Fanfic: Shinichis Geständnis 7

Kapitel: Shinichis Geständnis 7

Und weiter gehts!!!!




Am nächsten Morgen ziemlich früh (die Sonne war noch nicht aufgegangen) steht Shinichi vor Rans Tür.


Shinichi: *Ich muss sie jetzt einfach sehne, jeden Augenblick mit ihr genießen, als ich Conan war hat sie mir so gefehlt, obwohl ich neben ihr stand, habe ich sie vermisst. Verrückt, ich habe jemanden vermisst, der genau neben mir stand! Jetzt endlich kann ich die richtig in meine Arme schließen, ihr sagen, wie gern ich sie habe, das ich sie vermisst habe und liebe*


Er klingelt und nach ein paar Augenblicken kam ran angetorkelt. Sie öffnet die Tür und sieht Shinichi, er lächelt und gab ihr einen entschuldigenden Kuss.


Shinichi: „Es tut mir Leid, ich wollte dir etwas zeigen, wir habe jetzt eh Osterferien!“


Ran, die nach dem Kuss eh hellwach ist, verschwindet in Rekordverdächtiger Zeit in ihrem Zimmer und kommt schon wenig später zurück.


Ran: „Was willst du mir zeigen Shinichi?“


Shinichi lächelt geheimnisvoll: „Komm mit, dann wirst du es sehen.“


Ran folgt Shinichi um die Ecke, dort wartet er auf sie.


Ran: „So, was willst du mir denn zeigen.“


Shinichi nimmt Rans Hand und küsst sie kurz, danach geht er wieder los.


Ran folgt ihm ohne Bedenken.


Shinichi hält an in einem Park, an dem er Ran immer einsam beobachtet hatte, wie sie sich den Sonnenuntergang ansah. Nicht selten weinte, Shinichi wusste, wie sehr sie ihn vermisst hatte, manchmal wäre er am liebsten zu ihr hingegangen und hätte sie umarmt. Sie setzten sich und Ran erinnert sich, dass sie hier oft alleine saß. Sie blickt raus in Richtung Sonnenaufgang, eine Träne läuft ihre Wangen runter. Shinichi merkt das und beginnt zögernd: „Ich habe dich als Conan immer beobachtet, als du hier gesessen hast, manchmal wollte ich zu dir laufen, aber ich konnte nicht!“


Ran: „Shinichi, ich habe oft hier gesessen und an dich gedacht, ich war so einsam, du hast mir gefehlt!“


Shinichi: „Du hast mir auch gefehlt, ich habe dich immer vermisst, obwohl ich als Conan neben dir stand.... das hat mich wahnsinnig gemacht.“


Ran sieht Shinichi an und murmelt leise: „Du hast mehr gelitten als ich!“


Shinichi schüttelt den Kopf und sagt: „Nein, wir haben beide gelitten, ich stand neben dir, habe dich vermisst und wusste nicht, ob ich dich jemals wieder als Shinichi in die Arme nehmen kann. Du wusstest nicht, ob ich jemals zurück komme, das war genauso schlimm, du wusstest nicht, wie es mir geht, wie es dir ging, das wusste ich. Aber jetzt wurde ich gerne wissen, was du denkst.“


Den letzten Satz wollte Shinichi eigentlich nur denken, aber seine Gedanken und sein Mund haben sich selbständig gemacht.


Ran lächelte nachdenklich: „Was ich jetzt denke, mh, schwer zu sagen.........ich bin froh, dass du wieder da bist........ denn..... du hast mir echt gefehlt....... ich wollte wieder........von..... dir..... in .........den Arm........genommen werden.“


Shinichi sieht sie an, sagt dann: „Ich wollte dich auch wieder in die Arme nehmen, nicht als Conan, sondern als Shinichi!“


Shinichi nimmt Ran in den Arm, sie lehnt sich an seine Brust und lauscht dem Klopfen seines Herzens, im Rhythmus schlägt es und seine Brust hebt und senkt sich regelmäßig. Ran schließt die Augen und genießt diesen Augenblick. Shinichi genießt es, sie wieder in seine Arme nehmen zu können. Langsam geht die Sonne ganz auf und Ran und Shinichi sitzen noch immer auf der Bank, nur mit sich selbst beschäftigt und den anderen ansehend.




Zufällig kommt Heiji vorbei und hält an. Er schafft es nicht sein erstaunen zu verstecken.


Heiji: „Hallo, Kudo, wieder groß!“


Shinichi: „Ja!“


Heiji: „Und wer ist das? Ist das etwa Ran?“


Shinichi: „Ja, aber nicht so laut, ich glaube sie ist eingeschlafen!“


Heiji: „Seid ihr jetzt zusammen?“


Shinichi: „Keine Ahnung, ich wohnte dich schon fast ein Jahr bei ihr!“


Heiji: „Na gut, lassen wir es dabei!“


Shinichi: „Was gibt’s neues?“


Heiji: „Ach, ja ich wollte ja gerade zu den Moris um dich zu informieren. Die Männe in Schwarz, die du ins Gefängnis gebracht hast sind geflohen.“


Shinichi: „Was???“


Heiji: „Doch, du hast richtig gehört! Übrigens nicht so laut, sonst weckst du noch deine Freundin auf.“


Shinichi: „Bist du ganz sicher, dass sie weg sind?“


Heiji: „Todsicher, ihre Zelle war zersprengt und keiner war mehr drin!“


Shinichi: „Haben sie sich nicht vielleicht selbst in die Luft gejagt?“


Heiji: „Das glaubst du doch selbst nicht, Kudo!“


Shinichi: Doch! Ach ja, hör auf mich Kudo zu nennen, Shinichi ist mir lieber!“


Heiji: „Na gut, Shinichi, was gedenkst du jetzt zu tun?“


Shinichi: „Ich weiß nicht, aber ich muss Ran beschützen!“


Heiji: „Mach das, ich muss weiter, mein Vater will etwas mit mir besprechen, mach´s gut, Ku.. äh, Shinichi! Und noch viel spaß.“ (zwinker)


Shinichi: „Du auch Heiji.“




Langsam wacht Ran auf und schaut Shinichi direkt in die Auge. Sie sehen sich eine Weile schweigend an, Ran schaut auf die Uhr und stellt fest: „Es ist ja schon 11.32, wie lange habe ich geschlafen?“


Shinichi antwortet ihr lächelnd: „Ein paar Stunden! Ich wollte dich nicht wecken, du hast so friedlich ausgesehen.“


Beide stehen auf und laufen neben einander her, durch den Park. An einem See halten sie an und betrachten die Enten, die sich in ihm tummeln. Doch Shinichi ist mit seinen Gedanken ganz wo anders.


Shinichi: *Jetzt ist zwar Ran bei mir, aber jetzt bin ich wieder in mit den Gedanken woanders, nämlich bei den Männern in Schwarz, was wenn sie Ran angreifen? Ich würde mir das niemals verzeihen.*


Shinichi wirft Ran einen raschen Seitenblick zu, sie starrt auf den See hinaus und betrachtet glücklich und sorglos die Ente.


„Meine kleine Ran!“ Flüstert Shinichi


Ran: „Ja, was ist?“


Shinichi: „Ach nichts, nichts wichtiges.“


Ran schaut Shinichi noch etwas verwirrt an, belässt es aber dann darauf und lehnt sich an Shinichi an.


Plötzlich fällt ein Schatten über sie, etwas trifft Shinichi hart am Kopf und er sinkt benommen zu Boden. Ran schreit auf.






Wie wird es wohl weiter gehen?


Der Teil ist schon halb fertig, bald könnt ihr ihn lesen!
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