Fanfic: Gin, Vodka, Liebe: Teil 4
Kapitel: Gin, Vodka, Liebe: Teil 4
Hallo~o!
Danke für eure Kommentare. freut mich immer wieder!
@Son-Gohan & Ranilein: Büddeschö~ön hier ist eure Fortsetzung.
(Kleine Info nebenher: Ran und Shinichi sind in dieser Fanfic bereits 19)
Gin, Vodka, Liebe: Teil 4
Kapitel 4 - Überraschender Effekt
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[...]
Conan wurde es so langsam flau im Magen. Was, wenn der Professor noch nicht fertig sein würde, oder das Gegengift nicht anschlägt? Doch andererseits dachte er auch daran, das alles, was der Professor ihm gegeben hatte noch immer gut funktionierte. Dieser Aspekt beruhigte ihn. Als sie beim Professor klingelten, öffnete Shinichis Mutter (natürlich in Verkleidung) die Tür. "Hallo mein Junge! Geht es dir Gut?", rief sie erfreut aus, und drückte ihren Sohn an ihre Brust. "Ha-Hallo Mama. *hust* hör-hör doch auf mich so zu drücken, du erwürgst mich noch!", stammelte Conan halb erstickt. "Ach Hallo Ran, Herr Mori, hat mein kleiner sich gut bei ihnen benommen?", wollte Frau Kudo/Edogawa wissen. "Ja. Er war wirklich nett", lobte Ran. "Das ist aber schön.", gab Conans Mutter entzückt von sich. Nun trat auch der Professor zu ihnen."Hallo ihr drei! Kommt doch rein!", Begrüßte er die Moris und Conan. Als sie sich nun alle im Wohnzimmer waren, begannen Frau Kudo/Edogawa und Ran sich zu unterhalten. Herr Kudo (Ebenfalls verkleidet), der bereits vorher im Wohnzimmer gewesen war, unterhielt sich mit Herrn Mori über dieverse Kriminalfälle, die Geschichte machten. Conan sah in die Runde. Als er feststellte, das ihm keiner zuhörte, fragte er den Professor nach dem Gegengift. "Das Gegengift ist fertig zum einnehmen, Shinichi, deine Anziehsachen liegen auch in meinem Labor.", gab der Professor im Flüsterton zur Antwort. "Super!", freute sich Conan. Conan blinzelte Dem Professor zu, und der Professor verstand, das er die anderen ablenken sollte, damit Conan das Gegengift einnehmen könnte. Der Professor zeigte den anderen also seine neuesten Erfindungen, und Conan lief so schnell es ging in Richtung Labor. Dort angekommen zog ersich erst die anderen, ihm noch viel zu großen Sachen an, Schüttete sich Wasser in einen bereitgestellten Becher, und nahm die Pille in seine Hand. Er besah sie sich genau. Das war also der Freifahrschein in sein altes, neues Leben. Die eine Hälfte war grün, die andere Schwarz. Also genau die gegenteiligen Farben der Originalpille. Er nahm einmal tief Luft, steckte sich die Pille in den Mund und trank einen Schluck Wasser. Nun merkte er, wie die Pille langsam seinen Hals hinunterglitt. Dann verspürte er eine ungeheuerliche Wärme. Ihm wurde so heiß, das er in Ohnmacht fiel. Ran, die Conan suchte, fand ihn nun ohnmächtig am Boden des Labors. "Oh mein Gott... Conan!!!", rief sie verängstigt aus. Sie hob den kleinen Jungen vorsichtig auf, und trug ihn ins Wohnzimmer. Dort legte sie ihn auf die Couch und deckte ihn zu. Nach etwa zehn Minuten kamen auch die anderen wieder zurück ins Wohnzimmer. Als Kogoro seine Tochter so dasitzen sah, Conans Kopf in ihrem schoß gebettet, fiel ihm wieder ein, was Fürsorge ist. "Was hat der kleine denn, Ran?", wollte er wissen. "Ich-Ich weiß es nicht, aber ich habe ihn ohnmächtig im Labor gefunden. Er hat sehr hohes Fieber.", antwortete Ran betrübt. Was nun geschah, das war einfach unglaublich: Conan begann zu leuchten, und als dieses schummrige, warme Licht verschwunden war, lagen dort tatsächlich zwei Conans. Aber das allerseltsamste war, das der eine mit rasanter Geschwindigkeit wuchs. Er wuchs und wuchs, bis man in ihm Shinichi erkannte. "A-Aber wie ist das möglich?", Ran verstand überhaupt nichts. auch die anderen waren verwundert. Die einen eher weil aus Conan Shinichi wurde, und die anderen wunderten sich eher über den zweiten Conan. "Shinichi... ist Conan?", Kogoro war überrascht. Langsam erwachten beide aus ihrer Ohnmacht. Das erste was sie sahen, war das jeweilige gegenüber. "Was machst du denn hier???", fragten sich beide gleichzeitig.
...... Fortsetzung Folgt!