Fanfic: Ein Tag wie jeder andere

Leuten wehgetan, es reicht jetzt völlig!!!“ Und ohne noch ein weiteres Wort, lief sie davon.






Shinichi stand wie angewurzelt da, und starrte ihr nach.






„Ich bin so ein Trottel, ich bin doch der größte Idiot der Welt“ murmelte Shinichi gedankenverloren zu sich selbst.






„Da könntest du recht haben“ meldete sich nun eine Stimme hinter ihm.






Shinchi drehte sich um und sah Herrn Mori in seinem Wagen sitzed, den Kopf schütteln.






„du bist wirklich der größte Idiot den es je gab“ meinte er kühl, mit einer Spur wut in der Stimme, und fuhr ohne ein weiteres Wort weg.






Mit offenen Mund starrte Shinichi ihm nach.






Ein kleiner Regentropfen berrührte seine Nasenspitze.






„na toll, es fängt an zu regnen, das gelungene Ende eines gelungenen Tages“ dachte Shinchi in sich hinein, und machte sich auf den Weg Nachhause.






Dort angekommen, zog Shinichi seine mittlerweile nassen Sachen aus und nahm ein Bad. Nach 25 minuten war er fertig, wollte sich gerade ins Bett gehen, als das Telefon klingelte.






„Vielleicht ist es Ran“ dachte Shinichi hoffnugsvoll.






„Herr Kudo? Ich bin es Arina, ich habe wieder einen Brief bekommen.“ Meinte die Frau panisch.






„Moment, ich bin gleich da.“






Hastig schnappte er sich seine Jacke und ging hinaus.












Bei Arina angekommen, stellte er fest, das er nicht allein benachrichtigt wurde.






„Da bist du ja, wir warten schon eine ewigkeit auf dich!“ meinte Kogoro genervt.






„Als ob du zu Fuß schneller dagewesen wärst“ murmelte Shinichi.






„Das ist der Brief“ meinte Arina schnell zu den Beiden, bevor sie sich noch an die Gurgel gingen.












Ihr wisst ganz genau was ich will!






Ich will euch besitzen!


















„Das ist doch ganz einfach, er hat interresse an ihnen, und nicht an einem Gegenstand, den sie besitzen, wie ein gewisser Bengel behauptet“ meinte Kogoro mit einem geraden Blick auf Shinichi.






„Und wie erklären sie sich dann das euch?“ pöpelte Shinichi ihn an.






„Das ist doch wohl klar wie Klossbrühe, im Mittelalter wurden die Könige und Königinen mi „euch“ angesprochen, das hat mit einem Gegenstand gar nichts zu tun.“ erläuterte Kogoro mit Siegessicheren Gesicht.






„Nein, du liegst weit daneben, das hat eine andere Bedeutung, aber nur welche, aber das finde ich schon noch heraus. Das Schwöre ich.“ dachte Shinichi.






Er ging in der Wohnung auf und ab, suchte beweisspuren, oder irgentwas was ihn weiterhelfen könnte.






Er ging in die Küche und fand etwas was ihn stutzig machte.






Mit einem selbstsicheren lächeln auf den Lippen, starrte er ins Wohnzimmer und blieb am Türrahmen stehn.






„Rufen sie Inspektor Megore, der Fall ist geklärt“






Kogoro starrte ihn fragend an und ging in den Flur, wo sich das Telefon befand, um den Inspektor anzurufen.












10 Minuten später hatten sich unsere zwei Detektive, Arina, der Inspektor und noch 3 andere Polizisten in der Wohnung versammelt, bereit um mit der Fallaufklärung anzufangen.






„Dann fangen wir mal an. Also vor ca. 6 Wochen, fing Takeshi Chiba an, Arina Komona Briefe zu schreiben, ganz ohne grund wie Arina behauptete.






„Was heißt hier behauptete?!“ unterbrach in Arina histerisch.






„In wirklichkeit, kennen sich die beiden nämlich besser als sie es zugeben will“ meinte Shinichi der sich durch Arina`s zwischenruf nicht aus der Ruhebringen ließ.






„ In der letzten Botschaft meinte er auch gar nicht Arina selber, wir wir alle angenommen hatten, sondern er wollte etwas, weswegen er auch in Arina`s Wohnung eingebrochen ist“






„Aber er schrieb doch euch und ihr und sowas, da kann er doch unmöglich einen Gegenstand meinen, außer.....“






„ja, außer er meint nicht einen Gegenstand sondern meherere. Er wollte Arina mit diesen Nachrichten dazu bringen dies an ihm auszuhändigen.“ unterbrach Shinichi Kogoro.






„ich wundere mich, warum mir das nicht schon vorher aufgefallen ist, aber, wie sie jetzt bereits gemerkt haben liegt in der Küche berreits alles Zeug aus dem Gefrirschrank im Spühlbecken, was heißt, das sich im Gefrirrschrank etwas befinden muss.“ Erklärte er schlicht.






„wollen wir doch mal nachsehn, was sich darin befindet“ murmelte Megore zu sich selbst und öffnete den Gefrirrschrank.






Was man da sah stockte allen der Atem, es war ein Sack der vollbepackt war mit mindestens 100 Millionen Yen.






Arina wurde bleich wie Kreide und blieb erschrocken stehn.






„Wie sie vielleicht sehn, ist der Kühlschrank noch voll, so konnte man leicht den Verdacht von dem Gefrirrschrank lenken, nicht war, Arina.“






„Inspektor, da ist ein Logo auf dem Geldsack, das ist doch einer von der National Bank im Nordlichen Teil Tokio`s.“ meldete nun einer der Polizisten.






„Ist die nicht vor ein paar Wochen ausgerraubt worden?“ fragte Kogoro ungläubig.






„Aufhören, ich gestehe!“ Arina brach nun unter Tränen zusammen.






„Ich habe zusammen mit meinem ehemaligen Partner, Takeshi diesen Q geplant, und haben sie ausgeraubt.Wir waren zusammen, doch dann überkam mich die Geldgir, und ich machte mich mit dem Geld auf und davon.Ich weis, das war dumm von mir, aber ich kann es nicht mehr rückgängig machen.“






Eine Träne nach der anderen kullerten nun über ihr Gesicht, und dieser Anblick, lies sogar Shinichi`s herz ein wenig erweichen.






„Fürt sie ab!“ befahl der Inspektor seinen Helfern.






„Noch mal`s vielen dank, an dich Shinichi“






„Nichts zu danken Inspektor, das machten wir doch mit links, nicht war Kudo, ich muss aber mal langsam nach Hause, meine Tochter wartet sicher schon.“






Ohne ein weiteres Wort verließ Kogoro die Wohnung und machte sich auf den Heimweg.






„Schnarrchnase“ dachte Shinichi in sich hinein, und machte sich auch langsam mal auf den weg zu seinem Zuhause.












Dort angekommen, ging er gleich nach oben, legte sich in sein Bett, und schlief ein.












Am nächsten Morgen, stand er mit einer mit einem kleinen Bammel wegen des heutigen Schultages auf. Er machte sich fertig, ging richtung Schule.






„Shinichi!!!“ rief eine Stimme hinter.






„Dann auf in den Kampf.“ dachte sich Shinichi im stillen.






„Äh....h-hi Ran..Ich..äh...“ stammelte er unsicher vor sich hin.






Ran die ihn die ganze zeit über ernst angesehn hatte, fing plötzlich an zu lächeln.






„Ist schon gut Shinichi, ich wollte mich bei dir bedanken, dafür, das du meinem Vater bei seinem Fall geholfen hast“






Shinichi sah sie überrascht an, legte dann aber wieder sein übliches arrogantes Grinsen auf, und meinte „Ist doch nicht der Rede wert, aber weißt du was? Wenn du die Stadtmeisterschaft in Karate gewinnst dann geh ich mit dir auch als entschädigung ins Tropical Land, ich bezahle natürlich.“






Gespannt wartete er auf Ran`s antwort.






„Bitte, sag ja, bitte sag ja!!!“ dachte Shinichi, was er natürlich niemals laut sagen würde.






„Jetzt ganz gleichgültig“ redete sich Ran in Gedanken ein.






„Na gut, mal eine gute Chance mal nichts bezahlen zu müssen.“ meinte sie ging an ihm vorbei auf dem Weg in die Schule.






Seine Lippen umspielte ein lächelnund leuchtenden Augen und geröteten Wangen, ging er dem Mädchen hinterher, das ihm sein Herz geraubt hatte, in die Schule.












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