Fanfic: Rückkehr des Meisterdiebs 1412 (Teil 3)
Kapitel: Rückkehr des Meisterdiebs 1412 (Teil 3)
Hi, tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich hab mir in der Zwischenzeit noch Teil 4 aussgedacht, das ich nur noch schreiben muss. Trotzdem würde ich mich über Kommentare freuen und wünsche euch viel Spaß beim lesen!
Sie gingen langsam nach Hause. Langsam ist gut ausgedrückt, denn wegen den Massen von Leuten ging es nicht schneller voran. Da es Schrittweise voranging, schaute Conan oft zu Ran, die immer noch geschockt auf den Brief starrte. Conan ließ seine durch die Menschenmenge schweifen und da ......... da war er! Der Junge, der Ran den Brief zukommen lassen hat. Er schien nicht zu merken, dass Conan ihn die ganze zeit anschaute, denn er beobachtete Ran! Plötzlich schaute er Conan an und ihre Blicke trafen sich, aber nur einen Moment, denn er schaute wieder weg. Seine Ähnlichkeit mit Shinichi war verblüffend! Wenn es tatsächlich KID wäre, wäre das eine seiner Kostüme. Ran wurde plötzlich von hinten gestoßen, so dass ihr Blick nicht mehr auf den Brief fiel. Dann sah sie ihn, den Jungen, der Shinichi ähnlich sah. Verwirrt fragte sie:„Shinichi! Bist du es?“. Doch der Junge drehte sich nicht um. „Shinichi!!!“, rief Ran, doch der Junge verschwand in der Menge. Als sie endlich außerhalb des Stadtparks waren, trennten sie sich und Conan und Ran gingen nach Hause. Ran öffnete die Haustür und rief gleich ihren Vater zu:„Paps, ich hab nach der Vorführung einen Brief bekommen, der so perlweiß ist , wie der von KID. Eine Rose war auch noch drauf!“ „Na, hast du ihn schon geöffnet, Mausebalk?“
„Nein, weil es einer von KID sein könnte, wollte ich ihn nicht vor den Kindern öffnen. Aber jetzt werde ich ihn aufmachen!“
Sie holte den perlweißen Brief hervor, von dem noch ein paar vertrocknete Rosenblätter abfielen, zeigte ihn noch einmal ihren Vater, öffnete ihn und laß laut vor:
Ich komme am Abend der nächsten Neumondnacht.
Ich werde dort sein, wo der Wal über das Meer fliegt.
Dort werde ich holen, was dir lieb und teuer ist und von
mir zu tiefst ersehnt wird. Aber nicht genug, denn davon
hol ich mir gleich zwei.
gez. Kaito KID
PS: Komme pünktlich 21.00Uhr, sonst fliegt der Wal zur
Küste hin und ich werde dir das zweies schmerzlich
nehmen.
Eine ganze Weile herrschte Stille, bis Kogoro seine Tochter aufheitern wollte:„ Woher sollte KID denn wissen, was dir lieb und teuer ist? Das wird irgendein übler Scherz von jemanden sein, also mach dir keine Sorgen, Mausebalk.“
„Und wenn er von KID ist? KID ist ein ernst zu nehmender Dieb, paps!“
„Ach hör schon auf! Er weiß gar nicht, was dir lieb und teuer ist und außerdem – was würde er von dir wollen?“
„Trotzdem, paps! Ich suche diesen Ort!“
„Mach doch, was du denkst! Aber erwarte keine Hilfe von mir, ich hab wichtigeres zu tun.“
„Ich hab dich ja auch gar nicht um deine Hilfe gebeten!“, sagte Ran scharf. Dann drehte sie sich zu Conan.
„Conan, hilfst du mir bei der Suche nach diesem Ort?“
„Aber klar!“
„Dann lass uns anfangen. So weit ich weiß ist die nächste Neumondnacht schon nächste Woche! . . . . .Mal überlegen - ´ Wo der Wal über das Meer fliegt. ´ Ich glaub, wir müssen zum Meer! Los geht’s!“
„Hey Ran! Wart mal. Findest du es nicht komisch? Ein Wal kann doch gar nicht fliegen!“
„Du hast Recht! Komm, wir gehen zu Prof. Agasa, vielleicht weiß er weiter!“
Später vor der Haustür von Prof. Agasa.
(Conan:* Heute mal nicht das Problem mit der Klingel! Heute ist Ran dabei! Puh!*)
Ran ging zur Tür und klingelte. Kurz darauf öffnete Prof. Agasa die Tür.
„Hallo Prof. Agasa!“, sagte Ran
„Hallöchen“, sagte Conan mit verspielter Stimme.
„Hallo Ran! Hallo Sh.....“, fing Prof. Agasa an.
„Sch? Ist Shinichi etwa hier Professor?“, fragte Ran wissbegierig.
Nein, nein! Keineswegs! Ich wollte sagen ´ schön dich zu sehn, Conan.´“, sagte Prof. Agasa hektisch.
„Achso“, seufzte Ran.
„Kommt erstmal rein in die gute Stube! Ihr habt doch bestimmt etwas auf dem Herzen.“
Ran und Conan gingen ins Haus, setzten sich auf eine Couch und Ran gab Prof. Agasa den Brief.
Es dauerte eine Weile, bis er fertig war mit lesen. . . . .
„Und ihr wollt von mir wissen, wo dieser Ort sein könnte?“, fragte Prof. Agasa und runzelte dabei mit der Stirn. „Genau!“, antworteten Ran und Conan wie aus einem Mund. „Mmmmhhhh........! Mal überlegen.....! Um ehrlich zu sein – ich hab keine Ahnung.“, sagte Prof. Agasa traurig, „ ich hab noch nie einen Wal hier im Meer schwimmen gesehen, geschweige denn darüberfliegen. Ich kann euch auch nicht weiterhelfen. Tut mir Leid!“
Also gingen sie nach Hause, wo Kogoro ihnen sagte, dass sie die Suche aufgeben sollten.
Tage später. . . . . – heute war der Abend der Neumondnacht.
Conan und die Detective Boys gingen durch den Park und suchten Fälle zum lösen. Natürlich hatten sie Conan gefragt, was in dem Brief drinsteht, der aber nur geantwortet hat, dass Ran ihn den Brief nicht zeigen wollte. Ayumi seufzte:„In letzter Zeit lösen wir gar keine Fälle mehr!“ „Ja, weil wir keine Fälle zum lösen finden!“, entgegnete Conan.
„Wie langweilig!“, sagte Mitsuhiko, während er auf den Boden starrte. " „Wir brauchen ein bisschen mehr Action!“, sagte Genta hoffnungslos, „klasse wäre, wenn wir zum Beispiel mit einem Luftschiff, wie das da oben, mitfliegen könnten.“
Mit einmal schauten alle nach oben. Auch Conan, der dann plötzlich rief:„Das Luftschiff!!!“ und rannte dann los und ließ die Detective Boys alleine stehen. Er rannte nach Hause und rief Ran, die erschrocken war und wütend antwortete:„Was ist den?“ Conan war alle, weil er schnell gerannt ist und brachte keinen richtigen Satz raus:„Ich weiß ..... Ort ..... KID ..... Wal fliegt!“ Hol erstmal tief Luft und erzähl es mir nochmal!“ Conan befolgte ihren Rat, holte tief Luft und begann zu reden:„Ich glaub, dass ich weiß, wo der Ort ist, wo KID uns treffen will!“ „WAS?“ „Komm mit!“, rief Conan und zog sie aus dem Haus. Doch er rannte nicht zu diesem Ort, sondern zu einem Stadtplan. Er studierte sie genau, dann rief er:„Hab ich es doch gewusst! Ran, kannst du ein Taxi bestellen, dann sind wir schneller dort!“ „OK“, war Rans Antwort und sie hielt ein Taxi an. Conan rief zum Taxifahrer:„Zum Stefford – Hotel, bitte!“ Das Taxi fuhr los.
„Zum Stefford – Hotel? Warum das? Erzähl mir, was du meinst!“ kam aus Ran explodiert. „Und zwar“, fing Conan an, „ der Wal im Brief, damit ist kein echter Wal gemeint. KID meint das Luftschiff, das über Tokyo fliegt und immer Stadtbesichtigungen macht.“ „Und?“, fragte Ran ungläubig. „Was Hat das mit dem Stefford – Hotel zu tun?“ „Das Hotel, ist das höchst Hotel in der Nähe des Meeres. Wenn wir 21.00Uhr oben auf dem Dach sind, müssten wir das Luftschiff, das die Form eines Wals hat, über dem Meer fliegen sehen. Wenn wir aber zu spät kommen, fliegt es zur Küste und wieder aufs Festland zurück. Dann sind wir zu spät dran!“ „Raffiniert!“, sagte Ran, als das Taxi anhielt und die beiden ausstiegen. Sie gingen ins Hotel. Im Hotel gingen sie weiter zum Fahrstuhl. Sie waren allein in ihm. „Du bist dir sicher, dass deine Theorie stimmt?“, fragte Ran. „Eigentlich schon, aber das werden wir in 5 Minuten sehen, denn in 5 Minuten ist es 21.00Uhr.“ Oben angekommen gingen sie hinaus auf Dach. Und tatsächlich! Das Luftschiff in Walform flog auf das Meer hinaus! Noch eine Minute. Ran und Conan wurden nervös. Eine nahegelegene Kirche schlug jetzt 9mal. Das heißt: wenn Conans Theorie stimmt, müsste KID gleich auftauchen. Plötzlich bewegte sich etwas hinter ihnen! Eine Rose fiel vom Himmel und beide rannten auf die Rose zu. Conan schaute gen Himmel, doch er sah nichts. Sie hockten sich hin um die Rose zu betrachten, als hinter ihnen jemand lachte. War es tasächlich KID? Und wenn ja, was will er von Ran?
. . . . .
Fortsetzung folgt......
So, muss nur noch Teil 4 abschreiben und ihn veröffentlichen!
Bye
Ai1000