Fanfic: DC in the Future-Part 5

Kapitel: DC in the Future-Part 5

Hi Leute!!!




Danke danke für eure lieben Kommentare!!! Ihr seid echt nett zu mir und ich es freut mich, dass ihr auch Rii-chan mögt!! Vielleicht sollte ich mal sie zeichnen!!! Leider habe ich ne schlechte Nachricht. Am Sonntag fahr ich nach Kroatien für fast 4 Wochen und hab kein PC da unten. Also müsst ihr solange auf meine FF verzichten aber es gibt ja genug hier!!!




Bevor ich wegfahre poste ich mal einen schönen Teil, der auch ein wenig lang ist! ^^




Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen und bis in 4 Wochen!!!!!!






Eure YxRanxy ^.~ V *PEACE*


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DC in the Future - Part 6




Ran und Shinichi schauten noch zum kleinen Bündel, das wohl eingeschlafen war, und machten leise die Tür zu.




"Wie süß sie doch ist..." Meinte Ran und wollte gerade gehen, als Shinichi sie plötzlich hoch hob.


" Shi-Shinichi? Was soll das werden?" " Sieht man doch. Ich trag dich." Grinste er. "Das sehe ich auch. Und wieso?"


Er gab ihr einen Kuss auf den Mund. " Ich hatte einfach Lust." Er wollte sie gerade leidenschaftlicher Küssen, als das Telefon klingelte. Er brummte.


" Vielleicht ist es ja was wichtiges." Sagte Ran. " Ich hoffe es, der jetzt anruft. Sonst..."


Er lies sie runter und ging die Treppe runter. Ran ging in der Zwischenzeit ins Schlafzimmer und zog sich um. Shinichi kam wieder hoch, nach seinem wichtigem Gespräch.




Er kam ins Zimmer rein und schaute zu Ran, die seelenruhig bei ihrer Kommode saß und sich ihre Haare kämmte. Sie hatte ein weißen und dünnes Nachkleid an, das Spagettiträger hatte. Ran bemerkte Shinichi nicht, der sich leise zur ihr schlich. Sie merkte ihn erst als sie seinen warmen Atem an ihren Nacken spürte und seine Lippen auf die Schulter. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und schaute ihn verliebt an. " Wer war es denn? "Sie gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund. Er legte seine Arme um sie und erwiderte den kleinen Kuss. " Ein wichtiger Klient, mit dem ich morgen verabredet bin. Aber lassen wir das..." Er begann Ran s Hals zu küssen und schob sanft einen Träger runter, damit er die freigewordene Schulter liebkosen konnte.


"Shinichi.... was ist, wenn jetzt Rei reinkommt?" Sie drehte sich zu Shinichi und hatte ihre Arme um seinen Nacken geschlungen. Er beugte sich wieder zu ihr runter. " Das wird sie nicht. Sie hat ja einen festen Schlaf." Er küsste sie. " Genauso wie ihre Mutter." Er lachte. " Du bist echt charmant." Ran machte ein Schmollmund.


" Jetzt sei nicht beleidigt, meine Schöne." Er küsste sie wieder und hob sie hoch. Ran erwiderte den Kuss und knöpfte sein Hemd auf. Küssend gingen ins Bett, wo sie sich langsam fallen ließen.


Während das Liebesspiel der beiden weiterging ( ich erläutere nicht, was die da genau machen, dass kann man sich denken *unschuldig pfeif* *GGGG* ), bewölkte sich der Himmel und es wurde dunkler als vorher. Alles wurde bedeckt, der helle Mond und die Sterne.


Langsam begann es zu gräulen...




In der Nacht begann es wirklich stark zu gewittern, es donnerte stark und die Blitze waren sehr hell. Als es wieder so kräftig donnerte, zuckte die kleine Rei wieder zusammen. Sie war hellwach. Wie ihre Mutter Ran, hatte auch Rei Angst vor Gewittern.


" Ich hab Angst." Murmelte Rei und schob die Decke über den Kopf. Sie zitterte am ganzen Körper und sie mussten mit den Tränen kämpfen.


" Mama.... Papa...."


Sie saß nun senkrecht auf dem Bett und fing an zu heulen. Es donnerte wieder. Rei zuckte wieder zusammen, sie hielt sich krampfhaft an einem Tiger fest ( ist ein Plüschtier, kein echter), den ihr Vater auf den Sommerfest für sie gewonnen hatte. Sie drückte ihn ganz fest an sich.


<< Ich kann ja schlecht in Mama s und Papa s Schlafzimmer rein. Ich bin doch kein kleines Mädchen mehr. Außerdem schlafen sie sicher schon...>> " Ahh." Schrie sie wieder und zuckte zusammen, als es wieder donnerte und blitzte. Sie wischte sich die Tränen und stand vorsichtig auf. Mit den Tiger im Arm, öffnete sie ihre Tür und lief durch den Flur. Es war wirklich dunkel im Flur. Ein wenig hatte sie Angst, aber wenn sie bei ihren Eltern sein würde, dann würde alles gut werde. Es donnerte und blitzte wieder. Sie zuckte wieder zusammen.


" Ich hab Angst...."




Shinichi und Ran schliefen seelenruhig eng aneinandergekuschelt im Bett. Ran s Kopf lag auf seiner Brust, Shinichi hatte seinen Arm um sie und beide merkten gar nichts vom Gewitter ( Tja, wenn man .... dann ist man ja müde. Oder??*GGGGGGGGG*).


Auf einmal ging die Tür auf, aber ganz langsam und es knarrte ein wenig. Das Knarren wurde lauter, dass es Shinichi wach machte. Er hob seinen Kopf leicht und schaute zur Tür. Ran wurde auch wach und schaute hoch zu Shinichi, als sie sich ihre Augen rieb. "Was ist denn, Shinichi?" Sie schaute auch zur Tür, die immer weiter aufging und eine kleine ängstliche Rei kam zu Vorschein. " Rii-chan?" sagte Shinichi.


Rei schniefte ein wenig und drückte ihren Tiger ( das sieht bestimmt voll kawaii aus), als immer noch an der Tür stand. Ran stand auf ( sie hatte wieder ihr Nachtkleid an ^^) und ging auf ihre Tochter zu. Sie mustere ihre Tochter an. " Was ist denn? Du zitterst ja am ganzen Körper und siehst verheult aus."


Als Rei gerade sagen wollte, was los war, blitzte es und donnerte es wieder. Rei zuckte wieder zusammen und fiel in die Arme ihrer Mutter. Sie fing wieder an zu weinen. " Ich hab Angst."


" Shhh... Das brauchst du nicht." Versuchte sie Rei zu beruhigen und strich ihr über den Rücken. Rei beruhigte sich langsam und zog die Nase hoch.


" Kann ich hier schlafen?" fragte sie schniefend. " Natürlich, Rii-chan."


Sie hob ihre Tochter hoch und trug sie ins Bett. Rei lag zwischen ihren Vater und ihrer Mutter. " Hattest du Angst? Warum bist du nicht früher zu uns gekommen?" Fragte ihr Vater, der sie lieb anlächelte und eine Strähne vom Gesicht wegschob.


" Ja. Ich wollte schon früher zu euch kommen, aber ich dachte, dass ihr sicher am schlafen wart und ich bin ja schon groß." Antwortete sie schniefend. Shinichi wischte ihr die restlichen Tränen weg. " Red doch nicht so ein Blödsinn. Du kannst jederzeit zu uns kommen wenn was ist. Wir sind doch immer für dich da, Rii-chan." Sagte Ran ganz sanft und deckte sich und Rei zu. Rei nickte und fühlte sich nun viel besser. Jetzt war es ihr egal, ob es gewitterte oder nicht. "Nanu? Was hast du da im Arm?" fragte Shinichi, der das Plüschtier sah.


" Das ist doch Conan!" sagte Rei und drückte ihren Tiger fest an sich. Shinichi und Ran fingen an zu lächeln. " So, jetzt wird aber geschlafen. Sonst bist du ja total müde, wenn du zur Schule gehst." Sagte Shinichi und drehte sich zu seinen Frauen. "Ja." Rei nickte. Sie kuschelte sich in die Decke rein und machte die Augen zu. Ihre Eltern legten jeweils einen Arm um die kleine Rei und schlossen auch langsam ihre Augen.




Rei spürte auf ihrem Gesicht ein warmen Atem. " Rii-chan." Sagte eine Stimme sanft. Sie kniff die Augen fester zu, murmelte etwas vor sich und zog die Decke über ihren Kopf. " Rii-chan. Aufstehen!" sagte die Stimme erneut. Rei brummte leicht auf, obwohl man das nicht als Brummen bezeichnen konnte, und machte langsam die Augen auf. Sie sah direkt in das grinsende Gesicht ihres Vaters. "Endlich wach? Guten Morgen,


Rii-chan!" Er hob sich wieder, als er die ganze Zeit gebeugt über das Bett stand um Rei aufzuwecken, und knöpfte sich den letzten Knopf von seinem weißen Hemd zu. Sie saß nun auf dem Bett und streckte sich. "Morgen, Papa!" Sie gähnte herzhaft und rieb sich die Augen. "Wo ist denn Mama?" Sie gähnte noch einmal. "Sie ist schon unten und macht Frühstück." Antwortete Shinichi und holte aus einer Schublade eine rote Krawatte. " Ich würde mal an deiner Stelle aufstehen." Meinte er. Verschlafen schaute Rei zu Uhr und schreckte auf. "WAS?! Nach halb 8!" Mit einem Satz sprang sie aus dem Bett ihrer Eltern. " Ich komme zu spät zur Schule!!!" Sie rannte zur Tür.


"Ich bring dich, Rii-chan!" sagte er, als er seine Krawatte zuband. Rei lugte in das Zimmer rein, da sie nicht richtig verstanden hatte, was ihr Vater gerade eben sagte. "Ich bringe dich zur Schule, damit du nicht zu spät kommst." Ihr Gesichtausdruck erhellte sich. " Wirklich?" "Ja, aber beeil dich trotzdem." " Ja!" Sagte sie fröhlich und huschte schnell ins Bad. Als sie sich gewaschen hatte, eilte sie in ihr Zimmer und zog sie um.


5 Minuten später kam sie umgezogen, sie trug ihr Lieblingsoutfit (also was sie meistens imma trägt): ein dunkelblaues Kleid ohne Ärmel und einen roten schulterfreien Pulli darüber, ging die Treppen hinunter Richtung Küche, wo ihre Eltern waren. Ran stellte gerade den Brotkorb auf den Tisch. " Guten Morgen, Rii-chan!" "Morgen, Mama!" Sagte sie. Sie gab ihrer Mutter ein Kuss auf die Wange und setzte sich auf einem Stuhl. "Hast du gut geschlafen?" Fragte Ran. Rei nahm sich ein Toast. " Ja, bei euch war es ganz schön warm. Nur Papas Geschnarche hat mich ein, zwei mal geweckt." Sie legte ein Scheibe Käse drauf.


"Wie kannst du das überhaupt aushalten, Mama?" Sie nahm ein Biss von ihrem Brot. Ran musste sich ein Lachen verkneifen, als sie Shinichi s leicht
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