Fanfic: Scheinbarer Selbstmord (Teil 1)

Kapitel: Scheinbarer Selbstmord (Teil 1)

Hallo. Dies ist nun meine dritte Geschichte in zwei Tagen. Ich hoffe sie gefällt euch.


es ist zwar nur der erste Teil, aber ich bemühe mich um den zweiten Teil.


Bitte lest doch auch meine anderen Geschichten. Naja, hier die Geschichte Scheinbarer Selbstmord bei der es um einen grausamen Mord geht:






Scheinbarer Selbstmord (Teil 1)








„Wo ist eigentlich diese Judo-Veranstaltung, Ran?“ fragte Conan Ran, während sie an einem 12-stöckigem Hochhaus vorbeiliefen. „Nur noch 3 Blocks weg. Und jetzt hör auf zu nerven!“ antwortete Ran ärgerlich. Gerade hatte sie dies gesagt, hörten die beiden einen Schrei. Sie sahen beide zum Hochhaus, und dort fiel ein Mann vom 10. Stock hinunter! Ran nahm sofort ihr Handy und verständigte den Notruf. Dann verständigte sie die Polizei. Als sie dann noch jemanden rufen hörte: „Ahh......“ wusste sie dass der Mann noch leben musste. Sofort ging sie zur Unfallstelle und sah den Mann an. Sie wollte ihn gerade fragen, was passiert sei, als er in ihren Händen starb.


Kurz darauf war die Polizei und der Notarzt vor Ort. Während die Leiche abtransportiert wurde kam schon der Inspektor zu Ran und Conan und fragte was sie gesehen hätten. Gerade als Ran beginnen wollte redete Conan dazwischen: „Wir hörten einen lauten Schrei und sahen wie der Mann aus dem 10. Stock fiel. Eine andere Person war nicht auf dem Balkon. Als Ran Notarzt und Polizei verständigt hatte gingen wir zu dem Mann. Er lebte noch. Ran fragte ihn gerade was los war, als er starb.“ Der Inspektor drehte sich zu Ran die nur mit dem Kopf nickte. Dann kam einer der Notärzte und sagte: „Herr Inspektor, ich glaube da ist etwas was sie sich ansehen sollten.“ Der Inspektor nickte und ging zum Krankenwagen. Ran und Conan folgten ihm.


Am Krankenwagen sagte der Arzt: „Gestorben ist er eindeutig an den Verletzungen. Allerdings ist es komisch dass er eine frische Kopfplatzwunde am Hinterkopf hat. Die einzigste Erklärung ist, dass er sie sich beim Sturz geholt hat, aber dafür ist sie ehrlich gesagt zu klein.“ Conan dachte kurz nach und sagte dann: „Und sie ist ganz frisch?“ Der Arzt war kurz erstaunt, dass so ein kleiner Junge das fragte, antwortete dann aber: „Ja, gerade erst. Sie ist maximal 5-10 Minuten alt. Weil das Blut ist kaum getrocknet.“ Conan warf dann ein: „Beim Sturz hat er sie sich nicht geholt. Er ist auf der Bauchseite aufgekommen. Und so hat Ran ihn auch vorgefunden. Es war garantiert kein Unfall oder Selbstmord. Es war eindeutig Mord.“ Der Inspektor dachte kurz nach und sagte: „Wieso kein Selbstmord? Es könnte doch sein dass er sie sich kurz vor dem Sturz geholt hat.“ Doch Conan meinte: „Nein, wenn jemand Selbstmord begeht, dann kämpft er nicht so gegen den Tod an, dass er sogar noch lebt nach einem Sturz aus dem 10. Stock. Es ist schon ein Wunder dass er es überhaupt kurzzeitig überlebt hat.“ Kaum war Conan fertig, da kam ein alter Mann und sagte: „Was ist denn hier los? Ist jemand verletzt? Sie müssen wissen, ich bin zwar jetzt schon 67, aber immer noch der Hausmeister in diesem Haus.“ Als Conan dass von dem Hausmeister hörte sagte er: „Sie sind der Hausmeister? Kennen sie diesen Mann“, und er zeigte auf die Leiche. „Natürlich kenne ich ihn. Dass ist Herr Mayers. Schade dass er tot ist, er war ein netter Mann. Er ist einmal aus Europa nach Tokio gekommen und ist seitdem hier.“ Dann fragte Conan: „Haben sie gerade den Schlüssel von seiner Wohnung?“, worauf der Mann antwortete: „Natürlich. Warum? War es denn Mord? Das ist ja schrecklich!“ Der Inspektor meinte: „Wir wollen herausfinden ob es Mord war, es besteht bisher nämlich nur ein Verdacht.“






Wie wird es weitergehen? War es wirklich ein schrecklicher Mord? Oder wollte sich Herr Mayers das Leben nehmen? Nun ja, Conan Edogawa wird es sicher herausfinden....




Fortsetzung folgt...


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