Fanfic: Gin, Vodka, Liebe: Teil 5
Kapitel: Gin, Vodka, Liebe: Teil 5
Hallo~o! Da bin Ich wieder ^-^ Hier ist der 5. Teil meiner Story.
@ Son-Gohan: weidda? büdde schöön!!! ^_-
Kapitel 5 - Das Geständnis
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[...]
"Was machst du hier?", wiederhalten beide synchron. "Ich bin Du und Du bist Ich?", fragte Shinichi Conan. "Scheint so."
"Professor Agasa, warum bin ich denn zweimal hier? Einmal in meinem richtigen Körper und einmal als Conan?"
"Tja, das wüsste ich selbst mal gerne."
"Haben sie etwa einen Inhaltsstoff verwechselt?"
"Ausgeschlossen. Allerdings könnte es sein, das ich von YX (Denkt euch irgentwas) zuviel oder zu wenig hineingemischt habe."
"Shinichi, Ich glaube du musst mir und meinem Vater das hier mal erklären.", sagte Ran.
"Also weißt du...", fing Conan an. Er erzählte, von Anfang bis Ende, und alle hörten gespannt zu. Hin und wieder hörte man jemanden staunen, aber keiner sagte etwas. Selbst sein eigentliches Ich, Shinichi war still und hörte zu. Keiner redete dazwischen, da man dem kleinen Conan ansah, das es ihm schwer fiel alles zu erzählen. Als er geendet hatte, konnte Ran es nicht fassen. Wie oft hatte sie mit Conan über ihren geliebten Shinichi geredet, Wie oft hatte sie ihn in ihrem Bett schlafen lassen, wie oft hatte sie ihm gesagt, das sie in ihren Shinichi verliebt war. Doch dann fiel ihr etwas ein, was sie maßlos rot werden ließ. Ihr gemeinsames Bad in der heißen Quelle. Von wegen, das Wasser war zu heiß. Jetzt kannte sie den wahren Grund, weshalb er Nasenbluten bekommen hatte. Die anderen sahen sie erstaunt an, warum sie so rot geworden wäre. Conan und Shinichi sahen sie zwar auch an, waren aber auch völlig rot. Conan verhielt sich merklich seltsam. Er war zwar genau wie Shinichi, aber sein sonst so erwachsenes Erscheinungbild war einem zum Körper passen, kindlicherer Ausstrahlung gewischen. Nun schaltete sich auch Frau Kudo ein. "Ran... wir müssen dir auch etwas zeigen. Es gibt in wirklichkeit weder Conans Mutter noch seinen Vater.", sagte sie, während Sie und ihr Mann sich ihrer nun überflüssig gewordenen Verkleidung entledigten. "Frau Kudo... Herr Kudo... Sie haben es gewusst?", wollte Ran wissen. "Ja... dank unserem Freund Hiroshi Agasa.", antwortete Herr Kudo. "Aber mir macht es nichts aus, noch einen Sohn zu haben, besonders wo er doch mein Shinichi ist, nur noch mal als kleinen Jungen.", meinte Frau Kudo lächelnd. "Shinichi... könnten wir kurz mal unter vier Augen sprechen?", fragte Ran. "Klar doch...", antwortete dieser mit seinem typisch süßen Lächeln. (schmelz... Ihr wisst schon, welches ich meine... *-*) "Entschuldigt uns bitte für einen Moment...", meinte Shinichi noch höflich. "Gehen wir Doch zu dir in den Gerten, da war es immer so schön...", schlug Ran vor. Shinichi, der neben ihr ging nickte nur kurz, aber Ran hatte es gesehn, da sie ihn kurz angeschaut hatte. Als sie so durch das riesige Anwesen der Kudos schlenderten, nahm sich Shinichi all seinen Mut zusammen, und nahm vorsichtig, um ihre Reaktion abzuwarten, Rans Hand. Als Ran das spürte, legte der schwach verblasste Rotschleier auf ihren Wangen nocheinmal um einige Nuancen zu. Auch Shinichi glich eher einer Tomate mit Haaren, als einem 17-Jährigen Oberschüler. "Du, Ran, Das was Ich dir damals sagen wollte, als Heiji das erste Mal im Büro deines Vaters auftauchte, das habe Ich immer noch nicht vergessen. Also... weißt du... Du- Du hast mir als Conan doch einmal gesagt, das Du- Das Du- Das Du in- in- in mich ver- verliebt wärst... Gilt das immer noch? Oder- Oder gibt es da jemand anderes?", stotterte sich Shinichi zurecht. "Ja... und- und wie... Ich- Ich liebe dich doch immer noch... Shinichi.", stammelte Ran, und wurde, ebenso wie Shinichi noch einige Töne röter. "Und- Und was ist- ist mit dir?", wollte sie wissen. Shinichi fasste sich ein Herz und schloß seineRan in seine Arme. "Für mich gibt es keine andere... als Dich", sagte Shinichi mit sanfter Stimme. "Oh Shinichi... Ich habe dich so sehr vermisst... ", Ran fing nun an zu weinen und legte ihren Kopf an Shinichis Schulter, und ließ ihren Tränen freien Lauf. Auch Shinichi konnte sich ein paar wenige Tränen nicht verkneifen.
"Ran?"
"Hm?"
"Ich- Ich liebe dich."
Endlich hatte er es geschafft. Endlich hatte er die drei Worte über seine Lippen kommen lassen. Ran sah ihn an, und lächelte.
"Ich dich auch..."
Nun hatten sie es gesagt. Sie lagen sich in den Armen, glücklich, beim jeweils anderen zu sein. Ran hielt es nicht mehr aus. langsam stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen und gab Shinichi einen weichen Kuss auf die Lippen. Dieser war jedoch vielzu überrascht, um zu kapieren, was da gerade mit ihm geschah. Nach ein paar Sekunden erwachte er aus seiner Starre, und zog Ran noch näher zu sich.
Derweil im Haus des Professors:
Man hatte einen phantastischen Ausblick auf den Garten der Kudos, und auf das, was da gerade vor sich ging.
"Und er will mir weiß machen, sie seien nur Freunde...", stellte der Professor empört fest. Conans Augen weiteten sich... "Du, Tante Yukiko, was machen die zwei denn da gerade?", wollte Conan wissen.
[Conan ist jetzt ein normaler 6-Jähriger, vergesst das nicht. Er ist nicht mehr der Erwachsene mit Kind außenherum!]
"Sie haben sich sehr gern... Sie sehen doch süß zusammen aus, nicht wahr, Yusaku?", fragte Frau Kudo ihren Mann. "Ja... man hat es doch schon fast geahnt, so nett, wie sie früher immer miteinander umgingen...", schwelgte dieser in Erinnerungen.
... FORTSETZUNG FOLGT ^-^