Wie versprochen gehts weiter, diesmal ist es sogar noch länger geworden!!!




Doch plötzlich tritt ein gequälter Ausdruck auf Shinichis Gesicht, er verzieht schmerzhaft den Mund und denkt: „Nein, ich will mich nicht verwandeln!“ Ran schreit: „Oh Gott, Shinichi!“ sie hält seine Hand ganz fest, sodass er nicht verschwinden kann. Shinichi sinkt zu Boden und krümmt sich vor schmerz, ihm wird heiß, ein unendlich quälendes Gefühl breitet sich in seinem Körper aus, er schrumpft. Ran schreit und starrt Shinichi ungläubig an. Als der Junge die Augen wieder öffnet, erblickt er als erstes eine mehr als geschockte Ran. Er sitz auf dem wärmenden Sand und spürt, dass seine Klamotten zu groß sind. Ran fragt: „Conan? Shinichi?“


Betreten blickt Shinichi zu Boden und flüstert: „Du hast recht, ich bin Conan und Shinichi!“


Ran (triumphierend): „Hab ich’s doch gewusst! Es kam mir sowieso merkwürdig vor, immer wenn Shinichi mal auftauchte, war Conan verschwunden!“


Shinichi traut sich noch immer nicht Ran anzublicken und schweigt.


Ran: „Was ist denn Shinichi, hat es dir die Sprache verschlagen? Ich habe schon immer geahnt, wer Conan wirklich ist!“


Shinichi: „Du hattest recht!“


Ran: „Aber warum hast du mich angelogen, warum hast du mir nicht gesagt, wer Conan ist?“


Shinichi: „Ich wollte dich nicht mit reinziehen, ich wollte es dir nicht sagen!“


Shinichi blickt Ran noch immer nicht an und sieht betreten zu Boden, Ran schüttelt den Kopf und nimmt nun wieder den kleinen Conan in den Arm. Shinichi errötet bis zu den Haarspitzen und murmelt eine Entschuldigung, die Ran annimmt.


Stunden, wie es den beiden vorkommt, sitzen sie mittlerweile so, wunderschöne Stunden, wie Shinichi meint.


Ran lässt Shinichi los und sieht ihn an: „Als kleiner Junger bist du genau so süß wie als 17 Jähriger!“ Flüsterte sie. Shinichi wird noch röter, wenn das überhaupt noch geht!


Shinichi murmelt eine Antwort: „Und du bist so schön, dass nichts dich übertreffen kann.“


Bei sich denkt er: „Oh Gott, habe ich das wirklich gesagt?“


Ran: „Danke, ich verzeihe dir jetzt auch, dass du mir nicht gesagt hast.“


Ran steht auf und nimmt Shinichi an die Hand: „Komm, wir müssen weg!“


Neugierig erwidert Shinichi: „Warum denn?“


Ran lacht: „Na, willst du so klein bleiben?“


Shinichi: „Natürlich nicht!“




Bei Professor Agasa:




Ran: „Hallo Professor.“


Agasa: „Oh, Ran, was machst du denn hier? Ich dachte du wärst mit Shinichi unterwegs?“


Ran: „Das war ich auch und das bin ich noch immer. Ich habe ihn mitgebracht!“


Agasa: „Ja, wo ist er denn?“


Ran: „Na hier, an meiner Hand!“


Agasa: „Shinichi, warum bist du denn wieder so klein?“


Shinichi: „Das wüsste ich auch gerne! Das Gegenmittel hat aufgehört zu wirken!“


Agasa: „ja, aber Ran!“


Shinichi: „Sie weiß bescheid!“


Agasa: „Ach so, soll ich dir ein neues Gegenmittel geben?“


Ran: „Aber bitte eins, das länger wirkt!“


Agasa: „Ich gebe mir Mühe.“


Shinichi: „Wann wird das Gegenmittel fertig sein?“


Agasa: „Frühestens Morgen früh!“


Ran: „Gut, Professor, wir kommen morgen wieder.“


Agasa: „Tschüss Ran, bis morgen Shinichi!“


Ran: „Komm Conan, äh Shinichi, wir gehen.“


Shinichi: „Gut Ran. Aber wo hin?“


Ran: „Na zu mir nach Hause, oder willst du lieber alleine wohnen?“


Shinichi: „Nein, ich komm mit, Onkelchen wird sich freuen!“


Breit grinsend folgt Shinichi Ran nach Hause, sie klingeln und Kogoro (betrunken, wie immer) macht ihnen die Tür auf.


Kogoro: „Ah, gut das du kommst, ich habe Hunger Mausebein!“


Ran: „Ich mach euch was!“


Shinichi: „Ich helfe dir Ran!“


Kogoro: „Was macht denn der Nervzwerg schon wieder hier? Ich dachte, der wurde von seine Eltern abgeholt?“


Shinichi: „Ich bin noch mal zurück gekommen, verschwinde aber bald wieder!“


Kogoro: „Und wann wird das sein?“


Ran: „Jetzt komm endlich Shinichi!“


Kogoro: „Shinichi?“


Shinichi: „Äh, sie findet ich sehe Shinichi ähnlich und verwechselt uns immer.“


Kogoro: „Wo ist dieser Shinichi denn schon wieder, der ist immer weg!“


Ran: „Jetzt komm!“


Kogoro: „Na egal, dieser aufgeblasene Taschendetektiv kann eh bleiben, wo er ist!“


Shinichi (wütend): Ich bin talentierter als du!“


Kogoro: „Du, du kleiner Zwerg, das ich nicht lache.“


Ran: „Hört auf zu streiten, Shini... äh, Conan, jetzt komm endlich und Paps, lass Conan in Ruhe!“


Kogoro/Shinichi: „Okey. Ran!”




Shinichi: „Ran, das Essen ist aber lecker!”


Ran: „Danke, Shin... äh Conan.“


Kogoro: „Warum nennst du Conan ständig fast Shinichi?“


Ran: „Äh, na ja, er sieht Shinichi ähnlich!“


Kogoro: „Irgendwas stimmt doch nicht!“


Ran: „Was soll nicht stimmen? Ist das ...äh, Essen nicht lecker?“


Kogoro: „Doch, aber Shinichi geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Der Zwerg sieht ihm so ähnlich, wenn ich recht drüber nachdenke!“




Kogoro: „Ab ins Bett, Zwerg, du musst Morgen wieder in die Schule!“


Ran: „Gute Nacht Conan, schlaf gut!“


Shinichi: „Ran, komm mal bitte!“


Kogoro. „Was willst du noch von Ran?“


Shinichi: „Äh, sie soll mir noch eine Gutenacht-Geschichte erzählen!“


Ran: „Gut, ich komme.“


Gehen in Conans Zimmer und machen die Tür zu.


Ran: „Was ist denn, Shinichi, du willst doch nicht wirklich, dass ich dir eine Geschichte erzähle, oder?“


Shinichi: „Natürlich nicht! Wie gehen doch Morgen zu Professor Agasa, gehen wir dann vor der Schule?“


Ran: „Ja, dann kannst du wieder mit in unsere Klasse und muss nicht mehr in die Grundschule!“


Shinichi: „Gut, aber wir müssen noch früher aufstehen.“


Ran: „Ich wecke dich, sagen wir mal um 6.30, um 8 Uhr beginnt die Schule!“


Shinichi: „Gute Nacht Ran.“


Ran: „Gute Nacht Shinichi!“


Ran beugt sich zögernd etwas zu Shinichi rüber und küsst ihn auf die Wange. Shinichi läuft Rot an und Ran verschwindet, auch deutlich Rot gefärbt.




Wird Shinichi wieder groß????


Und werden sie sich doch noch küssen???




Weiter gehts, wenn ihr wollt!!!