Fanfic: Detektiv Conan(meine Idee zur weiterführung)Teil4

„Bitte Shinichi, mach das es aufhört, es ist so schrecklich!!!!“


Conan: „Ran, es tut mir leid, halte noch etwas durch, es geht bald vorbei!“


Ran: „Ich kann nicht mehr, bitte lass meine Hand nicht los!!! Bleib bei mir!!!“


Conan:“ Natürlich bleib ich bei dir! Was denkst du denn?!“


Ran:“ Shinichi, es ist schlimmer als das letzte mal, ich sterbe!!!!“


Conan:“ Quatsch, komm her!“


Er ließ ihre Hand los und zog ihren zusammengekrümmten Körper näher zu sich und strich ihr über den Körper, doch beruhigen konnte er sie nicht. Irgendwann lag dann Ran auf seinem Schoß, die richtige Ran, die fast erwachsene Ran, die sich erhob und ihn erschöpft ansah.


Ran: „gehen wir zurück Conan?“


Conan: „Ja!“


Sie nahm ihn auf ihren Arm und ging in Richtung Berg, wo sie ihre Zelte aufgebaut hatten, doch schon vorher kam ihnen Kathy entgegen.


Kathy: „Wo wart ihr denn? Wir haben uns Sorgen gemacht und die Polizei gerufen! Dein Vater ist übrigens auch da, Ran!“


Conan: „Das erklären wir dir später Kathy! Ran muss sich jetzt ausruhen! Ach ja, Kathy! Das büßt du mir, wenn wir zuhause sind!“


Kathy: „Hä? Was meinst du Conan?“


Conan: „Plappermaul!“


Man sah richtig, wie bei Kathy der Groschen fiel.


Kathy:“ Entschuldigung, aber ich...“


Conan. „Das nennt sich dann Detektiv!“


Kathy: „Ach sei du doch ruhig du Windelpupser!“


Conan: „Also hör mal, wenn ich es mir aussuchen könnte, dann...“


In diesem Moment kam Kogoro angelaufen.


Kogoro: „Mausebein, ist dir etwas passiert?“


Er schloss Ran in seine Arme, zwischen sie und Kogoro der arme Conan.


Conan: „Hey, ihr erdrückt mich!“


Kogoro: „Du bist ja ganz verschwitzt, Ran, was ist passiert?“


Ran: „Nichts Papa, Conan und ich waren spazieren und haben uns nur verlaufen, mehr nicht!“


Kathy:“ In diesem kleinen Wand verlaufen? Zwei Tage lang?“


Conan sprang von Rans Arm runter und trat ihr gegen das Schienbein und beide schrieen auf.


Conan:“ Aua, mein Fuß!!!!(Zwei Tage... doch so lange! Dumme Kathy, geh doch zu deinen Eltern nach Amerika und lass uns in Ruhe!)“


Kogoro: „So, komm Ran, wir fahren jetzt erst einmal nach Hause!“


Ran: „Und die Sachen?“


Kathy:“ Haben wir schon weggeräumt!“


Conan:“ Und wo ist Mei?“


Kathy: „Der andere Hosenscheißer ist im Auto eingeschlafen!“


Dieser Kommentar brachte ihr noch einen Tritt von Conan gegen ihr Schienbein ein.


Kathy: „Sag mal, was soll das?“


Conan: „Man bringt dich nur mit Tritten zum schweigen!“


In dem Moment bekam er eine Kopfnuss.


Conan: „Aua!!!“


Kogoro: „Und dich nur mit Kopfnüssen, jetzt kommt endlich!“


Kathy grinste, wenn ihr Conan zu aufdringlich wurde, musste sie gar nichts tun, dafür hatte sie Kogoro, der den Kleinen sowieso nicht so richtig leiden konnte, wahrscheinlich, weil er Shinichi so ähnlich war(wieso bloß war er Shinichi ähnlich?).


Sie setzten sich alle in den Polizeiwagen und wurden nach Hause gefahren, Conan wurde während der fahrt von einem Arzt untersucht, der vorsichtshalber mitfuhr, er hatte nur eine leichte Verstauchung, was schnell wieder verheilen würde.




Ran:“ Was ist denn hier passiert?!?!“


Ran hatte soeben die Wohnung betreten, die einer Müllhalte glich.


Ran: „Kann man dich denn nicht mal ein paar Tage alleine lassen? Bist ja fast wie ein Kleinkind! Selbst Conan und Mei sind ordentlicher als du!!!“


Kogoro: „Jetzt reg dich ab Mausebein, du solltest dich ausruhen!“


Ran:“ Hier kann man sich nicht ausruhen und erst recht nicht wohlfühlen!! Ihr werdet mir jetzt alle helfen sauber zu machen!“


Kogoro: „Genau, mach das mal mit den Kleinen, ich gehe solange...“


Ran: „Du gehst nirgendwohin!!! Du hilfst schön mit!!“


So putzten sie alle die Wohnung. Dies dauerte schon eine ganze Stunde, obwohl sie alle mithalfen. Als sie fertig waren lies Ran sich erschöpft auf die Couch sinken.


Conan: „Was hast du Ran?“


Ran: „Mir geht’s nicht sonderlich gut!“


Mei fühlte vorsichtig ihre Stirn.


Mei: „Ran hat Fieber!!! Ran hat Fieber!!!“


Kogoro: „Was? Wie kann das sein?“


Conan: „Sie hat sich halt überanstrengt, ein paar Tage ruhe und ihr geht es wieder gut!“


Kogoro: „Wer hat dich eigentlich gefragt!! Leg dich besser hin, dann geht es dir gleich sicher besser!“


Ran ging in ihr Zimmer und legte sich in ihr Bett und Kogoro verzog sich in irgendeine Bar. Kathy begann ein Buch zu lesen und Conan spielte mit Mei Karten, wobei er immer mit Leichtigkeit gewann, es war halt nicht das wahre mit einem kleinen Kind zu spielen.


Mei: „Ich will nicht mehr spielen, du spielst unfair!!!“


Conan: „Ich spiele nicht unfair, ich bin nur besser als du!“


Mei: „Pah, du schummelst! Kathy, spielst du mit mir Karten?“


Kathy: „Geht nicht, ich lese!“


Mei: „Bitte, bitte, bitte!“


Conan: „was liest du denn?“


Kathy: „Eines von deinen Büchern! Ich war heute bei Prof. Agasa und er hat mir die Bibliothek gezeigt!“


Mei: „Wer ist das?“


Conan: „Wieso? Woher kennst du ihn?“


Kathy: „Schon vergessen Zwerg? Ich bin Detektivin!“


Conan: „Praktikantin!“


Kathy: „Musst auch immer so genau sein! Also, Mei geh schlafen!“


Mei: „Aber ich will Karten spielen!“


Kathy: „Komm, du gehst jetzt ein bad nehmen und dann spiele ich mit dir, gut?“


Mei: „O.K., Conan, kommst du mit?“


Conan: „Nein, geh alleine!“


Mei:“ Ihr seid gemein!“


Sie zog beleidig ab und schon bald hörte man das wasser rauschen.


Conan: „Also, woher kennst du ihn?“


Kathy: „Wie gesagt, ich bin Detektiv...“


Conan: „Praktikantin!“


Kathy: „Hatten wir das nicht gerade schon? Sei doch mal ruhig! Ich habe natürlich nachgeforscht! Irgendwann wusste ich dann, wo du wohnst! Ich habe mir gedacht, das du mit deinem Nachbar dem Professor bestimmt einen guten Kontakt hast, da du ja alleine wohnst! Und als ich ihn fragte, wo du steckst erzählte er mir irgendwas von einem Fall und das du dich letztens gemeldet hast! Da du dich nicht melden konntest, war ich mir sicher, er weiß davon und dann hab ich ihn direkt darauf angesprochen, er hat mir alles erklärt und ich habe ihn nach einem Buch gefragt!“


Conan: „Und wann warst du da?“


Kathy: „Gestern! Wir haben erst mal gewartet, dann sind wir irgendwann zurückgefahren und haben die Polizei gerufen, ich bin dann sofort zu Prof. Agasa und dann wieder in den Wald!“


Conan: „Du hast echt nen Knall!“


Kathy: „Weißt du was? Deine Meinung interessiert mich nicht Hosenscheißer!“


Conan: „Kannst du mal damit aufhören?!“


Kathy: „Warum denn Zwerg?“


Conan:“ Dumme Ziege!“


In diesem Moment kam Mei aus dem Badezimmer.


Mei:“ Bin fertig, spielen wir jetzt?“


Kathy:“ Wenn es sein muss!“


So spielten also Kathy und Mei Karten, während Conan seine Ruhe genießen konnte, die er hier sehr selten bekam.


Irgendwann gegen Abend kam dann Kogoro, total betrunken, nach Hause.


Kogoro: „Ran?! Mausebein! Ich habe Hunger!! Mach mir was zu Essen!“


Ran stand auf und taumelte in die Küche.


Conan:“ Was machst du?“


Ran: „Etwas zu Essen!“


Conan: „Aber du musst dich ausruhen!“


Ran: „Nein, nein, es geht schon!“


Er versuchte sie noch weiter zu überreden, dass sie sich doch endlich hinlegen sollte, doch es brachte nichts. Schließlich ging Conan ins Wohnzimmer und versuchte mit Kogoro über den kritischen Zustand von Ran zu reden, doch es half erst recht nichts, er war so zu, dass er ihm gar nicht zuhören konnte. Schließlich gab er es auf und rannte, so gut er es mit seinem Fuß konnte, zu Prof. Agasa.


Conan:“ Professor, sie müssen mir helfen, Ran geht es wirklich schlecht und Kogoro begreift es nicht! Wahrscheinlich, weil er total betrunken ist, aber sie wiederspricht ihn nicht und macht ihm Essen wie sie es gewohnt ist! Doch sie braucht unbedingt Ruhe, können sie sie nicht bei sich aufnehmen?“


Agasa: „Du stellst es dir so leicht vor Conan, wie soll ich denn Kogoro überreden?“


Conan: „Ich weiß nicht, lassen sie sich was einfallen!“




Im Hause Mori klingelte das Telefon.


Ran:“ Ja, Ran Mori hier!“


Agasa:“ Hallo Ran, kann ich bitte mal deinen Vater sprechen?“


Ran: „Äh... ja gerne!“


Ran reichte den Hörer an Kogoro Mori weiter, der inzwischen wieder etwas nüchterner war.


Kogoro:“ Was?!?!?!?! Sie können doch nicht.... äh ja natürlich habe ich Lust! O.K., ich bringe sie gleich vorbei!“


Er legte auf.


Kogoro:“ Ran, du wohnst jetzt eine Weile bei Prof. Agasa! Ich kenne ihn zwar nur flüchtig, aber das macht ja nichts, Conan wird auch dort wohnen und da Mei sich ja so gut mit deiner Freundin versteht, geht sie da hin und Kati kommt mit, er hat schon alles geklärt!“


Ran:“ Du meinst Aki?“(Siehe Seite 7)


Kogoro: „Genau die meine ich!“


Ran: „Aber wieso...“


Kogoro:“ ich werde zu einer heißen Quelle fahren und jetzt pack schnell!“


Ran packte ihre Sachen und sie wurde zu Prof. Agasa gefahren, die anderen brachte er dann zu Aki.


Conan:“ Hallo Ran!“


Ran:“ Hast du das eingefädelt?“


Conan:“ Ja, du warst so krank und ich wollte dir etwas Ruhe gönnen!“


Ran:“ Danke, hast du dem Professor schon erzählt, dass....“


Conan:“ Nein, voll vergessen! Herr
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