Fanfic: Die Jungendherberge, Teil 2

Kapitel: Die Jungendherberge, Teil 2

Die Busfahrt, verlief wirklich alles andere als besonders aufregend.


Conan: ( ich langweile mich hier echt zutode!)


Dachte Conan depremiert.


Ayumi: seht, ich glaube, wir sind da!


Genta: wow, ist das hier alles groß!


Staunte Genta über die große Besucheranlage.


Conan: seht mal, ich glaube, die anderen sin d schon angekommen.


Sonoko: ach, kuck mal, der ist aber niedlich, den hol ich mir!


Diese Stimme kannte Conan leider nur zu gut. Sonoko, beste Freundin von Ran, die logischerweise auch mal mit ihm in einer Klasse war.


Ran: ach Sonoko, doch nicht so laut, der hört dich sonst noch.


Versuchte die etwas peinlich berührte Ran, Sonoko wieder zu berruhigen.


Conan: ( tja, das ist Sonoko, wie sie leibt und lebt, peinlich, eingebildet, und mit dem IQ einer Backsteinmauer )


Ran: Conan!!! Hey hallo mein Kleiner.


Conan: hi, Ran


Mitsuhiku: hey, Conan komm wir gehen jetzt rein.




Die Zimmeraufteilung, war wie eigentlich erwartet, Genta, Mitsuhiku und Conan. Ayumi, wurde mit ein paar anderen Mädchen in ein Zimmer eingeteilt.




Klopf, Klopf


Conan: ja, herein.


Ayumi: hallo


Begrüßt sie die Jungs strahlend.


Ayumi: was macht ihr grad?


Conan: logischerweise auspacken.


Antwortete Conan offensichtlich genervt


Ayumi schaute ihn nur noch einen Augentblick an, und verließ dann verletzt das Zimmer.


Genta: das war echt gemein von dir Conan.


Conan: schon gut, ich werde mich bei ihr eintschuldigen , sobald ich sie sehe , verschsprochen.


Mitsuhiku: hey, wir müssen nach unten, wir gehen jetzt wandern.


Conan: ( oh, na super!)




Als erstes, gingen sie den großen See etwas entlang, bis sie zu einem Spielplatz kamen ( bei dem auch ein Karusell stand), bei dem die Lehrerin nicht umhinkam, dort zu rasten.


Von innerhalb, einer halben Stunde, mussten sich 3 Kinder übergeben, mindestens 5 weiteren, war es übel, und einer, der sich so übergeben hatte, konnte nicht mehr laufen, so das man eine 1 Stundige, wartepause einlegen musste, bis man wieder weitergehn konnte.


Bei dem ausversehn, ein Schüler bei einem Notrufstand auf dem Knopf gedrückte, eine Schlange ihren weg gekreuzte, und zum Schluss noch ein Schüler beinnahe eine Anzeige auf dem Hals gekriegt hatte, weil er auf das Auto, eines Fremden raufgesprungen war.




Volkommen, erschöpft, und fertig trafen Conan und seine Freunde endlich wieder im Schullandheim ein.


Conan lies sich ins Bett fallen, und war schon sofort, ohne sich zuzudecken eingeschlafen.






Fortsetzung Folgt.........






Tja, das war der 2.Teil meiner Geschichte. der eigentliche Grund, warum ich gerade diese Geschichte geschrieben habe war, weil der Wandertag auf eine wahre begebenheit basirte. Das ganze, liegt nun schon fast 4 Jahre zurück.




Bye Kari


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