Fanfic: Rans Ende ?!? (Teil 1)
Kapitel: Rans Ende ?!? (Teil 1)
Hallihallo, da bin ich wieder! Hier also meine erste FF, hoffentlich gefällt’s euch....Meckern is übrigens erlaubt, solang ihr nich unverschämt werdet!!!! *smile*
Ran’s Ende ?!? (Teil 1)
Es war schon spät am Morgen, als Conan aufwachte und aus seinem Bett stieg. Mit einer flinken bewegung riss er die Vorhänge auf und genoss die Sonnenstrahlen, die sofort sein Zimmer hell erleuchteten: „Was für ein herrlicher Tag!“ Dachte Conan bei sich.
Da klopfte es an der Tür. „Guten Morgen, Conan. Hast du gut geschlafen?“ Ran ging ins Zimmer. „Lass dich mal knuddeln, mein kleiner Liebling!“ sie drückte ihn an ihre Brust und Conan wurde ganz warm ums Herz....“Wenn sie nur wüsste, wen sie da wirklich im Arm hat, da würde sie noch ganz anders über mich herfallen“
Auf einmal guckte Ran ihm jedoch verschwörerisch in die Augen. „Ich muss dir noch was sagen, Conan, es ist furchtbar wichtig. Bitte hab keine Angst, aber.....“ Weiter kam sie nicht. Mit einem lauten Gähnen ( „Mooagen, mausebein“ ) stand Kogoro auf einmal im zimmer, wie immer begleitet von einer Bierfahne. „Hab ganz herrlich gepennt. Also los, heut’ ist doch n super tag, lasst uns was unternehmen!“
Der hat aber auch ein unglaubliches Gespür für die falschen momente, dachte sich Conan verärgert. Was Ran mir bloß sagen wollte? Und wieso hat sie so geheimnistuerisch geflüstert? Da stimmt doch was nicht....
Kogoro schien einen seiner wenigen guten tage erwischt zu haben, denn er wollte partout das herrliche Wetter nutzen und einen kleinen Ausflug machen. Vorher jedoch fuhren sie in die Stadt, um ein paar Dinge zu erledigen.
„Guck mal, Onkel! Da gibt’s Eis. Kaufst du mir eins, biiiiitte?!“ „Also gut, du kleiner racker, aber klecker dich ja nich voll, sonst gibt’s was auf die Löffel“ „Der hat heute wohl auch noch die Spendierhosen an“ dachte Conan. „umso besser...“ „Willst duch auch eins, ran?“ „nein danke Paps, ich bin grad auf Diät. Schließlich will ich ja ne gute Figur machen, wenn mein Shinichi wiederkommt...“ Ran blickte verträumt in die Ferne. „ich wart hier draußen auf euch. Bis später!“
Auf der andern Straßenseite sah sie eine junge Mutter mit ihrem Kind auf einer Parkbank sitzen. Der kleine quietschte vergnügt, während seine Mama ihn an den Füßen kitzelte. Ran sah den beiden lächelnd zu, während sie über die Straße ging. So bemerkte sie auch nicht den schwarzen Sportwagen, der jetzt mit einem Affenzahn auf sie zugerast kam...!!!!!
„Pass auf , ran!!!!“ Conan kam grade aus dem Geschäft. Jetzt erst wandte Ran den Blick auf die Straße, doch es war zu spät:
Das Auto erwischte sie mit dem Kotflügel. Es gab einen dumpfen aufprall, als das Blech in Rans Seite schlug. „Aaarrrrgghhhh!!!!!!!“ Rans Schreie drehten Conan den Magen um. Als er endlich bei ihr ankam, lag sie regungslos am Boden. „Was ist passiert?!“ wollte er von der Frau wissen, deren Kind jetzt ängstlich wimmerte. „Sie war so in gedanken versunken, dass sie das Auto gar nicht bemerkt hat. Aber so langsam, wie sie über die Straße ging, hat der fahrer sie doch bestimmt schon von weitem gesehen, oder nicht...?! Wäre er ihr bloß ausgewichen!!!“
Conan sah hinter dem Auto her. Durch seine Superbrille holte er es näher ran (*kleine Fernglasfunktion, mal eben von mir erfunden!*) und versuchte, das Kennzeichen zu erwischen: M-ART-INI
„Soll das ein Witz sein?“ fragte er sich, „wieso ist denn da keine Nummer wie sonst....Moment mal! Wie war das? Martini!
Das war kein Unfall! Man hat versucht, Ran umzubringen!!!!!“
Was hat es mit diesem mysteriösen Vorfall auf sich? Wer war der Fahrer? Wird Ran es überleben? Und, welche Eissorten hat Conan eigentlich am liebsten? Die Antworten auf diese und andere weltbewegende Fragen gibt’s beim nächsten Mal....
Fortsetzung folgt