Fanfic: Conan3 (meine idee, zur weiterführung)

Boden, und setzte sich auf ihre ausgestreckten Beine(verstanden? Sie sitzt und er sitzt auf ihren Beinen, lagert das Gewischt aber auf seinen Knien, die sich daneben abstützen). Er erwiderte ihren Kuss, dieser Kuss war intensiver, als alle vorherigen. Als Ran dann zaghaft ihre Zunge in seinen Mund schob, wich er erst erschrocken zurück, legte seine Arme dann aber doch um ihren Hals und lies sie machen. Als ihre Zunge die seine berührte, öffnete er aus Reflex und Überraschung die Augen. Wie schön sie aussah, sie hatte die Augen geschlossen, man sah den geschlossenen Augen aber an, dass sie lächelte, dass sie glücklich war.


Eine Stimme: „Tststs! Wie alt seid ihr eigentlich?“


Beide wichen von dem jeweils anderen panisch zurück, Conan landete schmerzhaft auf seinem Hinterteil und Ran stieß sich den Kopf an der harten Steinwand.


Die Stimme: „Was? Habe ich euch erschreckt? Tut mir leid!“


Sie sahen in die Richtung, aus der die Stimme kam. Es war in der Nebenzelle, dort stand ein kleiner Junge, der die beiden grinsend ansah.


Der Junge: „Na ja, jetzt wurde es endlich mal etwas interessanter hier unten! Danke, dass ihr mir die Langeweile genommen habt!“


Beide wurden rot.


Der Junge: „Na ja, ist ja auch egal, ich heiße Jukomi Shiote! Schön euch kennen zulernen!“


Ran: „Hallo, ich bin Ran!“


Sie machte einen leichten Knicks, was sehr süß aussah, in dem Körper einer sechsjährigen und Klamotten, die viel zu groß waren.


Jukomi: „Etwas großer Rock, findest du nicht?“


Ran wurde leicht rot. Conan stellte sich schützend vor sie.


Conan: „was willst du von uns?“


Jukomi: „Nichts eigentlich! Es ist hier nur sehr langweilig! Ich hätte euch nicht stören sollen, oder? Seid ihr zusammen?“


Beide wurden rot.


Conan: „was geht dich kleinen Knirps das überhaupt an?“


Jukomi: „Das sagst gerade du! Ich bin eigentlich 17, klar? Ich kann doch auch nichts dafür wenn die mich gefangen haben!“


Ran:“ was?!?!“


Conan:“ Die haben dir auch dieses Gift gegeben?“


Jukomi: „Ja, ich habe so ne Frau mit ihrem Lover beobachtet! War schon interessant ihnen zuzusehen! Aber bei euch war es weitaus interessanter!“


Wieder wurden beide rot.


Conan:“ was soll das eigentlich? Bist du so etwas wie ein Spanner, oder was?!“


Jukomi: „Eigentlich bin ich Detektiv! Wie du Shinichi Kudo!“


Conan:“ Woher...“


Jukomi: „Die Kleine da hat vorhin deinen Namen gesagt! Und du bist schon ziemlich lange verschwunden! Und jetzt taucht ein Junge mit deinem Namen auf, der dir unheimlich ähnlich sieht, da ist es doch einfach, dies herauszufinden! Außerdem ist es ziemlich schwer dieses Versteck zu finden, du bist wirklich ein guter Detektiv!“


Conan:“ Ähm... na ja, danke! (Wenn der wüsste, wie ich dieses Versteck gefunden habe...)“


Jukomi: „Außerdem ist es ungewöhnlich, dass eine sechzehnjährige , obwohl sie geschrumpft ist, mit einem sechsjährigen rumknutscht!“


Ran: „Jetzt reicht es aber! Shinichi, hol mich hier raus!“


Conan: „Was... aber wie denn Ran? Du stellst dir das so einfach vor!“


Ran: „Du hast doch diese Schuhe, oder?“


Conan:“ Stimmt, warum bin ich da nicht schon früher draufgekommen?! Danke Ran, du bist echt ein Schatz!“


Jukomi: „Warum? Weil sie ihr Leben rettet?“


Er stellte seine Powerkickbuts an und trat mit voller wucht gegen das Gitter. Man hörte das Metall klirren, doch mehr passierte nicht, Conan hielt sich schmerzhaft den Fuß und schrie auf.


Ran:“ Was ist los?“


Conan ließ sich auf den Boden fallen.


Conan: „Mein Fuß ist verstaucht, oder sogar gebrochen!“


Ran: „Das meinte ich nicht, warum ging das Gitter nicht kaputt?“


Conan: „Die Batterien sind leer!“


Er drehte sich beleidigt von Ran weg.


Ran: „was ist denn nun schon wieder?“


Conan: „Schön, dass ich dir so egal bin!“


Ran: „Aber nein, das hast du falsch verstanden, ich...“


Beide hörten das Gelächter von Jukomi.


Conan: „Lacht der über uns?“


Ran: „Sieht so aus!“


Beide sahen sich an und lachten auch.


Jukomi: „Und jetzt müsst ihr euch umarmen und küssen!“


Beide sahen sich an und wurden rot.


Conan: „Kannst du uns nicht mal in Ruhe lassen?!“


Jukomi: „Nein! Unmöglich!“


Conan: „Du bist echt ein komischer Kerl!“


Jukomi: „Ach ja? Du aber auch! Aber das ich mal Shinichi Kudo treffe...“


Conan:“ Na ja...“


Ran: „Hast du denn keine Angst?“


Jukomi: „Doch, schon, aber ich glaube, schon, dass ich hier irgendwie rauskomme! Oder ich hoffe es zumindest!“


Ran: „Darf ich dir eine frage stellen?“


Jukomi: „Aber immer schöne Frau!“


Ran wurde rot und räusperte sich, Conan grinste nur, er war nicht eifersüchtig oder so, denn nun wusste Ran, dass er Shinichi war, sie hatten sich geküsst, alles war in Ordnung.


Ran: „Wie lange hast du uns beobachtet?“


Jukomi: „Ziemlich lange, ich habe mitgekriegt, als dieser Typ euch hier reingebracht hat. Irgendwann wurde dein Geschrei dann leisen Ran und dann bin ich eingeschlafen, es war jedenfalls nachdem Shinichi geschlafen hatte. Und ich wurde dann durch dein Geschreie wieder wach!“


Ran: „Hättest du dich nicht bemerkbar machen können?“


Jukomi: „Nein, ging nicht, dann hättet ihr euch doch nicht geküsst, oder?“


Ran: „Äh...“


Conan: Lass dieses Thema doch endlich ruhen!“


Jukomi: „Ich finde es aber witzig, wie ihr beide immer rot werdet! Wie geht es eigentlich deinem Fuß?“


Conan:“ Es geht, tut ziemlich weh!“


Jukomi: „Tut mir leid Alter, aber wenn ich es schaffe hier rauszukommen nehme ich euch auf jedenfall mit! Auch wenn du mir dann eine last bist!“


Ran: „Oh, danke! ... hoffen wir mal, das alles gut geht!“


In diesem Moment ging die Tür zum Kerker auf und Martini kam rein, sie trug ein Tablett.


Martini: „Hallo, ich habe euch etwas zu Essen gebracht!“


Conan: „(Galgenmalzeit!)


Sie schob das Essen unter den untersten Gitterstab, der etwas mehr Platz bot als die anderen, dann ging sie wieder.


Ran:“ Wieso Essen?“


Conan:“ Weißt du Ran, diese Frau, ich glaube, die ist gar nicht so schlecht!“


Jukomi: „Quatsch, die ist genauso fies wie die anderen!“


Sie wollten gerade anfangen zu Essen, als sie Geschrei hörten. Und zwar von Gin.


Gin: „Du hast doch wohl einen Knall, den gefangenen einfach etwas zu Essen zu bringen!!!“


Die Kerkertür ging erneut auf.


Gin: „Hallo meine Lieben! Oh, wie ich sehe, wirkt das Gift wirklich so, wie man erzählt! Es sind aber noch ein paar Tests übrig! Wen nehmen wir denn da?“


Ran klammerte sich ängstlich an Conan.


Gin: „Nehmen wir dieses kleine Mädchen!“


Conan:“ Nein!!!“


Ran: „Bitte...“


Sie brach unter Tränen zusammen, Conan hielt sie fest in seinen Armen, er wollte sie keinesfalls freiwillig freigeben.


Gin:“ Na gut, heute noch nicht, ihr wart ja gestern auch sehr friedlich und habt gehorcht, aber du... du kleiner Zwerg hast mich schon die ganze Zeit gestört!“


Jukomi: „Oh, sie machen mir jetzt aber angst!“


Gin öffnete wütend die Zellentür und Jukomi stürzte sich auf ihn, Gin griff ihn und schmiss ihn in die nächste Ecke, er griff aber sofort noch einmal an und riss Gin zu Boden.


Gin: „Na warte du Zwerg!“


Gin, wütender den je zog blitzschnell seine Pistole aus seiner Tasche und schoss zu, genau in seinen Kopf. Er sank sofort tot zusammen.


Ran: „Nein!!!!“


Conan drückte sie fester an sich und hielt ihr die Augen zu.


Gin: „Merkt euch das, wenn ihr aufmüpfig werdet, passiert euch das gleiche!“




Fortsetzung folgt
Suche
Profil
Gast
Style