nicht.“ „Ähm Hallo??? Ihr nicht?? Sie war schon immer frech und hatte fast nie Angst aber das??? Na schön lassen wir sie eben in diesem Glauben.“ dachte Conan und begann zu grinsen. Die vier gingen(oder Ran schob(das Rad)) langsam die Straße runter(das Auto ließen sie erst mal dort stehen) und lieferten Hiroto bei seinen Eltern ab. Seine Mutter sah sie verzweifelt an. „Er hat doch nichts Schlimmes getan, oder??“ „Was?? Äh nein.“ Die drei zwinkerten sich zu. „Auf Wiedersehen Frau Fujisama wir müssen jetzt leider gehen.“ Sie verbeugten sich vor ihr und machten sich auf den Heimweg. „Auf Wiedersehen!! Und danke dass ihr mir meinen Sohn zurückgebracht habt!“, rief sie ihnen nach. Als sie die Haustüre aufschlossen kam ihnen Kogoro entgegen. „Na heute was Aufregendes passiert??“ Verschwörerisch sahen sie sich an. „Was Aufregendes??? Nein eigentlich nicht.“ Gähnend marschierten sie an ihm vorbei und die Treppe rauf. „Gute Nacht Ran. Nacht Conan.“ „Nacht Minako. Nacht Ran.“ Ja Gute Nacht ihr Beiden.“ Sie verschwanden in ihren Zimmern und in ihren Betten. Nachdem sie Watson der unterdessen unter ihrem T-Shirt eingepennt war in seinen Käfig gelegt hatte lag Minako noch eine Zeit lang wach und dachte darüber nach was gerade geschehen war. Sie ahnte nicht dass ihr Bruder der im Bett neben ihr lag auch noch wach war. Seufzend drehte sie sich auf die andere Seite. „Kannst du auch nicht schlafen??“ „Du bist auch noch wach???“ „Ja.“ Minako schlüpfte mit ihrem Polster unter dem Arm aus dem Bett und schlich zu Conan rüber. „Rück mal ein Stück“, sagte sie zu ihm denn sie begann schon zu frösteln. Sie kuschelte sich an ihn ran und schlief mit Conan im Arm friedlich ein.