Fanfic: Tot mag ich sie am liebsten

Kapitel: Tot mag ich sie am liebsten

Langeweile!! Das herrscht morgens bei mir und da schreib ich FF Und schick sie hoch in der Hoffnung ein paar nette Leute zu finden denen sie gefallen.:-) Kommentare erwünscht^^




Kapitel1:




„Conan! Conan Edogawa! Hast du nicht gehört was ich gesagt habe??“, zischte eine Stimme durch ein Klassenzimmer der Teitan –Grundschule. „ Häh? Was? Ich hab nicht zu gehört.“, hörte man eine erschrockene Kinderstimme aus dem Klassenzimmer der 2c. (Weiß nicht wie das eingeteilt ist in Japan) „Das hab ich gemerkt. Conan was ist mit dir los?? Komm bitte nach dem Unterricht mal zu mir.“, befahl die Klassenlehrerin der 2a einem ihrer Schüler. „Ja“, kam die knappe Antwort von diesem.


Dieser Schüler hieß Conan Edogawa. Er war 7 Jahre alt. ( im Manga ist er 6. Naja aber mir ist er so alt wie im Anime J) Er hatte braune Haare und blaue Augen. Außerdem trägt er eine Brille. Conan ist ein sehr seltener Name in Japan. Er hieß eigentlich auch nicht Conan Edogawa sondern Shinichi Kudo. Eigentlich war er auch nicht 7 sondern 17. Das er jetzt so klein ist war nur die Schuld zweier Kerle namens Gin und Wodka. Diese gehörten zu einer Organisation und als er noch Oberschüler war ist er ihnen in die Quere gekommen. Sie haben ihn ein Gift eingeflößt was ihn eigentlich töten sollte. Doch anstatt das zu tun ist er geschrumpft. Um Gin und Wodka auf die Schliche zu kommen ist er bei seiner alten Schulfreundin ( und Geliebten) Ran Mori eingezogen. Ihr Vater, Kogoro Mori, betreibt eine Detektei. Seit Conan bei den Mori‘s wohnt löst Kogoro einen Fall nach dem anderen. Das liegt aber nicht daran das Kogoro so ein Genie ist sondern an dem geschrumpften Shinichi. Dieser löst einen Fall nach dem anderen um auf die Spur von Gin und Wodka zu bekomme. Er hat sie mehrmals wieder getroffen, aber sie nie zu fassen bekommen. Das war auch nicht sehr leicht, wenn man ein 7 jähriges Kind ist. Doch zum Glück steht Conan nicht alleine mit seinem Problem da ,sondern hatte Unterstützung von seinem Nachbarn Prof. Agasa. Dieser hat ihm die eine oder andere brauchbare Erfindung gebaut. Er hatte zum Beispiel einen Stimmenverzerrer welcher als Fliege( Nicht das Tier sondern das Kleidungsstück) getarnt ist. In seiner Brille ist eine Wanze versteckt und so kann er andere Leute abhöre und wenn er jemanden den Transmitter ( Einen Peilsender) unterjubelt kann er diese Person verfolgen. Falls er jemanden der flüchten will lahm legen will brauchte er nur ein Rädchen an seinen Turnschuhen drehen uns so kann er zum Beispiel Steine so leicht kicken wie einen Fußball. Er hat außerdem noch eine Uhr. Dies ist ja nichts ungewöhnliches doch in dieser Uhr war eine Nakosepistole. Mit dieser konnte er andere für kurze Zeit ins Land der Träume schicken und sein Lieblingsopfer ist Kogoro Mori. Aber nicht nur Prof. Agasa weiß von Conans wahrer Identität sondern auch noch seine Eltern, Yumiko und Yusaku Kudo, Heiji Hattori, ebenfalls ein Schülerdetektiv wie Shinichi und das Mädchen das direkt neben ihm sitzt: Ai Haibara. Ai ist ein 7-jähriges Mädchen mit schulterlangen ,blonden Haaren. Sie hatte Blaue Augen. Ai war eigentlich auch keine 7 Jahre. Sie war die Erfinderin des Schrumpfgiftes welches sie und Conan geschrumpft hatte. Nachdem ihre Schwester von Gin umgebracht worden war wollte sie aus der Organisation aussteigen, doch das ging nicht und sie wurde eingesperrt. Dort wollte sie sich eigentlich mit Hilfe ihres Giftes das Leben nehmen, doch es passierte das Gleiche wie bei Shinichi. Sie wurde geschrumpft. Sie entkam und fand heraus das Conan bei ihrer Schwerster war bevor sie starb. Ai wollte sich an Conan rächen weil er ihrer Schwestern nicht helfen konnte. Conan erklärte ihr die Sache und Ai zog bei Prof. Agasa ein und suchte nach einem Gegengift.




Nach dem Unterricht ging Conan zu seiner Lehrerin und sie meinte nur zu ihm das er demnächst besser aufpassen solle. Conan schlurfte auf den Schulhof, denn sie hatten Pause. „Na was wollte unsere Lehrerin von dir??“, fragte Ayumi eine Klassenkameradin und Freundin von Conan. Ayumi Yochida ist ein 7järiges kleines Mädchen mit braunen Haaren und blauen Augen.


Sie ist fast genau so groß wie Conan und gehörte wie Conan und Ai zu den Detectiv Boys. Zu den Detectiv Boys gehören nicht nur Conan, Ayumi und Ai sondern auch Mitsuhiko Tsuburaya und Genta Kojima. Mitsuhiko ist ein junge mit braunen Haaren und (wie soll es auch anders sein) blauen Augen. Er ist einen guten Kopf größer wie Ayumi, Conan und Ai. Genta ist nicht nur der Größte sondern auch der Dickste der Detektiv Boys. Er hat wie die anderen braune Haare und (Überraschung) blaue Augen.


„Ach nichts besonderes“, antwortete Conan auf Ayumi‘s Frage. „Und was liegt heute so an??“, wollte Genta wissen. „Ich hab heute schon was vor.“, meinte Ai wie aus der Pistole geschossen. „Und was??“, wollte Ayumi, Genta und Mitsuhiko sofort wisse. „Nichts was euch angehen würde!“, fauchte Ai sofort los. „He Ai!“, mahnte Conan seine Freundin. „Entschuldigt aber ich bin heute nicht so gut drauf ich hab kaum geschlafen. Tut mir Leid hab ich nicht so gemeint.“, entschuldigte Ai sich sofort. „Was wir nun heute machen wissen wir nun aber immer noch nicht.“, meinte Mitsuhiko. „Ist heute nicht Neueröffnung eines Geschäfts??“, fragte Ayumi. „Ja ich meine schon. Da können wir doch hingehen.“, sagte Genta sofort. ‚Na toll wahrscheinlich wieder so ein Spielzeugladen.‘, dachte sich Conan. „Mit dem Abholen so wie immer?“, wollte Ai wissen. „Ja! Ich hol Ayumi ab, dann Mitsuhiko, dann Conan und zum Schluss Ai.“, sagte Genta.




„Wie weit bist du mit dem Gegengift?“, fragte Conan Ai nach der Schule. Das war die einzige Gelegenheit Ai nach dem Gegengift zu fragen vor den Kleinen hätte man das nicht tun können, weil es dann zu lästigen Fragen gekommen wäre. „Ich komm nicht mehr weiter.“, antwortete Ai niedergeschlagen. „Oh!“, antwortete Conan knapp. „Der Professor kann mir auch nicht helfen. Ich war die halbe Nacht auf ,weil ich gedacht habe ich hätte es gefunden, aber Pustekuchen.“, redete Ai sich die Sorgen von der Seele. „Na heute Nachmittag kannst du auch nicht weitermachen. Die Kleinen schleifen uns ja mal wieder durch die Gegend.“, meinte Conan genervt. „Ja du hast Recht. Aber da müssen wir in den sauren Apfel beißen und mitmachen. Na dann bis nachher.“, verabschiedete sich Ai von Conan, da sie jetzt getrennt Wege gehen mussten. „Ja tschüss bis nachher.“, verabschiedete sich nun auch Conan. Conan ging zum Haus von Ran.




Kapitel2:




Zur gleichen Zeit irgendwo in Japan. „W- was wollen sie von mir??“, zitterte eine Stimme in einer schäbigen Wohnung. „Was wir wollen?? Hm dich nicht mehr lebend sehen“, sagte eine Frauenstimme. „Aber ich hab ihn doch nichts getan!“, meinte nun die andere Stimme wieder. „Tzz. Jeder Detektiv hat uns was getan.“, sagte nun eine Männerstimme. „Lass es uns hinter uns bringen, Liebling.“, meinte die Frauenstimme wieder. „Es ist schon alles vorbereitet.“, berichtete wieder die Männerstimme. „Na dann los.“, kam wieder von der Damenstimme. Nun hörte man wie der Detektiv sich sträubt, aber er wurde überwältigt. Dann hörte man einen Stuhl fallen und ein keuchen und dann war es still in der Detektei.




Am Nachmittag gingen Conan, Ai, Ayumi, Genta und Mitsuhiko in die Stadt und zu dem neuen Laden. Es war zwar ein Spielzeugladen, aber die Eröffnung war nicht von schlechten Eltern. Die Detektiv Boys hatten echtes Glück. Conan und Ayumi gewannen je einen Hauptpreis nämlich eine Woche in einer Kur für 2 Personen. Ai gewann das selbe nur für eine Person. Die Detektiv Boys gingen noch mit zu Conan und dort erfuhren sie das Ran auch so einen Preis gewonnen hatte. Also wollten sie in den Ferien, die bald begannen, zu dieser Kur fahren. Conan nahm Mitsuhiko als zweite Person mit und Ayumi Genta. Ran nahm ihren Vater mit und Ai hatte nur (nur ist gut) eine Einzelkarte.


Am nächsten Tag war in der Zeitung die Schlagzeile:


SCHON WIEDER EIN DETEKTIV TOT GEFUNDEN!


„Da bekommt man ja richtig Angst. Es wurde schon wieder ein Detektiv ermordet. Du solltest echt aufpassen, Paps.“, meinte Ran besorgt zu ihrem Vater. „Ach Mausebein du machst dir zu viele Sorgen. In einer Woche sind wir erst mal in dieser Kur. Da passiert mir schon sicher nichts.“, beruhigte Kogoro seine Tochter. „Genau Ran. Deinem Vater passiert schon nichts. Du beschütze ihn doch. Du bist doch Kapitän der Mädchenkarate – Mannschaft.“, versuchte auch Conan seine Freundin zu beruhigen. „Ja. Ich glaub ihr habt recht. Aber was ist mit Shinichi?? Er ist doch auch Detektiv.“, meinte Ran ziemlich aufgelöst. „Glaub mir Ran, dem passiert auch nichts.“, redete Conan Ran ein.


Die letzte Woche verging schnell und die Koffer wurden gepackt und alle Kinder eingesammelt. Dann ging es zum Bahnhof und in den Zug. „Ich freu mich schon riesig.“, meinte Ayumi im Zug. „Ich glaub das wir uns alle.“, meinte Ran. Die ersten Stunden ging alles glatt doch dann passierte es: Kogoro musste mal aufs Klo. Er ging los. Conan ihm hinterher weil er auch mal musste. Nachdem er auf dem Klo war kam eine Frau auf ihn zu. „Sind sie Kogoro Mori??“, fragte die Frau Kogoro. „Ja der bin ich.“, antwortete dieser verwundert. “Ich hab hier was für sie“, mit diesen Worten drückte sei Kogoro eine Schüssel in die Hand und ging davon. Kogoro öffnete sie sofort und in der Schüssel war Pudding. ‚Hier riecht es merkwürdig. Diesen Geruch kenn ich doch.‘, dachte sich Conan und folgte Kogoro in ihr Abteil. „Was hast du denn da in der Hand??“, fragte Ran sofort. „Das hat mir gerade eine Frau auf dem Gang gegeben.“, antwortete Kogoro und nahm einen Löffel den sie mitgenommen hatten. ‚Jetzt weiß ich
Suche
Profil
Gast
Style