Fanfic: Shinichis Geständnis 1
Kapitel: Shinichis Geständnis 1
Das ist meine erste FF, seid bitte nicht zu streng mit mir, ich wünsche euch aber trotzdem viel Spaß:
Shinichis Geständnis
Conans letzter Fall war abgeschlossen, die Männer in Schwarz hinter Gittern und das Gift hatte Conan ihnen auch abgenommen.
Nachdem Conans Eltern (Shinichis Eltern in Verkleidung) gekommen waren um ihren Sohn mit nach Hause zu nehmen:
Conan: „Tschüss Ran!“
Ran (weinend): „Machs gut, kleiner Conan!“
Kogoro: „Na endlich ist dieser Nervzwerg weg!“
Ran (noch immer weinend)
Conan: „Ran, sei nicht traurig, ich ziehe jetzt wieder zu meinen Eltern.“
Frau Edogawa: „Komm, wir wollen die Moris nicht länger stören!“
Conan: „Tschüss, Onkelchen!“
Kogoro: „Jetzt geh endlich, du Landplage!“
Macht die Tür zu.
Kogoro: „Endlich sind sie weg“
Ran rannte schluchzend auf ihr Zimmer, setzte sich aufs Bett und fing erneut an zu weinen.
Es klopf an der Tür.
Kogoro: „Jetzt sei nicht mehr traurig, Mausebein.“
Ran (trotzig): Geh weg, ich will allein sein!“
Leise murmelte sie noch: „Ich werde ihn nie wieder sehen, erst Shinichi, dann Conan, alle verlassen mich.“
Weinend schlief sie ein.
Unterdessen bei Professor Agasa:
Agasa: Du willst wirklich dieses Gegengift nehmen, ich meine es ist noch nicht getestet, du könntest Schäden davon tragen!“
Conan: „Jetzt reden sie hier nicht rum, geben sie mir das Gegenmittel!“
Agasa: „Na gut, auf deine Verantwortung.“
Conan trankt das Gegenmittel und ein Schmerz ging durch seinen ganzen Körper. Unter Schmerzen sank er auf die Knie und fing an zu zittern.
Agasa: „Shinichi, soll ich einen Krankenwagen holen?“
Shinichi schüttelte schnell den Kopf und würgte: „Meine kurzzeitige Verwandlung war... genau ... so schmerzhaft..... .“
So schnell wie es gekommen war, verflog es auch wieder. Shinichi richtete sich vorsichtig und schwankend auf, sah an sich hinunter und jubelte: „Ich bin wieder 17!“
Agasa: „Ja, willst du jetzt sofort zu Ran?“
Nachdenklich schaute Shinichi den Professor an, schüttelte dann aber den Kopf und sagte: „Ran, wird mich jetzt nicht sehen wollen, wo Conan doch jetzt weg ist, morgen gehe ich zu ihr.“
Agasa: „Wie du willst! Gute nacht Shinichi!“
Shinichi verschwand mit einem: „Gute Nacht!“ Und ging zurück zu seinem Haus, fast wäre er zu Ran gegangen, er musste sich erst mal daran gewöhnen nicht mehr bei ihr zu wohnen.
Am nächsten Morgen entschloss sich Shinichi gleich bei Ran vorbei zu schauen, hielt es aber für besser sie erst anzurufen.
Shinichi: „Hallo Ran, ich bin’s Shinichi!“
Ran: „Shinichi?“
Shinichi: „Ja, Shinichi Kudo, hast du mich schon vergessen?“
Ran schluchzt
Shinichi: „Ran, was ist mit dir?“
Ran: „Ach Shinichi, du hast.... mir so.... gefehlt!“
Shinichi: „Du mir auch!“
Ran: „Wo bist du?“
Shinichi: „Wieder zu Hause.“
Kogoro: „Mit wem Telefonierst du da, Mausebein?“
Ran: „Mit Shinichi, Paps!“
Kogoro: „Mit Shinichi, ist der denn wieder aufgetaucht?“
Ran: „Ja!“
Shinichi murmelt: „Oh man, Onkelchen!“
Ran: „Was sagtest du?“
Shinichi: „Nichts, soll ich vorbei kommen?“
Ran: „Ja!“
Shinichi: „Gut, tschüss, bis gleich!“
Ran: „Ja gut!“
Legten beide auf und sprangen jubelnd durch die Luft.
Ran: „Gleich werde ich Shinichi endlich wieder sehen!“
Wenn ihr wollt gehts weiter!!!