zwei Tage durchgearbeitet!“
Conan: „Ich finde, du solltest dich die nächsten Tage nicht überanstrengen!“
Ran: „Du Conan, sag mal, was machst du hier?“
Mei: „Er bleibt hier, seine Eltern wollen ihn nicht!“
Ran: „Das tut mir leid für dich, aber schön, dass du wieder da bist!“
Sie zog ihn zu sich und drückte ihn an sich, wobei sie sein Gesicht gegen ihren Oberkörper(Busen) drückte.
Conan: „(An nichts denken, einfach an nichts denken!)“
Trotzdem wurde er Knallrot, das konnte er nicht ändern.
Conan: „(Ran, dafür verfluche ich dich! Aber... ach, schön ist es ja doch! Weich... was denke ich da, an nichts denken, an nichts denken!!!!)“
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