erklärte mit das es der Sohn von einem Verwandten sei und die Eltern einen Unfall hatten und im Krankenhaus lagen. Er fragte mich ob ich nicht Conan aufnehmen wolle. Ich nahm mich Conan an und wunderte mich.“ „Warum denn das??“, wollte Natsue wissen. „Na überleg doch mal…, aber warte ich hol mal eben Bilder.“ Also lief Ran los und kam mit 2 Fotoalben wieder. „Rückt mal ein Stück.“, sagte Ran und setzte sich in die Mitte von Shinichi und Natsue. Dann schlug sie ein Fotoalbum auf. Ran blätterte ein paar Seiten und dann hielt sie an. Es war ein Foto und auf diesem waren Ran, als sie 16 war, 3 Jungen etwa 6-7 Jahre und ein Mädchen auch um die 6. „Wer sind denn das??“, fragte Natsue sofort. „Das hier“, begann Ran und zeigte auf ihre Gestalt,“ bin ich. Auf dem Foto bin ich 16. Das hier sind Genta, Mitsuhiko und Ayumi. Diese drei waren die Freunde von diesem Jungen hier.“ Nun zeigte Ran auf einen kleinen Jungen mit dunklen Haaren, einer Brille, blauer Hose, blaue Jacke mit kurzen Ärmeln, weißem Hemd und roter Fliege. „Das ist Conan.“, erklärte Ran. „Der ist ja knuffig!“, rief Natsue entzückt. „Das fand ich auch. Conan war auch sehr nett, aber auch sehr neugierig. Paps hat er manchmal zur Weißglut getrieben. Dein Opa ist ja auch Detektiv gewesen, wie du weißt.(Kogoro ist nicht tot. Nur im Ruhestand. J ) Auf jeden Fall hat Conan Paps geholfen die Fälle zu lösen.“ Natsue hörte interessiert zu. Ran blätterte weiter und erzählte Natsue viel über Conan und zeigte ihr auch mehrere Bilder. Dann nahm sie sich das andere Fotoalbum und blätterte in diesem bis sie ein Bild fand. Auf diesem Bild konnte man 2 kleine Kinder sehen. Sie waren ca.6 Jahre alt. Beide schienen sehr glücklich. Die Kinder waren ein Junge und ein Mädchen. „Das bist du oder Mum??“ „Ja das bin ich:“, sagte Ran lachend. „Aber wer ist der kleine … Das ist doch dieser Conan, oder?? „Nein nicht ganz.“, mischte sich jetzt Shinichi ein. „das bin ich.“ „Du?? Aber dieser Junge….“, begann Natsue dann bekam sie einen nachdenklichen Gesichtsausdruck. „Du und dieser Conan seit ihr ein und die gleiche Person??“, fragte Natsue schließlich. Ran und Shinichi nickten gleichzeitig. „Aber wie??“, wollte Natsue wissen. „Deine Mutter hat dir doch erzählt das ich verschwunden bin. Anstatt mich bei mir zu finden hat sie Conan gefunden. Mir wurde von diesen schwarz gekleideten Kerlen ein Gift eingeflößt das mich eigentlich töten sollte. Anstatt das zu tun bin ich geschrumpft. Ich bin dann zu Ran gezogen um auf die Spur von diesen Kerlen zu finden. Das ist mir auch dann nach ca. einem Jahr geglückt. Die Frau die das Gift entwickelt hat. Hat sich auch geschrumpft.“ „Häh?? Warum denn das??“, erkundigte sich Natsue. „Also Gin und Wodka haben die Schwester der Erfinderin des Schrumpfgiftes umgebracht. Daraufhin wollte diese aussteigen, aber ihre Organisation wollte das natürlich nicht. Sie hätte alle verpfeifen können. Also wurde sich entführt und eingesperrt. Dort hat sie ihr eigenes Gift genommen um sich umzubringen, jedoch hatte das die gleiche Wirkung wie bei mir. Sie wurde klein. Sie spürte mich auf und wollte sich an mir rächen, weil ich dabei war als ihre Schwester gestorben ist und ich ihr nicht geholfen hatte. Ich konnte sie aber daran hindern und wir sind zu Prof. Agasa gegangen. Er hat sie aufgenommen und Ai, die Erfinderin des Schrumpfgiftes, machte sich auf die Suche nach dem Gegengift. Irgendwann fand sie es dann und wir konnten wieder groß werden. Als Nächstes wurde die ganze Bande hochgenommen und irgendwann habe Ran und ich geheiratet und dich bekommen.“ „Coole Geschichte. Es ist schwer zu glauben das sie war ist. Wenn ich nicht die Fotos gesehen hätte würde ich es nicht glauben. Hast du eigentlich nie Verdacht geschöpft??“, fragte Natsue Ran. „Doch na klar. Einmal hätte ich ihn fast überrumpelt, aber Shinichi hatte einen Stimmenverzerrer in der Fliege. Diese hatte er Prof. Agasa gegeben und der hat dann bei uns angerufen und sich für deinen Vater ausgegeben.“ „Mann ihr hattet eine spannende Kindheit.“, bewunderte Natsue ihre Eltern. „Na deine ist ja auch nicht gerade langweilig, oder??“, fragte Shinichi. „Manchmal schon. Am spannendsten ist es wenn ich mit dir Fälle löse.“, erwiderte Natsue. Ran schüttelte den Kopf. „Aber was ich nun tun soll‘ habt ihr mir immer noch nicht gesagt!“, meckerte Natsue. „Warten!“, erwiderte Ran. „Wenn er nur so tut als ob wird er anrufen oder dir was in der Schule sagen.“, beschwichtigte Ran ihre Tochter. „Na wenn du’s sagst.“, meinte Natsue darauf. „Sag mal Natsue was wünscht du dir eigentlich zu Geburtstag?“, wechselte Shinichi das Thema. „Das gleiche wie immer!“, antwortete Natsue wie aus der Pistole geschossen. „Wird das nicht langsam langweilig sich immer nur eine Zeichenblock und Kohlestifte zu wünschen??“, erkundigte sich Ran. „Nöö! Ich brauch das immer so schnell auf.“, entgegnete Natsue. „Na gut wenn du es so willst.“, meinte Shinichi. Yosuke rief an diesem Tag nicht mehr an.


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Am nächsten Tag trafen sich Yuki und Natsue wie immer auf dem Schulweg. „Was hast du gestern noch so gemacht??“, erkundigte sich Yuki sofort bei ihrer Freundin. „Nichts besonderes. Ich hab Klavier gespielt, Fern geguckt und mit meinen Eltern Fotos angeschaut.“, zählte Natsue auf. „Hat Yosuke angerufen??“, wollte Yuki wissen. „Nein“, sagte Natsue trocken.


Nach der Schule war Natsue ziemlich niedergeschlagen. Yuki hatte noch ne Stunde länger und so musste sie wohl oder übel alleine nach Hause gehen. Normalerweise würde sie an solchen Tagen immer mit Yosuke laufen, aber da er sie weder beachtet noch mit ihr gesprochen hatte lief sie jetzt alleine. Natsue war mitten in ihren Gedanken als plötzlich neben ihr jemand lief. Sie drehte den Kopf zur Seite und sah das Yosuke neben ihr lief. Sie drehte den Kopf wieder weg und fragte beleidigt: „Was willst du??“ „Mit dir reden!“, kam zurück. „Dafür hattest du doch schon den ganzen Tag Zeit!“, meinte Natsue. „Du warst aber nie alleine“, erklärte Yosuke,“ Ich möchte nicht das das alle mitbekommen. Tut mir Leid wenn ich dich gestern verletzt habe, aber ich musste noch was regeln.“ „Das ist die beste Ausrede die ich je gehört habe.“, meinte Natsue eingeschnappt. „Nein, das ist keine Ausrede.“, versuchte Yosuke Natsue zu überzeugen. „Sondern??“, wollte diese wissen. „Ich komm wohl nicht drum herum es dir zu sagen. Also du hast doch in einer Woche Geburtstag und da ich nicht wusste was ich dir schenken sollte, habe ich mir gedacht gehe ich mit dir ins Tropical Land.“, berichtete Yosuke seiner Freundin. Natsue wurde etwas rot im Gesicht und blieb stehen. „Was ist?“, fragte Yosuke sofort. „Es tut mir Leid Yosuke. Ich war so gemein zu dir.“, entschuldigte sich Natsue. „Ach halb so schlimm. Ich hab dich ja erst sauer gemacht. Willst du denn mit mir hin??“, erkundigte sich Yosuke. „Natürlich komm ich mit. Wann willst du dahin??“, rief Natsue begeistert. „Am Wochenende in deiner Geburtstagswoche.“, entgegnete Yosuke. „Also abgemacht. Ich hol dich um 9 Uhr am Samstag ab.“, setzte Yosuke nach. „Einverstanden.“, entgegnet Natsue. Dann mussten sich die beiden trennen. Natsue kam nach hause und fühlte sich als ob sie auf Wolke 7 schweben würde. „Na was ist denn jetzt los??“, wollte Ran sofort wissen. „Ach Mum. Es hat sich alles aufgeklärt. Yosuke geht mit mir nächsten Samstag ins Tropical Land.“, platzte es aus Natsue raus. „na siehst du hat sich doch alles aufgeklärt.“, meinte Ran glücklich. „Natsue ging zu ihrer Mutter in die Küche. Auf dem Küchentisch lagen Fotos. „Was sind denn das für Fotos??“, wollte Natsue sofort wissen. „Schau sie dir doch an.“, entgegnete Ran. Natsue ging zum Tisch und sah sich die Fotos an. Auf den Fotos waren ganz viele schwarz- braune Welpen. „Ach sind die aber süß!“, meinte Natsue entzückt. „Finde ich auch. Bei uns in der Nachbarschaft hat eine Hündin Junge bekommen und da hat mir Frau Hyabusa diese Fotos gegeben. Sie meinte wenn wir wollten könne wir einen haben.“, berichtete Ran ihrer Tochter. „Ja wirklich?? Und ist das für eine Hunderasse??“, erkundigte sich Natsue. „Das sind Gordon Setter.“, sagte Ran. „Und wollt ihr einen nehmen??“, erkundigte sich Natsue. „Wissen wir noch nicht!“, lügt Ran ein bisschen. „Wir, also dein Vater du und ich, wollen heute Abend zu Frau Hyabusa gehen und uns die Welpen mal anschauen.“, berichtete Ran ihrer Tochter. „Au ja.“, schreit Natsue begeistert.




Am Abend gehen Shinichi, Ran und Natsue zu den Hyabusas’s. Sie werden freundlich von Frau Hyabusa empfangen und dürfen auch sofort die Jungen betrachten. Es sind 5 kleine, braun- schwarze Gordon Setter. „Ach sind die niedlich!“, rufen Ran und Natsue gleichzeitig. Die beiden schauen sich an und lachen los. Ein kleiner Hund kommt auf Natsue zugetapst und schnüffelt an der Hand die Natsue den kleinen Tier entgegenhält. Natsue nimmt den kleinen Hund auf den Arm und streichelt ihn. Der kleine Hund kuschelt sich sofort bei Natsue zusammen. Während Natsue beschäftigt ist redet Ran mit Frau Hyabusa: „Könnten wir dann einen haben??“ „Na klar. Sie müssen nur sagen welchen.“, antwortetet Frau Hyabusa. „Natsue soll sich selbst einen aussuchen. Den wollen wir ihn dann zu ihrem Geburtstag schenken.“, meint Ran zu ihrer Nachbarin. „Das ist ok. Wann holen sie dann den Hund ab??“, fragt Frau Hyabusa. „Nächste Woche Freitag. „, kommt als Antwort zurück. „Ok und wann??“, erkundigt sich Frau Hyabusa. „Deswegen ruf ich sie noch an“, meint Ran nur noch und geht mit Frau Hyabusa---- zu ihrer Tochter und ihrem Mann. Die beiden sitzen im Gras